Dushan Wegner, Gastautor / 06.04.2021 / 12:30 / Foto: Sandro Halank / 30 / Seite ausdrucken

De Maizière, der Ausnahmezustand und die Dummheit

Okay, durchatmen. Wir haben das erste Quartal 2021 hinter uns, und was uns in den ersten Tagen des Aprils um die Ohren gehauen wird, das ist ein Anlass, erst mal durchzuatmen – doch eine Meldung sticht selbst in diesen im unguten Sinne "atemberaubenden" Zeiten hervor.

Wer den Namen "Thomas de Maizière" hört, der denkt vielleicht zuerst an jenen Moment unabsichtlicher Wahrheit: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern." (welt.de, 18.11.2015) – Sein Nachfolger im Innenministerium wurde bekanntlich der bayerische Bettvorleger. Heute aber, im Jahr 2021, da könnte man fast meinen, dass Herr de Maizière sich wieder mit höheren Mächten gutstellen möchte, wieder ein williges Rädchen im großen Mahlwerk sein, indem er das Grundgesetz ändern lassen will, um schneller den Ausnahmezustand für Deutschland ausrufen zu können. Ach ja – "den Einsatz der Bundeswehr im Inneren" will er auch diskutieren. Ein Zyniker könnte erwarten: "Bald bekommen Andersdenkende auch in Deutschland die Chance, die Panzerszene vom Tiananmen-Platz nachzustellen." – "Noch Fragen?", so rufen wir aus – und wir atmen erst mal durch.

Was soll man als mit Gewissen und Verstand gestrafter Bürger tun? Es gibt denkbare Wege, doch sie riechen nach Ideologie, und das ist nicht das größte ihrer Probleme.

Das beste Mittel gegen gefährliche Praxis, wie in Deutschland, wäre eine gute Ideologie – oder?

Die eigentliche Frage hinter dem Geschehen in Deutschland ist doch, warum die Deutschen sich das antun lassen. Was die Deutschen (und global gesehen fürwahr nicht nur die) doch bräuchten, wäre ein besseres Denken. Das Konzept ist nicht ohne Denkvorgaben umsetzbar, womit wir bei der Ideologie wären – einem Konzept mit einer sehr brisanten eigenen Praxisgeschichte.

Denken, was du willst, aber nicht wollen, was du willst

Ideologie ist vorgegebenes Denken, das unreflektiert akzeptiert werden soll (also wie eigentlich das meiste in der Grundschule). – Ideologie sagt: "so musst du denken" – und es ist in der Geschichte wieder und wieder und wieder und wieder schiefgegangen. Was ist aber die Alternative zur Denkvorgabe? Wäre es "Denk, wie du willst"?

Nun, das wiederum hat philosophisch-pragmatische (ja, sowas gibt es) Probleme. – "Du kannst thun was du willst: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes wollen und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine", so Schopenhauer, und frei nach der populären Version jener philosophischen These gilt auch: Du kannst denken, was du willst, doch du kannst nicht wollen, was du willst.

Das Paradox ist: Je loser und instabiler deine Denkmuster sind, umso anfälliger bist du für Manipulation und spontane Fehlentscheidungen, die du bereuen wirst.

Mit festen Denkmustern kannst du nicht "denken, wie du willst" (außer du "willst" "zufälligerweise", was die Denkmuster besagen) – ohne feste Denkmuster bist du für zufällige Informationslagen und Manipulation anfällig.

Im Englischen spricht man von den "horns of a dilemma", den "Hörnern eines Dilemmas", und es fühlt sich tatsächlich oft genug an, als würde die reale Realität uns wie ein wütender Stier auf die Hörner nehmen und durch die Arena schleifen – das eine Horn ist die Logik der Dinge, das andere die Schwäche menschlicher Natur.

Einerseits: Alle erzwungenen Denkvorgaben der Vergangenheit – sprich: Ideologien – ließen nicht nur fragwürdige Maßnahmen notwendig erscheinen, sie resultierten auch zuverlässig in Leid und Armut, welche mindestens so lange anhielten, wie die Denkvorgabe durchgesetzt werden konnte – und dann noch ein paar Jahrzehnte darüber hinaus.

