Claudio Casula / 28.02.2021 / 06:00 / Foto: Mini Misra / 148 / Seite ausdrucken

Dein altes Leben kriegst du nicht wieder

Was, wenn mir jemand vor einem Jahr Folgendes gesagt hätte?

Du wirst keinen Geburtstag mehr feiern können und bei keiner Hochzeit zu Gast sein. Sollte, Gott behüte, jemand aus deinem Familien- oder Freundeskreis unheilbar erkranken, wirst du nicht am Sterbebett von ihm Abschied nehmen können. Bei Beerdigungen dürfen höchstens 25 Menschen zusammenkommen, es sei denn, es handelt sich um Clan-Beerdigungen, dann sind auch schon mal ein paar hundert erlaubt.

Reisen kannst du vergessen, nicht mal ein Wochenende an der Ostsee ist drin. Besuche in Restaurants, Kinos, Theatern, Konzerthallen sowieso, die sind alle geschlossen. Der Hafengeburtstag, Weihnachtsmärkte, der Marathon im Frühling und die Radrennfahrer, denen du manchmal vom Balkon aus zugewinkt hast – nichts davon gibt es mehr. Dein studierender Sohn darf nicht mehr Fußball im Verein spielen, und sein Nebenjob ist eh futsch. Fußballspiele siehst du nicht mehr im Stadion, sondern hin und wieder im Fernsehen, wo Profikicker vor gespenstisch leeren Rängen den Ball vor sich hertreiben, du kannst ihre Rufe hören, wie früher auf dem Bolzplatz vom TUS Kaffhausen.

Wenn du einkaufen gehst, in den Supermarkt, auf den Wochenmarkt, wenn du Bus oder U-Bahn nimmst, musst du eine Maske tragen. Auch draußen, wenn du Pech hast: Um die Alster darfst du nicht mehr ohne Lappen vorm Gesicht flanieren, in der Düsseldorfer Altstadt nicht länger stehenbleiben und dich schon gar nicht hinsetzen. Sie nehmen Omas fest, die zur falschen Zeit einen Spaziergang machen, lassen einen Opa löhnen, der Weihnachten seine Enkel nach 21.00 Uhr nach Hause fährt, zerren auf der Rodelbahn Kinder vom Schlitten; selbst beim Joggen sollst du eine chirurgische Maske tragen oder ein Teil, das aussieht wie ein verdammter Kaffeefilter, dann ist die Demütigung perfekt, denn das ist der Zweck der Übung.

Es wird illegale Kindergeburtstage geben, illegale Grünkohlessen und illegale Karnevalsfeiern, die werden alle von der Polizei gesprengt. Wie, du willst mal etwas Abwechslung, wenigstens ein bisschen Shopping, ein hübsches Geschenk für deine Frau kaufen? Vergiss es, alles dicht. Du willst dich mit Freunden treffen, wenn schon nicht auf ein Bier in der Kneipe, dann wenigstens zu Hause? Die müssen schon alleinstehend sein, mehr als eine Person aus einem anderen Haushalt ist nicht erlaubt. Tochter und Sohn müssen euch getrennt besuchen. Klar, ihr könnt es machen, aber vielleicht verpfeift dich dann ein Nachbar, schließlich hat die Politik gesagt, man müsse „aufeinander achtgeben“, und Denunzianten gibt es inzwischen genug. Auch Leute, die dich sofort anblaffen, wenn dir mal die Maske unter die Nase rutscht. Oder, wenn sie dir entgegenkommen, selbstverständlich auch draußen maskiert, erst mal drei Schritte zur Seite machen, als hättest du die Beulenpest.

Deine Freunde werden weniger

Du willst dich dann beschweren, auf deine Grundrechte pochen? Tja, die sind aufgehoben, auf unbestimmte Zeit geht gar nichts. Das entscheiden die da oben willkürlich, auch ganz ohne Parlament, nur „beraten“ von Leuten, die ihnen nach dem Munde reden. Pass auf, was du sagst, sonst bist du im Handumdrehen ein verantwortungsloser Querulant, ein Verschwörungstheoretiker, mit dunklen Mächten im Bunde. Dann will man mit einem Asozialen wie dir nichts mehr zu tun haben. Deine Freunde werden weniger; wer weiß, vielleicht haben auch sie ihre Zweifel, aber sie trauen sich nicht, sie zu äußern. Halt den Ball flach. Möglicherweise kriegst du von deinen Grundrechten irgendwann ein paar zurück, das sind dann „Privilegien“, „neue Freiheiten“ oder „Sonderrechte“. Aber dazu musst du erst geimpft sein. Was dauern kann, denn die da oben haben versäumt, rechtzeitig für genügend Impfstoff zu sorgen. So oder so: Wenn woanders auf der Welt längst wieder gelebt wird, sitzt du noch in deiner Butze, darfst aber stolz sein, dass du kein Impfnationalist bist und dass wir anderen, die weniger haben, was abgeben. 

