Hans Scheuerlein, Gastautor / 17.12.2022 / 14:00 / Foto: Nsoveiko / 24 / Seite ausdrucken

Deep Purple: 50 Jahre „Made in Japan“

Allen Liebhabern der härteren Gangart in Sachen Rock möchte ich mit den folgenden Zeilen zu Deep Purples „Made in Japan“, das in der Vorweihnachtszeit vor genau 50 Jahren erschien, zusätzlich ein „Very Merry Rockin' X-Mas“ wünschen.

Wieder geht ein Jahr zu Ende, das keinesfalls ärmer an Verrücktheiten war als die vorhergehenden. Und so hoffe ich, dass ich mit meinen musikalischen Streifzügen durch die 50-jährigen Schallplatten vielleicht ein bisschen dazu beitragen konnte, Dir, sehr geehrter Leser, sehr verehrte Leserin (so viel „Old School“ muss sein!), die schwarzen Wolken dieser unglückseligen Tage wenigstens für ein paar Momente zu vertreiben und etwas Sonne ins Herz scheinen zu lassen.

Ich möchte an dieser Stelle auch die Gelegenheit nutzen, alle Interessierten auf meine öffentliche Spotify-Playlist „Scheuerlein's Musikkalender 1972 Achgut Playlist“ (wie auch auf die für 1971) hinzuweisen, in der ich meine Musiktipps, ergänzt um weitere musikalische Highlights des Jahres, zusammengetragen habe. Vielleicht hat jemand ja Lust, da mal reinzuhören. In jedem Fall wünsche ich Euch allen besinnliche und friedliche Weihnachtstage und ein gesundes und glückliches neues Jahr 2023!

Allen Liebhabern der härteren Gangart in Sachen Rock möchte ich mit den folgenden Zeilen zu Deep Purples „Made in Japan“, das in der Vorweihnachtszeit vor genau fünfzig Jahren erschien, zusätzlich ein „Very Merry Rockin' X-Mas“ wünschen. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich persönlich mit den Pionieren des Heavy Rock inzwischen etwas hadere. Deep Purple – gerade auch in der Mark II-Besetzung – gehört für mich zu denjenigen Bands, deren Musik insgesamt nicht so gut gealtert ist. Vielleicht habe ich mich seinerzeit an ihnen auch einfach nur sattgehört. Aber dieses pseudo-opernhafte Vibrato in der Stimme von Sänger Ian Gillan – genauso wie auch bei David Byron von Uriah Heep und so einigen anderen – kann ich gar nicht mehr gut ertragen (gegen das kreischige Timbre eines Robert Plant oder den natürlichen Tenor eines Ozzy Osbourne habe ich nach wie vor überhaupt nichts einzuwenden). Nichtsdestotrotz muss ihr im Dezember 1972 veröffentlichtes „Made in Japan“ zu den heißesten Scheiben dieser Zeit gezählt werden und darf als das vielleicht legendärste aller Live-Doppelalben in die Annalen der Rockmusik eingehen. Die Erinnerungen, die beim Wiederhören hochkommen, sind es allemal wert, die alte Platte mit dem goldenen Klappcover alle heilige Zeit mal wieder hervorzukramen und aufzulegen.

Da-Da-Daaa, Da-Da-Dadaaa... Schon geil!

