Kommt hier zwar nicht vor, ist aber das beste Beispiel - die Sache mit den gestohlenen VW Autoschlüsseln. Wer die Story glaubt, denkt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Ich sehe eine PR Aktion. So läuft es überall. Da ist keine Trennung zwischen Kapitalisten und Ideologen. Die heutigen industriellen Strukturen wurden im und durch Krieg geschaffen! Inklusive der Familiensituation, mit der arbeitenden Frau. War halt notwendig, im Kriege. Ich wundere mich nicht. Da ist und war kein Kapitalismus. Das sozialistischste Unterfangen schlechthin ist Krieg. Zur Zeit sind wir wieder im Krieg, es wird zwar nicht geschossen, aber die Situation des Bürgers ist die selbe. Es wird durch regiert.
Wie Deutschland, wie die Industrie tickt, sieht man doch am jüngsten Beispiel “Emden”! Linksgrüne Kriminelle, neudeutsch “Aktivisten” von Greenpeace stehlen hunderte Schlüssel von für den Import gedachten VW Neuwagen. Was mag so ein Elektronik High-Tech Spielzeug pro Stück kosten 100 €? Also hunderttausende Euro Schaden für Volkswagen - und neue Schlüssel kann man nicht einfach mit der Metallstanze und ein bisschen feilen schaffen - vor allem in Zeiten wo Corona bedingt Mikrochips Mangelware geworden sind. Aber die Sprecherin von VW? Haut nicht auf den Putz, verurteilt die Verbrecher nicht verbal, sondern beschwichtigt die Aktivisten im vorauseilenden Gehorsam mit der Zusage, wie viel Milliarden man in den nächsten Jahren in Elektrofahrzeuge stecken will… Deutschland hat endgültig fertig!
Die Einäugigen haben ein seltsames Ritual. Sie wählen regelmäßig den Blinden zum König. Das ist das Geheimnis ihres Misserfolgs..
@Klaus.Biskaborn Alle Konservativen sind in Schockstarre verfallen. ALLE Konservativen? Nein! Es gibt da noch ein kleines Grüppchen, es lebt vorwiegend im Osten des Landes und leistet den linken Legionen seit sechs Jahren tapferen Widerstand. Aber still, auch hier auf Achgut, darf man es nicht benennen.
Neue deutsche Medienmacher….: Ferda Ataman, Thembi Wolf, Konstantina Vassiliou-Enz .... Fragen? Keine. Ich bin froh, so alte zu sein, dass ich den endgültigen Niedergang nicht mehr mit erleben muss…
Unglaublich, wie defensiv diejenigen auftreten, die die ganze Chose bezahlen und in Gang halten. Sie biedern sich an bei denjenigen, die ihnen einen schnellen Tod wünschen. Sie laden ihre Feinde ein zu Vorträgen, beeilen sich selber pflichtschuldig, in jeder ihrer öffentlichen Reden ein Bekenntnis zu Umwelt, sozialer Gerechtigkeit, Gender und Quote abzulegen. Geht es ihnen um Besänftigung? Versuchen sie allenfalls das Schlimmste abzuwenden? Beispielsweise die Enteignung? Warum treten die Vertreter der Wirtschaft nicht selbstbewusster auf? Warum nennen sie die Dinge nicht beim Namen? Warum erklären sie den Menschen nicht, was wirklich wichtig ist, anstatt den Linksgrün-Schwarzen nach dem Mund zu reden? Warum erklären sie nicht, wie Wirtschaft funktioniert. Warum erklären sie nicht, warum Deutschland relativ gut dasteht und weshalb das so bleiben sollte und weshalb das gut für alle ist. Warum erklären sie nicht, welche Gefahr Linksgrün für die Wirtschaft und die Gesellschaft darstellt? Warum schweigen sie angesichts dieser immer größer werdenden Gefahr? Warum reden sie nicht über das Wesentliche? Wieso überlassen sie ihren Gegnern kampflos das Feld? Wieso lassen sie sich von Film und Fernsehen widerspruchslos als üble Gesellen darstellen? Warum tun sie nichts für ein positives Image? Ja, sind sie denn tatsächlich so verdorben, wie sie im Fernsehen präsentiert werden. Wacht doch auf, Leute, bevor es zu spät ist. Ihr seid nicht böse. Ihr seid wichtig. Wir brauchen euch. Nehmt diese Verantwortung aber auch an. Überlasst uns nicht denjenigen, die uns allen schaden werden. Ihr habt Macht. Nutzt diese zu etwas Gutem. Viele Menschen hoffen auf eure Hilfe, auf euer Bekenntnis zu euch selbst. Überlasst nicht den Ideologen und Fantasten die Zukunftsgestaltung. Eure Vorgänger haben Deutschland zu dem gemacht, was es ist. Erhaltet es gefälligst.