Überhaupt kannst du froh sein, dass es dir so gut geht, andere haben längst ihren Job verloren. Oder sie sind alt und vegetieren einsam im Pflegeheim vor sich hin, leider ungeschützt, weil die da oben auch das versäumt haben. In den Zeitungen, im Radio und im Fernsehen werden sie dir allerdings erzählen, dass die alles souverän im Griff haben, ja sogar ein Vorbild für andere sind, die uns um unsere Führung beneiden.

Sieh es positiv: Du kannst dich schon mal dran gewöhnen, weniger zu haben und damit zufrieden zu sein, denn dein altes Leben kriegst du nicht wieder, das sagen die da oben und die im Fernsehen, Radio und den Zeitungen auch, ein ums andere Mal. Wenn du es nicht mehr hören kannst, gibt’s ja immer noch Netflix. Genieße deinen Hausarrest mit deiner Liebsten, immerhin sind deine Kinder erwachsen, und du musst sie nicht noch daheim beschulen wie andere Leute. Wenn du es mal so richtig krachen lassen willst, lass’ was vom Chinesen kommen. Schraub’ deine Ansprüche runter, deine Ururgroßeltern sind auch nicht in Urlaub gefahren. Stell dich auf Steuererhöhungen ein und auf mancherlei weitere Misslichkeiten, es dient ja den Benachteiligten oder dem Klima oder der Rettung der Welt. Weniger ist das neue Mehr.

Und unterlasse um Himmels willen den Blick aus dem Fenster, sonst kriegst du noch den Eindruck, dass es keinerlei Rechtfertigung dafür gibt, dass sie dir dein altes Leben nehmen und alles, wofür du gearbeitet hast. Du könntest sonst sehr, sehr wütend werden.

 

Foto: Mini Misra

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Leserpost

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Paul Diehl / 28.02.2021

Oh la la, wie undeutsch. Endlich kochen mal die Emotionen hoch. Ich dachte schon, es gäbe nur noch eine scheintote, emotionslose Masse von Abnickern. Was lange gart, wird endlich Wut. Die political correctnes, cancel culture und Coronapanik sind nicht mehr auszuhalten. Dieses Land ist zu einer Freiluft-Irrenanstalt mit knapp 80 Millionen Insassen und ein paar Millionen besessenen Aufseher*innen (Zwincker-Grins) geworden. Du sollst dies nicht, du darfst das nicht. Es reicht - - und das schon nicht erst seit heute. Schluss mit der Bevormundung und zwar auf allen Ebenen!

Elias Schwarz / 28.02.2021

Das ist schlimm. Sehr schlimm. Aber schlimmer ist, daß die meisten Menschen in Deutschland, zumindest nicht weniger als 50%, einfach Verständnis zeigen. Ohne wenn und aber. Sie werden immer eine Erklärung finden, warum die oder die ander Maßnahme kurz und einfach alternativlos ist. Sie werden immer sicher sein, daß die “Gottesgnaden” besser wissen, was sie tun. Und sie werden immer sicher sein, daß keiner Mensch den Job des Gesundheitsministers besser machen kann, als ein Jens Spahn. Diese Menschen marschieren nicht für Klima oder Fühere, sie arbeiten brav und gewissenhaft, zahlen Steuer und natürlich folgen sie Coronaverordnungen folgen. Und sie werden genauso brav Merkel und Söder wählen, jede Politik unterstützen und nicht einmal meckern. Für sie wird Donald Trump die größte Bedrohung für Deutschland darstellen, so wie auch George W. Bush vor einigen Jahren, Und sie werden Nordkorea immer für ein bizzares Paralleluniversum halten, für einen Horrorfilm, für alles mögliche, was auf dem schönen Landesfleck namens Deutschland nie im Leben vorkommen kann, weil das einfach gar nicht gibt.

Sabine Heinrich / 28.02.2021

Zum Kopfschütteln: Bei einer kleinen, überschaubaren Demo gestern (ca. 50-60 Leute) mit viel Platz (abgegrenzt) in der Mittelstadt A. in Schleswig-Holstein wurden wir darauf hingewiesen, dass wir in diesem Bereich weder etwas essen, noch trinken oder rauchen dürften. Diese ganz und gar unsäglichen Tätigkeiten hätten bei der letzten Demo vor einigen Monaten einige Teilnehmer dazu genutzt, um den Maulkorb abzunehmen. Es gab reichlich Auflagen, und die Veranstalter taten alles, um sie zu erfüllen. Langsam geht mir die Friedfertigkeit der Leute auf den Geist! Meine eigene auch - aber beim nächsten Mal werde ich zumindest laut BUH! rufen und meine Trillerpfeife wiederbeleben. Natürlich wäre die Veranstaltung sicher sofort gesprengt worden, wenn nur gegen eine der Auflagen verstoßen worden wäre - Polizei war genug vor Ort. Gut - die sicher aber auch, um uns vor dem möglichen Auftreten der merkelschen schwarzen Garde zu schützen, die seinerzeit alles getan hatte, um ihrem Ruf gerecht zu werden. Nun - wenn die nächste Demo in A. stattfindet - so sie denn gnädig gewährt wird - können wir sicher dankbar sein, wenn wir nicht einer eingehenden Körpervisite unterzogen werden.