Und wie es sich gehört, fängt das Ganze gleich richtig zünftig an: Nach etwas Orgel-Vorgeplänkel steigert sich die Band immer mehr in das Intro des fulminanten „Highway Star“ hinein. Eine rattenscharfe Nummer und ein Hammer-Showopener! Wohl denen, die seinerzeit am 16. August 1972 in Osaka mit dabei sein durften – zu einer Zeit, als westliche Rockmusik im fernen Japan noch nicht zum Alltag gehörte. Das Stück, das auch schon das damals aktuelle Studioalbum „Machine Head“ vom März 1972 eröffnete, handelt davon, wie einer mit seiner Höllenmaschine und „speed inside my brain“ über den Highway brettert. Na ja, ich behaupte mal: Tiefgang war noch nie eine der Stärken von Deep Purple. Aber das ist bei so einer Musik auch gar nicht wichtig. Hauptsache, die Post geht ab. Und das tut es... Holla, die Waldfee! Aber schon beim zweiten Stück wird es ungewöhnlich ruhig und bedächtig. „Child in Time“ ist natürlich einer der großen Purple-Klassiker von ihrem berühmten „In Rock“- Album von 1970, der die eben aufgestellte Behauptung schon wieder etwas in Zweifel ziehen lässt. Es dauert allerdings nicht lange, bis die Briten wieder in ihr Element zurückgefunden haben: wildes, ausuferndes Abrocken auf einem Grundton. Damit endet dann auch nach knapp zwanzig Minuten die erste Seite.

Platte umdrehen oder Platte nicht umdrehen, das ist hier die Frage. Die B-Seite beginnt mit dem abgenudelten „Smoke on the Water“. Hunderttausendmal gehört! Ach komm', was soll's... Wann kriegt man schon mal die Live-Version zu hören? Los geht’s! Gleich zu Anfang, die längst zur Legende gewordene Variation, über die sich hartnäckig das Gerücht hält, dass sich Gitarrist Ritchie Blackmore in Wirklichkeit verspielt habe. Das glaube ich allerdings nicht. Dazu klingt es viel zu gewollt und ist viel zu sicher gespielt – für mein Dafürhalten eher ein Live-Gag. Aber doch immer wieder schön, wie Jon Lord mit der Orgel das Thema aufgreift und Ian Paice am Schlagzeug sich nach und nach hineintastet, bis dann schließlich Roger Clover mit seinem treibenden, monorhythmischen Bassgroove einsetzt und das Riff auf ein felsenhartes Fundament stellt. Da-Da-Daaa, Da-Da-Dadaaa... Schon geil! Kein Wunder, dass es als das bekannteste Gitarrenriff der Rockmusik gilt.

Seltsam, dass ich immer wieder vergesse, wie gut eigentlich auch die Strophe kommt: „We all came out to Montreux...“. Das Feuer, um das es in dem Song geht, brach in einem Spielcasino („gambling house“) nahe des Genfersees („on the lake Geneva shoreline“) aus, in dem während des Montreux Jazz Festivals Konzerte stattfanden. Manche davon wurden mit einem mobilen Tonstudio, das in einem Lastwagen installiert war, aufgenommen. Die Jungs von Deep Purple hatten das Casino und das mobile Tonstudio (es handelte sich um das Rolling Stones Mobile Studio) für Aufnahmen zu ihrem neuen Album gebucht („To make records with a mobile ...“). Der Tontechniker im Casino war interessanterweise der spätere Liedermacher Stephan Sulke, der dort unter anderem schon die Konzerte von The Doors, Santana, Stan Getz, Roberta Flack oder Fats Domino aufgezeichnet hatte. Sulke wollte sich darin eigentlich fest einrichten und das Casino dauerhaft in ein Aufnahmestudio umbauen.

Schön war's, aber jetzt ist's auch wieder gut

Aber während eines Auftritts von Frank Zappa and the Mothers of Invention kam es vermutlich durch jemanden mit einer Leuchtpistole („some stupid with a flare gun“) zu einem Großbrand, der nicht nur das Studioequipment und das der „Mothers“, sondern das komplette Gebäude zerstörte. Jon Lord und seine Mannen beobachteten das Geschehen vom Hotelzimmer aus und sahen die gigantische Rauchwolke, die sich über den Genfersee legte – was sie schließlich zu ihrem bekanntesten Song inspirieren sollte. Die Aufnahmen konnten dann aber trotzdem noch mit dem Rolling Stones Truck, der vor dem Feuer gerettet werden konnte, gemacht werden. Und zwar im nahegelegenen, über die Wintermonate leerstehenden Hôtel des Alpes („We ended up at the Grand hotel. It was empty, cold and bare.“), wo die Band zu guter Letzt ihr bereits erwähntes Signature-Album „Machine Head“ einspielte. Übrigens: Die Live-Version von „Smoke on the Water“ auf „Made in Japan“ ist mit 7 Minuten und 31 Sekunden knapp zwei Minuten länger als der Studiotrack; ist aber trotzdem die zweitkürzeste Nummer des Albums, nach dem Opener „Highway Star“.

