Liebe Helga O. Weiß: ich wiege mich in unserem 6000-Seelen-Nest nicht in Sicherheit, aber hier passen die Nachbarn noch aufeinander auf, Dealer fänden hier keine Homebase. Sähe ich einen bei der Ausübung seiner Tätigkeit, etwa vor der Schule, würde er bereuen, jemals seine schmutzigen Füße auf deutschen Boden gesetzt zu haben, versprochen. Und nein, ich habe auch keine Angst vor eventuell vorhandenen Schneidwerkzeugen. Ein rascher, aber mit soviel Kraft geführter Tritt in die Klöten , so kräftig, dass er plötzlich doppelte Rachenmandeln hat, konnte bisher noch jeden überzeugen… mir doch egal, ob er danach zeugungsunfähig ist, wäre ohnehin besser… Es ist wie bei der Freiheitsberaubung durch Merkel & co, man muss seine Skrupel über Bird werfen und sich WEHREN.
Es gibt eine ganz einfache Lösung für dieses Problem. Da müßten nur Politik und Verwaltung samt Justiz den Willen haben, diesen gesellschaftlichen Wildwuchs zu beenden. Drogenhandel ist in Ger-money meines Wissens immer noch strafbar. Also Straftaten und Straftäter verfolgen, wie es das Gesetz vorschreibt. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Polizei an das Legalitätsprinzip gebunden ist u. jede ihr bekannt werdende Straftat zu verfolgen hat. Und bei Nichtdeutschen Straftätern besteht die Möglichkeit nach dem Ausländerrecht, selbige aus dem Land zu schaffen. Man muß es nur Wollen wollen. Dies konsequent umgesetzt hat a) die Folge, daß die Anzahl der Straftäter im Lande abnimmt, b) daß ggf. bei einigen ein Lerneffekt eintritt, die interessiert sind, im Land ihrer Sehnsucht zu verbleiben, die also ihr kriminelles Tun und Treiben aufgeben. Und komme jetzt keiner mit dem Politargument, Ausweislose würde niemand aufnehmen. Es sollte diverse Möglichkeiten geben, die Herkunft festzustellen (Handy-/Sprachauswertung). Und da jedes der Herkunftsländer mehr oder weniger viele Millionen an Entwicklungshilfe kassiert, man dort Interesse an wirtschaftlicher Zusammenarbeit hat, auch von Seiten der Hrrschenden, die interessiert sind, ihre Konten in Steueroasen weiter zu lassen, ist ein Zudrehen dieser Stellschrauben sicher ein probates Mittel, die dortigen Entscheidungen zu überdenken. Man muß es nur Wollen wollen. Und Bürger, die in diese Richtung wollen, könnten dies mittels Wahlentscheidung deutlich machen. Andernfalls soll keiner meckern, denn bis dahin wird geliefert, was bestellt ist.
Danke Frau Schwarz für den Zustandsbericht. Die Lage in Berlin und an anderen Orten wird sich noch zuspitzen. Der grüne Berliner Justizsenator hat gerade ein Gesetz erlassen, das es Polizisten künftig eklatant erschweren wird gegen kriminelle Schwarzafrikaner und andere Kriminelle mit Migrationshintergrund vorzugehen. Also, nicht wundern, wenn künftig Dealer von der Polizei mit den Worten: Hallo wie geht’s? Laufen die Geschäfte? angesprochen werden. Der Migrationspakt entfaltet seine volle Wirkung.
Bauen wir doch in den Görli eine Außenstelle des Gesundheitsministeriums. Die Grüne Politiker und Beamten haben dann ihr unkontrolliertes Klientel direkt vor Ort und können sich mit ihnen integrierend anfreunden.
Ja, Frau Schwarz, bedauerlich was ich da immer wieder von ihnen lese. Ich habe auch als Student in der Berliner Ecke gewohnt. Aber wie bestellt so geliefert! Leider wohlen zu viele dekadente Schwachköpfe in Kreuzberg und wählen solche empathielosen Figuren und gesellschaftlichen Totengräber wie die Frau Herrmann. Die meisten stellen sich unter Dekadenz wahrscheinlich “Typ Baccus” vor, der pausenlos Wein säuft und dem gebratene Tauben ins Maul fliegen. Nein, gelebter kultureller Relativismus ist die pure Dekadenz, steht auf meiner Verachtungsliste an erster Stelle. Der kollektive Geist wird sich erneuern müssen, sonst wird das nix!