@Dr. Lucas : So ist es. Es ist durchaus von Vorteil, wenn man (beruflich) die Gelegenheit hat, Vorstaende und Aufsichtsräte naeher kennenzulernen, zu beobachten, was sie antreibt und wie sie unterwegs sind. Wobei die Palette von hohen de facto Angestellten”, die nur gut durchkommen wollen bis zu den (juengeren) Ueberzeugungstaetern reicht. Liberalkonservative habe ich uebrigens keine gesehen und die Sozialisation der Damen und Herren mitsamt ihren “Verbindungen” sollte hier nicht Aussen vor bleiben. Ob das Etikett “links” auch nur ansatzweise zutrifft, ist zumindest zweifelhaft, wenn man die Berichte zum Beispiel zu Daimler und die Aussagen der dortigen Personalverantwortlichen liest. Man sollte allen Vertretern dieser Zunft nicht zuviel unterstellen oder gar zuschreiben. Es sind weder Unternehmer ieS, noch Menschen mit besonders viel Charakter und Geist, aehnlich wie in der Politik. Werte sucht man vergeblich. Es sind die typischen, privilegierten “Erzeugnisse” einer Gesellschaft im freien kulturellen und, richtig verstanden zivilisatorische n, Fall. Selbst wenn sie es wollten waeren sie nicht in der Lage, dem Bild des ehrbaren Kaufmanns, der sich fuer seine Kunden und Mitarbeiter einsetzt, nahe zu kommen. Der Begriff “Soeldner” (des Zeitgeistes) trifft es ganz gut. Zudem sollten wir nicht vergessen, dass es massive gemeinsame Interessen, eine zielbedingte Kollusion, zwischen dem globalistischen Grosskapital und den linksgruentotalitaeren Universalisten gibt und vor allem ein gleiches Menschenbild. China laesst gruessen. Da muessen die Konservativen schon selbst zu den Waffen greifen, was aber so gar nicht ihr Ding ist.
Vorletzten Samstag habe ich doch mal wieder die SPORTSCHAU (ARD) geguckt. Letzter Bundesligaspieltag, ganz spannend. Zwischendrin längere Werbeblöcke – v.a. Autos, Rasierzeugs, Deos für Typen, Getränke/ Bier usw. In der Auto-Werbung spielten fast nur hübsche Mulatten und Mulattinnen mit, als Fahrer, Bei- und Mitfahrer! Auch bei der anderen Werbespots überproportionaler Anteil von hübschen Mulatten und Mulattinnen (allesamt so „dunkel“ oder „hell“ – je nach Wahrnehmung - wie Kamela Harris !). Sonderbarerweise aber keine „richtig Schwatten“ in den Spots. Und Blondies kamen nur in der Bier-Werbung vor (wenn ich mich richtig erinnere, für Krombacher, eventuell auch für eine alkoholfreie Brühe). Ob sich in so etwas – vor allem im Verzicht auf richtig Schwatte - ein maligner, feinjustierter Rassismus von Werbefuzzis/Medienmachern ausdrückt? Bzw. – umgekehrt – schicke, edle und sterile Weltoffenheit?
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