Beim nächsten Stück namens „The Mule“ krieg' ich dann immer zu viel: Ich gehöre jetzt wirklich nicht zu den Menschen, die per se keine Schlagzeugsolos mögen. Aber das gut sechsminütige, zugekokste Herumgewirble des zweifelsohne technisch brillanten Ian Paice muss ich auch nicht unbedingt haben. Ich weiß gar nicht, wie viel man sich reingepfiffen haben muss, um dieses Powerdrumming so lange nonstop durchhalten zu können. Selbst ein Schlagzeugsolo kann man geschmackvoll strukturieren (auch wenn mir spontan jetzt kein einziges Positivbeispiel einfällt). Ich finde da ohnehin eher die kürzer gefassten Einlagen ansprechender, die sich rhythmisch aufbauen und auch gerne in schnelle, virtuose Passagen münden dürfen; aber halt nicht ununterbrochen und endlos. Das wird meines Erachtens dann ziemlich schnell ziemlich langweilig, auch wenn sich der sicher gutmeinende Trommelheld da noch so abmüht. Und überhaupt: Für gute Musik braucht es, meines Erachtens, weder technische Perfektion noch andauernde Hochgeschwindigkeitsleistungen. Im Gegenteil: Virtuosität will sorgsam und sparsam dosiert eingesetzt werden, sonst nutzt sie sich nur allzu rasch ab und wird fad.

Hm, irgendwie hat mir das Schlagzeugsolo die Lust auf die zweite Platte vergällt. Was käme da eigentlich noch? Erstmal der Gassenhauer „Strange Kind of Woman“ und danach zwei Stücke, mit denen auch schon Purples „Machine Head“-Album geendet hat: die eher mittelmäßige Power-Bluesrock-Nummer „Lazy“, bei deren Orgelintro Jon Lord an einer Stelle immerhin seinem Idol, dem legendären Hammond-Orgler Jimmy Smith, huldigt. Und danach „Space Trucking“, das sich über die gesamte vierte Plattenseite zieht und hauptsächlich aus wenig inspiriertem Orgel- und Gitarrengenöle besteht. Och nee, ich glaube, das schenke ich mir. Schön war's, aber jetzt ist's auch wieder gut. Apropos Jimmy Smith: Da höre ich mir jetzt doch viel lieber seine „Christmas Cookin'“ an und mache die Packung mit den Nürnberger Lebkuchen auf. Fröhliche Weihnachten!

 

YouTube-Link zum fulminanten Showopener Highway Star“

YouTube-Link zu „Child in Time“ mit akkurat angefertigtem Fan-Made-Video

YouTube-Link zu „Smoke on the Water“ mit dem vermeintlichen „Verspieler“ am Anfang

 

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Rüdiger Baum / 17.12.2022

Unverständlich dass die hammergute Aufnahme von “Black Night” von der Tour erst sehr viel später veröffentlicht wurde. Hat die wirklich nicht mehr drauf gepasst?

