Gunnar Heinsohn / 14.10.2014 / 00:00 / 3 / Seite ausdrucken

Deflation in Amerika

Niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte hat eine Zentralbank mehr Geld für das Hochtreiben von Preisen über das am Markt erreichbare Niveau hinaus bereitgestellt als die Federal Reserve der Vereinigten Staaten. Und sie hat keineswegs abseitige Ramschpapiere erworben, deren Preise abstürzen, weil sie ohnehin niemand will. Im Gegenteil, sie hat sich auf die allerbesten, also traditionell mündelsicheren Papiere geworfen: (1) Versprechen, bei Zahlungsverzug preisstabiles Eigentum an Bauten und Land zu übergeben (Hypotheken) und (2) Versprechen, vereinbarte Zahlungen jederzeit aus Steuern sicherzustellen, für deren Bereitstellung alle Eigentümer der Nation herangezogen werden können (Staatsanleihen).

Nichts besichert (deckt) Geld besser als die Schulden reicher Staaten und/oder preisstabile IA-Immobilien innerhalb ihrer Grenzen. Nichts auch besichert Kredite, über die Geld an Schuldner gelangt, besser als deren Pfänder aus diesen beiden Vermögensklassen. Nichts überdies eignet sich besser für das Hereinnehmen in das Eigenkapital von Bankunternehmen und aller übrigen Firmentypen als IA-Immobilien und/oder mit Triple-A bewertete Staatstitel. Und schließlich finden sich kaum bessere Investitionen als solche in preisfeste oder sogar in preislich anziehende Staatsanleihen, Pfandbriefe und Hypotheken.

Wenn diese allerfeinsten Leckerbissen der Vermögensmärkte einmal schlecht werden wie etwa 2007/2007, gibt es kaum noch Rettung, weil dann die Differenz zwischen ihren bezahlten und jetzt gefallenen Preisen aus dem Eigenkapitalen glattgestellt werden müssen, in denen ebenfalls diese abgerutschten Positionen stecken. Da nun niemand Verluste aus Vermögenstiteln mit Verlusten aus denselben Titeln glattstellen kann, brausen dann aus Milliarden Kehlen Hilferufe um den Globus. Wer dann die aufgedruckten alten Preise bezahlt und nicht auf das weitere Absacken der gepurzelten wartet, wird als Retter erlebt – von den Geldlohnbeziehern der Banken und Unternehmen nicht weniger als von ihren Eigentümern.
3.200 Milliarden Dollar bezahlt die Fed für Hypothekenbündel und Treasuries allein seit 2008 (http://www.nytimes.com/2014/09/16/business/as-bond-buying-ends-yellen-now-will-chart-course-for-federal-reserve.html).

  Sie nimmt diese Positionen also nicht – wie die Zentralbankregeln verlangen – als Pfänder für die Refinanzierung herein, weil sie erstklassig, also im Preis so stabil sind, dass sie Verluste verhindern, wenn die Fed gegen säumige Schuldner aus der Bankenwelt vollstrecken muss.  Sie nimmt sie vielmehr gerade deshalb herein, weil ihre Marktkurse unter den Einstandspreisen liegen und niemand da ist, den sie zum Kauf in Höhe des Nennwerts verlocken. Eben dieser Kampf gegen die am Markt zu erwartende Deflation ist der Sinn des Quantitative Easing. Die Zentralbank will damit die Marktwirtschaft vorübergehend ausschalten.

Bis 2008 hatte die Fed erst lediglich 1.000 Milliarden Dollar gegen den Preisverfall von Hypotheken und Staatstiteln eingesetzt, weil sie noch eine andere Verteidigungslinie ausprobierte. Das war die auch heute ungebrochen weiter laufende Zinsnullung. Sie erlaubt das Preistreiben von Titeln, solange deren dabei fallender Ertrag höher bleibt als der bei der Zentralbank zu entrichtende Zins. Verlangt die vier Prozent, wird man nur drei Prozent bringende Titel nicht kaufen. Verlangt die Zentralbank aber nur 0,1 Prozent, kann der Dreiprozenter im Preis sogar verdoppelt werden. Das senkt seinen Ertrag zwar auf 1,5 Prozent ab, doch die liegen komfortable fünfzehnmal höher als der Zentralbankzins.

