Während ein paar anorexische Hungerleider, die sich am liebsten von Tofu, Bulgur und Buchweizen ernähren, immer noch gegen die Israelischen Ess-Wochen bei Kaufhof demonstrieren, beweisen unsere arabischen Nachbarn, dass sie nichts gegen feine Kost aus Israel haben. Dass in Jordanien Milch-Produkte aus Israel angeboten werden, ist seit langem bekannt, ebenso dass koschere israelische Würstchen über Drittländer nach Saudi-Arabien verkauft werden, weil sie den halal-Regeln entsprechen. Aber das ist noch nicht alles. Auch andere israelische Produkte erfreuen sich in Arabien steigender Beliebtheit. Und keiner fragt, ob sie in den besetzten Gebieten hergestellt werden:
http://www.netzeitung.de/vermischtes/718911.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Internet;art1117,2363359
Siehe auch:
http://www.palaestina.org/sonstiges/aktuell.php?ID=574
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=11326