Wolfgang Baving / 17.12.2022

Steve Morse (neben Roger Glover) als Bildaufmacher für diesen Beitrag zu wählen, zeugt schon mal von nicht unerheblicher Inkompetenz des Autors. Aber dann wundert es auch nicht mehr, was der mit Abstand dienstälteste Purple-Gitarrist gerne bei seinen clinics erzählte, wenn er mal wieder gefragt wurde: “What were your thoughts when you wrote Highway Star?”, worauf er antwortete: “Well, I think Richie and the other guys were probably thinking about a car, but I don’t know because I wasn’t in the band.” Deep Purple zu attestieren, Tiefgang sei noch nie eine ihrer Stärken gewesen, ist grotesk. Immerhin schaffen sie es, Herr Scheuerlein, sich direkt danach mit der Erwähnung von Child in Time selbst zu widerlegen. Respekt! Vollends absurd ist der Hinweis auf das angeblich “pseudo-opernhafte Vibrato” von Ian Gillan (was man ja noch als Geschmacksache bezeichnen könnte) bei gleichzeitigem Lob des “natürlichen Tenor eines Ozzy Osbourne”. Man stelle sich nur vor, wie Ozzy Osbourne wohl an Stelle von Ian Gillan das an musikalischem Tiefgang reiche Before Time Began aus dem Album Rapture Of The Deep vorgetragen hätte. Eine Vorstellung, die bei mir einen Gesichtsausdruck auslöst vergleichbar dem eines Dirigenten, dessen erster Geiger sein Instrument nicht richtig gestimmt hat.

Gerald Schwetlik / 17.12.2022

Was für ein übler Verriss! Tiefgang vermisst er in den Texten und zitiert dann einen der wenigen Rocksongs, der eine wirkliche Geschichte erzählt! Ozzy Osborne singt besser als Ian Gillan, das schlägt dem Fass den Boden aus! Nené Herr Scheuerlein das ist keine Meinung mehr, das grenzt an pure Abneigung. Ian Gillan hat die wohl faszinierendste Stimme der Rockmusik besessen. Wenn man ihn heute hört, weiß man erst, wie gut der mal war. John Lords Lazy ist kein mittelmäßiger Rythm n Blues, das ist Musik für die Ewigkeit. Unfassbar wie der aus dem Intro Chaos in die Melodie rein läuft. Habe ich nirgendwo wieder hören können. Blackmoore und Lords musikalische Schlachten, einfach genial. Für mich ist Deep Purple die meist unterschätzte Rockband. Lichtjahre besser als AC/DC oder Van Halen oder led Zeppelin. An Made in Japan ist nichts langweilig, Schonkost oder gar Schmalhans, alles exzellent, intuitiv, einzigartig und mit unfassbar viel Talent zubereitet. Einzig das 6 Minuten Schlagzeugsolo in the Mule ist ein wenig übertrieben. Wie diese Schlagzeuger 2 Stunden Konzert durchgehalten haben, ist mir ehe ein Rätsel. Diese Platte wird man in 100 Jahren noch kennen. Eben weil es keine 08/15 Rockmusik ist! Trotzdem schöne Weihnachten, obwohl der Santa Claus sie dieses Jahr sicher auf der naughty Liste hat!

Harald Unger / 17.12.2022

Au jau. Lange nicht mehr gehört. Zur Ehrenrettung Ian Paice’ muss aber gesagt werden, daß ein langes, ausuferndes Drum Solo damals zum Muss von Live Auftritten gehörte. Musikalisch ist das Solo interessant, als es noch in der Tradition von Gene Krupa und Buddy Rich gespielt wird, also sehr Snare- bzw. Rudiment lastig. Im zweiten Teil kommen immerhin die ‘modernen’ Bonham Triplets hinzu. Der große Unterschied zu Heute ist die Pedalarbeit, d.h. was Ian Paice mit den Händen spielt, wird heute gleichzeitig auch mit den Füßen abgehämmert. Wie Ian Paice und die Triplets heute klingen: ATOM WILLARD PLAYS “KETAMINE FOR BREAKFAST” by KATE TEMPEST—- Ilan Rubin _Part I_—Guitar Center Drum Off (ab Min 1:30)

Patrick Meiser / 17.12.2022

“Child In Time” , “Lazy” und natürlich “Highway Star” waren stets meine favorites von Deep Purple. Und was ein gutes Schlagzeugsolo angeht, da empfehle ich dem Gastautor mal bei Jethro Tull - “Conundrum” im Album ‘Bursting Out’ - rein zu hören. Da zeigt ein Barrymore Barlow schon ein klasse Leistung am Drum. Die 70iger waren halt besonders.