Die Zinsnullung entfaltet durchaus Wirkung an den Aktienbörsen, reicht aber nicht für den privaten Ankauf von Hypotheken auf schwer veräusserliche und allmählich verrottende Immobilien. Damit Geschäftsbanken nicht untergehen beim Ausgleichen (aus dem Eigenkapital) der Preisabschläge auf die Immobilien und dadurch ja auch für pfandpotente Schuldner als Kreditgeber ausfallen, kauft die Fed sie nahe des Ausgangspreises selber. Während sie also nach den Regeln der Zentralbankkunst verpflichtet ist, nur hereinzunehmen, was ohne fremde Hilfe am Markt reüssiert, will sie beim Quantitative Easing den Markt außer Kraft setzen.

Das Brechen der Marktkräfte kann die Fed selbstredend nur deshalb in Angriff nehmen, weil sie – in Gestalt der Regierung – einen Kapitalgeber letzter Hand hinter sich weiß, der sie mit Nachschüssen immer wieder befähigt, Verluste auszugleichen, wenn sie die über Markpreis gekauften Papiere unter ihrem eigenen Einsatz verkaufen muss. Da Nachschüsse der Regierung meist aber die Form von Staatsanleihen haben, kann das nur funktionieren, wenn die ebenfalls nicht unter ihre Nennwerte fallen. Damit die Zentralbank also überhaupt rekapitalisierbar bleibt, muss sie selbst den Preis ihres Eigenkapitals durch Ankauf der darin steckenden Staatstitel vor Deflation bewahren. Nur sie kann das und nur solange sie das tut, kann sie private Käufer ermutigen, diese Titel ebenfalls zu halten und nicht panisch abzustoßen. Sie haben also das Signal,  dass am Ende immer jemand – die Fed also – da ist, der nahe am Einstandspreis zugreift.

Mit der Kaufpause für Treasuries und Hypotheken-Papiere seit Oktober 2014 ist dieses Signal zwar nicht auf gänzlich verstummt, aber extrem leise gestellt worden. Die blosse Ankündigung der Signaldämpfung zur Jahresmitte für den Oktoberbeginn reicht allerdings aus, um allein zwischen Juni und August 2014 die amerikanische Inflation Richtung Deflation von 2,1 auf 1,7 Prozent (Euroraum: 0,3%) abzusenken (M. Mackenzie, „Inflation outlook poses challenge for Fed“, Financial Times, 08-10-2014, S. 22).

Dabei hat die Fed noch keineswegs angedroht, ihre Bestände über 4,2 Billionen Dollar plötzlich zu verkaufen, um zu testen, ob es dafür – anders als bis Oktober 2014 – endlich Käufer gibt, die freiwillig am Markt Preise in einer Höhe zahlen, die von der Fed ja ausdrücklich gegen die Marktkräfte nach oben getrieben wurden. Zusätzlich zum Versprechen, die Titel noch lange nicht am freien Markt anzubieten, garantiert die Fed, für die – von der Regierung zu überweisenden - Erträge auf diese 4,2 Billionen auch weiterhin Hypotheken und Staatspapiere anzukaufen (http://www.bankrate.com/finance/federal-reserve/what-did-federal-reserve-say.aspx#ixzz3FetWbUmz). Das sind dann zwar nicht mehr 85 Milliarden, aber immer noch rund 15 Milliarden Dollar pro Monat.