„Weg des geringsten (Denk-)Widerstandes“

Andererseits: Den Menschen zu sagen, "Denk doch, wie du willst", führt dazu, dass Menschen dem "Weg des geringsten (Denk-)Widerstandes" folgen – nein, wir sind nicht ein jeder ein Aristoteles oder ein Einstein.

Das Denken, das wir brauchen, ist nicht ein "Denken des geringsten Widerstands" (welches realistischerweise die Mehrheit der Menschen praktizieren wird), sondern ein Denken, das sich an die Realität anzupassen sucht, das Ungewissheit und Wahrscheinlichkeit erträgt, ohne sich in Passivität oder sozialkompatible Lügengebäude zu flüchten. Was also tun? Der Stier lässt uns noch nicht von seinen Hörnern herunter.

Es wäre ja geradezu einfach, wenn das vorliegende Paradox ein Dilemma wäre – es ist (mindestens!) ein Trilemma.

Man könnte die Gesellschaften des industriellen Zeitalters danach zu kategorisieren versuchen, welche Seite des Dilemmas sie bedienen; die einen wollen Denkweisen aufzwingen, die anderen verführen durch PR und Propaganda, wobei es immer Mischformen geben wird – der Wille zu Macht und dem ganz großen Wohlstand darf sich nicht von Kategorien einengen lassen.

Wer auch immer den Menschen in größerem Maßstab die Kunst des realitätsadäquaten Denkens näherbringen will, muss sich nicht nur selbst davor hüten, zum Ideologen zu werden, er muss nicht nur den menschlichen Drang zum "Denken des geringsten Widerstandes" überwinden, er kämpft dazu noch mit keinen bis sehr begrenzten Mitteln gegen Ideologen und Propagandisten mit teils buchstäblich unbegrenzten Budgets (ja, unbegrenzt: Regierungen können das Geld, das sie für Propaganda brauchen, einfach als Steuern von den Propagandaopfern kassieren und dem Land, das sie in seinen eigenen Untergang manipulieren, immer neue Schulden aufladen).

„Weniger blöd“ lässt sich so nicht erreichen

Nun könnte man klug sein wollen, und als Fluchtweg vorschlagen: Mach doch Geld, indem Du mit der Verbreitung von "guten Denkmustern" selbst verdienst!

Im Kleinen mag das auch funktionieren. Es gibt ja Bestseller übers logische Denken, es gibt Verlage, freie Schreiber und YouTuber, die von der Aufdeckung unbequemer Wahrheiten leben. Das ist wahr: Jedoch, die reale/realistische Zielkundschaft dieser Verlage ist eine kleine Minderheit der Bevölkerung, selbst wenn sie ein oder zwei Millionen Leser oder Zuschauer erreichen sollten. Das ursprüngliche Ziel, das Mehrheitsdenken "weniger blöd" werden zu lassen, lässt sich so nicht erreichen.

Schon lange vor dem Internet begriffen etwa Boulevardzeitungen, dass Logik, Bildungswert und Realitätsadäquatheit nicht die ersten finanziellen oder sozialen Erfolgskriterien für Nachrichten sind – andere Faktoren wiegen schwerer. Zu diesen "anderen Faktoren" zählt natürlich die emotionale Kraft von Skandalen et cetera, doch ganz wesentlich auch die Einfachheit. Ja, einfach verständlich zu sein, dem Bürger das eigene Denken zu ersparen, ist ein eigener Marktwert.

Wenn zwei Narrative im Wettkampf stehen, wovon eines die Realität adäquat abbildet und zu logischem Denken anleitet, und das dazu echtes Geld kostet, aber die einfachen Bürger stärker macht, während das andere billig bis gratis daherkommt, dafür aber einfach und emotional verkauft wird, und dazu noch die Reichen reicher werden lässt – welches wird realistischerweise erfolgreich sein?

Nein, man wird nicht die Mehrheit erreichen, indem man ihr sagt: "Hier ist etwas, das dein Denken komplizierter macht, zahl mir Geld dafür – statt das anzunehmen, was einfacher und gratis oder superbillig ist."