Ludwig Luhmann / 17.12.2022

Vor nicht ganz 40 Jahren habe ich folgende Sätze entwickelt:“Wenn schon AC/DC, dann Motörhead!” & “Wenn schon Metallica, dann Slayer!” ... Mein Gott, was waren wir alle damals froh und befreit, als Metallica und Slayer auftauchten und die adrenalinfördernden Ideen von Led Zeppelin oder Deep Purple et cetera gespielt und weiterentwickelt haben.

Jochen Selig / 17.12.2022

Vielen Dank auch immer für die schönen Rezensionen! Die Beurteilung des Albums von Deep Purple kann ich nachvollziehen, viel Licht und viel Schatten. Lazy ist kein besonders guter Song, was ihn rettet, ist die schöne Gitarre Blackmores. Wahrscheinlich der einzige Gitarrist, der arrogant klingen kann. Bei Deep Purple überdauert meines Erachtens nur Blackmores Spiel (gelegentlich), der Gesang ist wahrlich begrenzt, und die Rhythmusfraktion ist solider Durchschnitt. Allein Jon Lord hätte wohl eine interessantere Richtung geben können. Dann aber doch nicht.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Hans Scheuerlein, Gastautor / 04.01.2025 / 14:00 / 1

60 Jahre „Four Tops“

Wie kann man das Jahr besser beginnen, als mit etwas Sweet Soul Music? Im Januar 1965 erschien mit dem ersten Album der Four Tops eines…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 29.12.2024 / 10:00 / 30

„What the World Needs Now Is Love“

In der Musik muss die Liebe nur allzu oft als Allheilmittel gegen alles Schlechte in der Welt herhalten. Aber kann die Liebe wirklich die Welt…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 08.12.2024 / 16:00 / 9

Frankie Goes to Hollywood: 40 Jahre „Welcome to the Pleasuredome“

Mit ihrem Debüt legte die Liverpooler Band ein überraschend vielseitiges Werk vor, dass nicht nur soundtechnisch neue Maßstäbe setzte, sondern auch musikalisch überzeugte. Frankie Goes…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 17.11.2024 / 11:00 / 3

Best Band You Never Heard: Stornoway

Im Unterschied zu vielen anderen Bands der Nu-Folk-Bewegung zeichnen sich Stornoway durch einen eigentümlichen Stil aus, der sich aus Einflüssen speist, die für die Folk-Musik…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 02.11.2024 / 14:00 / 17

Kraftwerk: 50 Jahre „Autobahn“

Ein lockerer Plausch mit dem KI-Textgenerator ChatGPT über das Jubiläum eines deutschen Klassikers – in mehrfacher Hinsicht. Zum 50. Geburtstag von Kraftwerks „Autobahn“ hielt ich…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 06.10.2024 / 14:00 / 9

Electric Light Orchestra: 50 Jahre „Eldorado“

Das vierte Album von Jeff Lynne und seinem Electric Light Orchestra war zugleich das erste, das der Bezeichnung „Orchester“ auch wirklich gerecht wurde. Wie hätten…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 08.09.2024 / 14:00 / 5

The Magnetic Fields: 25 Jahre „69 Love Songs“

Als das unumstrittene Meisterwerk der Magnetic Fields gelten ihre „69 Love Songs“, die im September 1999 veröffentlicht wurden. 25 Jahre sind ja durchaus auch ein…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 18.08.2024 / 16:00 / 4

Lieder für die Ewigkeit: „Live Forever“

Der Song atmet das Gefühl von Freiheit und jugendlichem Übermut. Das Altwerden ist noch ewig weit weg. Und das Leben fühlt sich an, als würde…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com