Das ganze Theater um den Park wird solange geduldet, bis die ” Veredelung “ der Gegend drumherum durchgeplant ist. Es sind, durch die Stadtlage bedingt, ungeheuer kostbare Immobilien, die die Gegend geradezu prädestinieren für ” schicke ” Ideen. Es geht ausschließlich um Geld, das Dealerproblem ist nur Begleiterscheinung des Runterwirtschaftens für die Sanierung mit großem Geld nach dem Vorbild amerikanischer Metropolen. Es gilt immer die Regel : Erst ” Verslummen ” , dann ganz teuer wieder herrichten. In 20 Jahren vielleicht wird es eine unbezahlbare , reiche Wohngegend sein und der Park völlig angepasst dem sozialen Umfeld. Solche Verwandlungen brauchen Zeit , siehe New York. In manchen ehemaligen Abbruchvierteln leben heute nur noch Wohlbetuchte , die ganz späten Nachfahren armer Einwanderer. In Deutschland wird immer zu sehr an der Oberfläche diskutiert, die perfide langfristige Stadtplanung selten.
Oh lustig, passend zum Thema hat der Berliner RRG Senat heute die Diskriminierungs-Beweislastumkehr für Minderheiten bei Polizeiaktionen durchgetreten. Jetzt wird alles gut. (Haut bloß ab da Mädelz) Ob wohl Frau Barbe davon auch schon Gebrauch mach darf? 34113 angetreten wegen Herumsteher- und Fragerdiskriminierung. Als Minorität geht diese Zweifler-Gruppierung ja wohl mindestens durch. Schließlich ist die Mehrheit #Määäähhhr
Was die Autorin nicht bedacht hat: es ist noch nicht lange her, da hat ein CDU-Innensenator versucht mit einer “Null-Toleranz-Politik” gegen Dealer im Görlitzer Park vorzugehen. Wie nicht anders zu erwarten, ist das Vorhaben kläglich gescheitert. Erreicht wurde, dass im Park selbst zwar weniger Dealer waren, dafür um so mehr in den umliegenden Straßen. Per Saldo wurde nachher kein Gramm weniger verkauft, als vorher. Ob es uns gefällt oder nicht: Der “Krieg gegen die Drogen”, von dem hohlköpfige Politiker (ich weiß, das ist ein Pleonasmus) seit Jahrzehnten fasen, ist unwiderruflich verloren, und war es von Anfang an. Das Vernünftigste wäre jetzt, ALLE Drogen zu legalisieren. Denn, dass Prohibitionspolitik so ziemlich das dümmste und nutzloseste Mittel zur Bekämpfung von Drogen ist, sollte sich eigentlich nach den 1920er Jahren herumgesprochen haben. Jener Zeit, als ein Alkoholverbot in den USA dafür gesorgt hat, dass dort mehr gesoffen wurde als je zuvor. Und mal nüchtern betrachtet, was würde eine Legalisierung aller Drogen bringen? Z.B. das: 1. Der Preis für harte Drogen würde um mehr als 90% fallen und damit die Drogenmafia durch entsprechende Reduzierung ihrer Profite erledigen. 2. Islamistische Terroristen verlören eine ihrer Haupteinnahmequellen. Das würde z.B. den Taliban weit mehr schaden, als 100.000 zusätzliche ISAF-Soldaten, ohne dass ein einziger Schuss fällt. 3. Beschaffungskriminalität (ca. jeder zweite Diebstahl und jeder dritte Raub) und Beschaffungsprostitution (und damit eine der Hauptverbreitungsquellen von Aids) fielen fast vollständig weg. 4. bei den Strafverfolgungsbehörden würden große Ressourcen frei, die sinnvoller eingesetzt werden könnten, als im aussichtslosen Kampf gegen Windmühlenflügel. Dagegen wären ein paar Drogensüchtige mehr - wenn es sie denn gäbe - das weitaus kleinere Übel. Zumal sich die Gesamtzahl per saldo wahrscheinlich kaum ändern würde. Ein paar Junkies mehr, ein paar Säufer weniger - so what.
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