Wenn es ungeachtet des Verzichts auf Verkauf der Problempapiere nebst der Zusage, für sie auch weiterhin rund 180 Milliarden Dollar pro Jahr einzusetzen, in Amerika schon bis August 2014 knapp 20 Prozent Richtung Deflation geht, ist der Verdacht groß, dass auch in absehbarer Zukunft Käufer fehlen, die 4,2 Billionen Dollar auf den Tisch legen möchten, um die Fed-Bestände zu übernehmen.

Für diese Skepsis gibt es starke Gründe. Schon 2012 stehen von 316 Millionen Amerikanern nur 97 Millionen in Vollzeitstellen des privaten Sektors, der die Steuern für den Rest erarbeitet. Neben ihren eigenen Familien und Altersansprüchen müssen sie für Ernährungsbeihilfen an über 100 Millionen andere Amerikaner aufkommen (http://cnsnews.com/news/article/101m-get-food-aid-federal-gov-t-outnumber-full-time-private-sector-workers). Bei PISA 2012 (OECD) schneidet mehr als die Hälfte der Kinder Amerikas in Mathematik mangelhaft, ungenügend oder noch schlechter ab. Es sind diese Kinder, unter denen die Steuerzahler für die US-Schuldenbedienung und die Käufer der bei der Fed aufgelaufenen Papiere heranwachsen sollen. Man versteht deshalb, warum im August 2014 drei Viertel aller Amerikaner die Zukunft des Nachwuchses pessimistischer sehen als die eigene Gegenwart (J. Hook, „As U.S. midterm elections loom, voters are exited about noody“, The Wall Street Journal, 10.12. Oktober 2014, S. 11). Da auch ausländische Investoren diese Fakten irgendwann herausbekommen, dürfte die amerikanische Deflation weitergehen. Deshalb sollte ein neuerliches Hochfahren des Quantitative Easing für die Reinflation der Preise durch die Fed niemanden überraschen.

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Leserpost

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Isolde Hermann / 14.10.2014

Zur Notfallstabilisierung eines Geldsystems kann man die Marktwirtschaft schon mal vorübergehend ausknipsen. Das ist mE nicht allzu schlimm, wenn es triftige Gründe gibt und Fachleute am Werk sind. Die Differenzen zwischen gelenkter und freier Wirtschaft machen sich vor allem langfristig und im politischen Sektor bemerkbar. Ich denke, 1-2 Jahr könnte eine kapitalbasierte Versorgungswirtschaft relativ problemfrei überstehen. Danach wirds allerdings kritisch, da der innere Moral Hazard zu wirken beginnt und grossflächiger Missbrauch einsetzt (die Leute ziehts eben immer dahin wo das Geld liegt). Das grosse Fragezeichen sehe ich in der Frage des Ausstiegsmodus und hier vor allem darin, an wen die Werte am Ende wieder verkauft werden. Die werden wohl eher nicht an Otto Normalbürger weitergegeben, da diese in einer Krise eher weniger gute Kreditbewertungen haben. Das Gros des ganzen Qualitätsramsch wird damit an Leute und Organisationen gehen, die nach wie vor ordentlich Kredit haben, oder sich tolle Anzüge leisten können, um Kreditwürdigkeit vortäuschen zu können. Es ist eine Umverteilung aus den Sachzwängen eines Wirtschaftssystems heraus, das sich selbst erst zu Tode stranguliert hat und nur dadurch wieder (halbwegs) zum Leben erweckt werden kann, indem man (hinsichtlich der Kapitalverteilung) einen noch viel extremeren Ausgangspunkt anvisiert, als der Ursprüngliche, der in die Katastrophe reingeführt hat. Dieser Nullpunkt der Blasen- und danach Krisenentwicklung, der die Handelnden überhaupt erst zu den fatalen Deregulierungen verführt hat basierte auf der vagen Hoffnung, kreditunwürdigen Schuldnern zu “sicherem” Immobilienkapital verhelfen, um so die Mittelschicht zu stärken. Am Ende des Spiels wird es so sein, dass die Mittelschicht noch mehr verliert und die Schere noch weiter aufgegangen ist.. selbstverständlich mit entsprechenden Konsequenzen für zukünftige Weltverbesserungsrunden. Was wäre zu tun? Verzweifeln? Ron Paul wählen (resp. US-Freunde dazu aufrufen)? Gold horten? Eine Kalaschnikov besorgen? GG Art. 20,4 zur Anwendung bringen??? Als Durchschnittsmensch mit Hang zur polit-ökonomischen Interpretation, wird man derzeit - egal auf welcher Seite der Atlantikküste - ziemlich alleingelassen..