Unsere eigene Dummheit wird unser letzter Gegner sein

Seit buchstäblich Jahrtausenden haben die Weisen und Vorkämpfer des Geistes versucht, das Denken des Halbtieres, das sich "Mensch" nennt, auf höhere, realitätsadäquatere Ebenen zu heben. Mal wurden sie missverstanden, mal wurde ihre Lehre zum Werkzeug der Mächtigen und dementsprechend pervertiert, mal beides, und mal sind sie aus anderen Gründen gescheitert – meist an der menschlichen Seele.

Eines unterscheidet unsere Zeit von jenen Zeiten: Unsere kommunikativen Werkzeuge sind weit, weit mächtiger als die Werkzeuge aller Generationen und Kulturen vor uns (und selbst von denen haben nicht wenige es geschafft, durch falsches Denken sich aus der Geschichte zu löschen).

Nicht Meteoriteneinschläge, nicht Außerirdische und nein, auch nicht die seit Jahrtausenden üblichen Schwankungen des Klimas werden unser Ende sein – unsere eigene Dummheit, die Dinge zulässt, die ganz und gar nicht gut für uns sind, das wird unser letzter Gegner sein.

Nun diskutieren sie in Deutschland also als nächsten Schritt die einfache Einführung des Ausnahmezustands (übrigens auch im Fall, dass die Stromversorgung kollabiert – etwa wegen Abbaus zuverlässiger Kraftwerke). Da sollte man erst einmal tief durchatmen, wenn man das hört!

Natürlich wünsche ich mir, dass jemand einen Weg findet, alle Menschen klüger werden zu lassen, während er das Ideologie-Einfachdenken-Propaganda-Multilemma erfolgreich umschifft. Bis es soweit ist, bis die Person gefunden ist und seine Magie ihre Wirksamkeit erwiesen hat, rate ich einem jeden von uns: Ordne deine Kreise – und hüte dich vor denen, die es nicht tun!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Sandro Halank CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Markus Viktor / 06.04.2021

“Bald bekommen Andersdenkende auch in Deutschland die Chance, die Panzerszene vom Tiananmen-Platz nachzustellen.” Mir liegt dazu der Einmarsch der Antifa in den Prager Frühling näher. Sollte man der linken Gewalt nie vergessen. NVA-Kampftruppen durften damals entgegen der Wünsche der SED nicht mitmarschieren. Internet-Suche: “Warum-durch-Prag-keine-Panzer-der-NVA-rollten”. Da gibt es wohl Nachholbedarf.

Axel Gojowy / 06.04.2021

In seiner Zeit als sächsischer Innenminister fie Herr de Maiziere durch sein öffentliches Bekenntnis zur “Sippenhaft” auf. Eine nächtliche Polizeirazzia gegen einen vermutl Drogenhändler traf versehentlich dessen im gleichen Haus wohnenden Bruder so heftig, dass dieser spärlich bekleidet auf dem Boden liegend sogar zusehen mußte, wie sein Hund dabei erschossen wurde. Statt einer Entchuldigung ließ der Minister verlauten, wer solche Verwandtschaft habe, müsse halt damit rechnen. Ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt, wenn man in der Verwandtschaft einen Stasi-IM hat

Volker Kleinophorst / 06.04.2021

Thomas Cousin Lothar (IM Cerni)) hat Kohl, so die Legende, Merkel empfohlen. Die Geschichte dieser Familie ist schon sehr “speziell”. Egal wer wo am Ruder ist in D, die de Maizières sind dabei. Und zwar oben.Thomas Vater Ulrich de Maizière gelang das Kunststück als deutscher Offizier in der Reichswehr, der Wehrmacht und zuletzt als noch als General des Heeres in der Bundeswehr Karriere zu machen. Kurzes Zitat aus Wiki zur de Maizières Zeit im Oberkommando der Wehrmacht: “In dieser Funktion nahm er (U. de M.) im Frühjahr 1945 auch an den Lagevorträgen bei Adolf Hitler in der Berliner Reichskanzlei teil. ‘Die klarsten und nüchternsten Lagevorträge in diesen entscheidenden Tagen hielt der Oberstleutnant im Generalstab de Maizière. Er fasste in der Regel nachts die letzten Ereignisse des Tages ohne jede Beschönigung knapp und deutlich zusammen. Die meisten Zuhörer waren beeindruckt, und auch Hitler fand an seiner präzisen Ausdrucksweise Gefallen. ... (Nicolaus von Below)’ “. Bin ich der Einzige, dem es da gruselt? Lothar hat übrigens seine Kanzlei im Wohnhaus von Merkel. Thomas älterer Bruder Andreas ist Bankmanager. Aber nicht son Sparkassenfuzzi wie Spahn. Eine von Lothar Töchtern ist Reporterin beim ZDF. Von den de Maizières kann man echt noch was lernen. Und wenn es in Deutschland “Ermächtigungsgesetz” heißt, sind Vater wie Sohn eben mittendrin statt nur dabei. “Es gibt Zufälle. Aber weniger als man allgemein denkt.” (H.G. Maaßen) Nur der gänzlich Dumme misstraut dem äußeren Schein.