Hans-Peter Dollhopf / 28.02.2021

Tage vor der zweiten deutschen Grenzöffnung in einem viertel Jahrhundert traf Merkel am 15. Juli 2015 in Rostock auf Reem Sahwil. Der STERN titelte dazu “Die Eiskönigin”. Robin Alexander verteidigte sie auf WeLT: “Merkel – nicht emotional beschränkt, nur sprachlich”. “Unter dem Motto #merkelstreichelt attackieren Internetnutzer die Kanzlerin wegen ihrer Interaktion mit einem Flüchtlingskind als gefühlskalt.” Rechte und Konservative wollten der Verteidigung nur zu gerne Glauben schenken; was für ein Fehler! Im Jahr 2020 hat Merkel sie schon längst abgewickelt. Es zeigt sich heute, dass die vernichtende Einschätzung Merkels durch die Linke damals nicht verkehrt war. Gleichzeitig bemerkt aber selbst nicht, wie sie seither von Merkel eiskalt um den Finger gewickelt wird. Linke uind Rechte haben augenscheinlich zeitversetzt einen gemeinsamen Feind. Nur, dass Linke und Rechte einander nie etwas glauben. “Ah! Quel malheur!”

E. Albert / 28.02.2021

Und wie wir Dank Merkel wissen, ist das alles rein politisch bedingt und basiert nicht auf wissenschaftlicher Grundlage. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir Großdemos gewünscht, aber mit diesem Volk ist wirklich keine Revolution zu machen. Beschämend auch, wofür die Polizei sich nicht hergibt - einen jungen Mann durch den Jenisch-Park jagen, weil er keine Maske trug, während anderswo von eingereisten “Facharbeitern” offen Drogen vertickert werden…ich fasse mir nur noch an den Kopf! Werden wir von diesen Polizisten auch dereinst hören “Ich habe doch nur meine Pflicht getan?” - Es wird Zeit, dass sich unsere “Freunde und Helfer” einmal damit auseinandersetzen, was hier eigentlich gerade passiert und auf wessen Seite sie stehen! Es ist nicht mehr zu übersehen, dass das alles nichts mit einem “Virus” zu tun hat. “Sie werden in zehn Jahren nichts mehr besitzen und sie werden uns dankbar sein.” (Klaus Schwab/WEF - ich kann es nicht oft genug wiederholen!) Es geht um die völlige Zerstörung unserer Gesellschaft, allem, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde, damit danach dann “der neue Mensch” und ein “neues, besseres Zeitalter” erstehen kann. (Fragt sich, für wen…) - Auch DAS hat Merkel in Davos vorweggenommen. Dass die “Transformationen von gigantischem Ausmaß” jedoch derart zeitnah beginnen würden, hätte ich nicht für möglich gehalten. - Vielen Dank, ich war bis etwa Mitte 2000 eigentlich ganz zufrieden! Ich will Euer Utopia nicht! Und wer ist eigentlich Herr Schwab?! Oder Herr Gates?! Oder Herr Sorros?! Was bilden diese Leute sich ein?! Hat diese Typen jemand gewählt?! Was erlauben die sich?! Genießt Eure Fantastilliarden, aber lasst UNS gefälligst mit euren Hirnfürzen in Ruhe! Lasst Euch doch gerne selbst sämtliche Impfstoffe in die Venen jagen und anschließend von Elon Musk ins All schießen - aber kommt bloß nicht wieder! (Und nehmt die Merkel und ihre rot-grünen Vasallen gleich mit. Vorsichtshalber.)

Christoph Kaiser / 28.02.2021

Wenn Kriminelle Dich kriminalisieren…...........

Sabine Schönfelder / 28.02.2021

T.@Schneegaß, im Infektionsschutzgesetz steht EINDEUTIG in §2, daß ein Virus, um als INFEKTIÖS zu gelten, VERMEHRUNGSFÄHIG sein muß. Die WHO wiederum sagt deutlich, daß der PCR- Test diesen NACHWEIS nicht erbringen KANN! Wo bleiben die Juristen?? Wann wird das Ganze so augenscheinlich BILLIG aufgebaute Schmierentheater voll verlogener Dilettanten endlich ZUM EINSTURZ gebracht??? Bei JEDEM sogenannten Infizierten müßte diese virale Infektiosität nachgewiesen SEIN! Hier beginnt die BEABSICHTIGTE Täuschung, denn es gibt auch keine 50 INFEKTIONEN pro 100 000, nur Irreführung, gekaufte Politiker und Wissenschaftler und die Beschimpfung und Beleidigung aller Ehrlichen und Aufrichtigen, sowohl in Wissenschaft als auch im gesellschaftlichen Leben, dazu ein Haufen Verblödeter und hinterfotziger Nutznießer. Aber vergessen wir NICHT, daß es AUCH Millionen von Mitdenkern gibt, mutige Menschen und Kämpfer gegen ein sich versuchsweise etablierendes Unrechtssystem. Diese gilt es zu stärken, ihre Zahl zu vermehren, die Basis zu verbreitern, sich zu solidarisieren, Netzwerke zu schaffen, und GERECHTIGKEIT herstellen!

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