Chris Deister / 14.10.2014

Es hat einen gewissen Unterhaltungswert einen Quereinsteiger sich mit Bankbilanzen beschäftigen zu sehen. Mir geht es umgekehrt: ich versuche die Wirkung auf die sog. Realwirtschaft von Nullzins- und Aufkaufpolitik zu verstehen. Allerdings komme ich da regelmäßig nicht weit, da die Fed qua Allmacht ihre eigene Realität schafft - die Ressourcen-Fehlallokation durch unmarktwirtschaftliche Fed-Politik ist so groß, dass man regelmäßig zu grundlegenderen Überlegungen genötigt wird. . Die will ich hier nicht anstellen; erwähnt sei lediglich, dass unsere Vorstellungen von “Zins” oder “Kapital” aus dem 19. Jahrhundert stammen. Damals herrschte zwar im Bankwesen auch ein Teilreservesystem, diese Reverse war aber immerhin goldgedeckt. Man ließ es damals zu, dass Blasen auch platzen -das gab regelmäßig (Börsen-)Kräche, die aber ebenso schnell wieder einem raschen Aufstieg wichen. Echter Fortschritt (d.h. Wohlfahrtsmehrung) kann sich nur dann einstellen, wenn auch ein Schrumpfen der Geldmenge zugelassen wird, was konkret heisst: Nichtrückzahlung von Krediten und Pleiten. Gerade diese Dynamik hatte einigen einflussreichen Berufsspekulanten nicht gepasst; ab 1907 konspirierten sie, wie eine Art “Spekulationsversicherung” aussehen könne, und 1913 war es dann so weit: sie hatten die Fed, die Federal Reserve (nicht nur) dem amerikanischen Staat & Volk untergejubelt. Und das -als abschließende Anmerkung- zu einer Zeit, als Geld, Zins, und Konjunktur in ihren damaligen Zusammenhängen recht gut verstanden wurden (Wicksell, die “Österreicher”, insbes. Menger und Böhm-Bawerk; aber auch Briten wie Alfred Marshall). * die von Heinsohn immer wieder beschriebenen Bildungs- und Bevölkerungsdynamiken (damals wurden die Leute noch nicht systematisch verdummt und die Bevölkerung wuchs) spielte wohl auch eine Rolle

Markus Weber / 14.10.2014

Sehr geehrter Herr Professor, haben Sie ergebensten Dank für Ihren Artikel! Noch selten glaubte ich als vorlkswirtschaftlicher Anfänger nach der Lektüre von wahrscheinlich weniger als zwei A4-Seiten, Dinge auf einmal und endlich so verstanden zu haben, wie man sich das bei kompliziertrten Zusammenhängen immer wünscht. Und ich meine zwischen den Zeilen immer dort, wo Sie “Fed” geschrieben haben, auch “EZB” gelesen zu haben. In Europa fällt uns derzeit auch nicht viel mehr ein, als diese einschlägigen Rezepte zu kopieren. Gut, wenn mal jemand Berufenes darauf hinweist, dass dies alles der Stoff ist, aus dem die nächsten Blasen und Krisen gemacht sind. Ich würde mir als einen der nächsten Beiträge ein Interview mit Ihnen, Paul Krugman, Janet Yellen, Mario Draghi und Jean Tirole wünschen. Die Abschrift davon müsste zur Zwangslektüre für Merkel und Schäuble werden. Dann könnte Deutschland den Euro endlich verlassen.

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