T. Weidner / 06.04.2021

Thomas de Maiziere ist doch nicht dumm. Zusammen mit seinem Cousin Lothar haben sie eine 150%ige in den innersten Zirkel der Macht eingeführt. Und dann mit weiteren nützlichen Idioten und Helfershelfern zur Kanzlerkandidatin gemacht. Die dann auch prompt gewählt wurde. Das ist weit erfolgreicher, als die Stasi es mit Guillaume zu Brandt geschafft hat. Nun braucht Merkel ergänzend noch etwas Unterstützung, bis ganz Deutschland zur DDR 2.0 transformiert ist. Und das ohne einen einzigen Schuss, ohne einen einzigen Panzer. Eine wirklich beeindruckende Leistung. Gut - das Milliardenvermögen der SED war bestimmt sehr hilfreich, z.B.  im Hinblick auf die vorbereitende Durchrötung und Durchgrünung der Massenmedien. Die Massenmedien, allen voran der ÖRR, spielten ja mit eine entscheidende Rolle.

Block Andreas / 06.04.2021

@Boris Kotchoubey…... WIESO SOLLTE die Bundeswehr es nicht machen ?? Die Polizei hat man ja mittlerweile auch gegen das eigene Volk aufgehetzt…die machen es doch auch,..... und daher wird es die ” Bundeswehr ” auch machen….

Markus Kranz / 06.04.2021

Wir haben mehrere tausend IS Anhänger im Land. Das Problem ist nur, dass Maiziere bei seinem ‘Ausnahmezustand’ wohl nicht an die gedacht hat, sondern sich von ganz anderen Leuten bedroht fühlt.

Boris Kotchoubey / 06.04.2021

Die Frage, ob die Bundeswehrsoldaten in ihre eigenen Brüder, Schwester und Eltern schiessen würden, ist DIE einzige wichtige Frage der sogenannten “Covid-Krise.

Petra Wilhelmi / 06.04.2021

Es ist die folgerichtige Fortführung, eine Diktatur zu festigen und Andersdenkende einzuschüchtern. Die Querdenken-Demo wurde auch schon mit Polizisten, die wie Sturmabteilungen aussahen, und Wasserwerfern bedroht. Die EU hat schon eine Eingreiftruppe oder sie ist noch im Aufbau begriffen, weiß ich nicht, die für bürgerkriegsähnliche Zustände benutzt werden soll. Was bürgerkriegsähnliche Zustände sind, liegt wohl im Auge dessen, wer den Einsatzbefehl gibt. In Deutschland soll eine Art Heimatschutz aufgebaut werden, was bei mir sofort die Assoziation mit der Kasernierten Volkspolizei in der DDR hervorrief. Angeblich sollen die Heimatschutztruppen bei Unwetter, Hochwasser u.ä. zum Einsatz kommen. Dafür ist aber das THW zuständig. Das wahre Einsatzgebiet wird sicherlich ein anderes sein - eben wie die Kasernierte Volkspolizei, die 1989 gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden sollte. Gottseidank kam es nicht dazu. In den WEF und anderen Kreisen rechnet man mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, weil sich, vielleicht nicht in Deutschland, aber in anderen europäischen Staaten Widerstand gegen die “Segnungen” der NWO regen könnte. Wer kauft den Schwab ab, dass wir bald arm aber glücklich sein werden. Verarmte Bevölkerungen, die nichts mehr verlieren können, sind nicht glücklich, aber gefährlich. Das wissen natürlich diese unsäglichen Oligarchen auch und bereiten sich auf Aufstände vor.

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