Irgendwie hängt die Gabe zu lieben mit der Fähigkeit, aufrichtig streiten zu können, ohne davonzulaufen , zusammen. Aber ich weiß das natürlich nicht ganz genau.
In den 60ern fing das an, dass die Frauen erklärten sie würden in den Gebärstreik treten, wenn man ihnen nicht auch endlich erlauben würde zu malochen und deshalb mit 65 einen Herzinfarkt zu bekommen, Gut sie dürfen nun auch malochen und gar ganze Staaten an die Wand fahren, aber das hat nicht dazu geführt, das nun die Männer ihren karrieregeilen Frauen den Rücken frei halten, auch und weil frau das ja im Grunde nicht will, sie will ja gar nicht das Heimchen am Herd zuhause, dass erklärt warum er diesmal den Salat mit Croutons gemacht hat, weil Peter beim nachmittäglichen Kaffeeklatsch davon erzählt hat . Allerdings haben die Frauen nun ihren Gebärstreik nicht eingestellt, sondern müssen nun leider feststellen, dass das was konservative Politker in den 50ern und 60ern behauptet haben, einfach wahr ist. Damals, als die Männer noch Eier in der Hose hatten fragten sie nämlich wie das gehen sollte, Kinder kriegen, Kinder erziehen und in einem auch anstrengenden mit viel Verantwortung verbundenen Beruf arbeiten. Die frühen Emanzen antworteten damals schon an der Frage sähe man wie doof diese Männer seien, weil Männer sowas nun ja wirklich nicht hinbekämen, Frauen allerdings seine so genial dass sie das schaffen würden. Es gab damals durchaus einzelne Exemplare Frauen in verantwortungsvollen Positionen mit Kindern, die aber verschwiegen, dass sie zuHause sehr viel Personal beschäftigten und dazu noch die Oma und die älteste Tochter die Mutterrolle haben übernehmen lassen. Mittlerweile ist das alles gar nicht mehr wahr und frau sieht ihr Mutterglück darin von den lieben Kleinen möglichst wenig zu sehen, das wiederrum ist hochgradig frustrierend, und so bleibt es beim Gebärstreik. Gut die Menschheit anundfürsich braucht die weiße Frau auch wirklich nicht um sich zu reproduzieren, das ist die bittere Wahrheit, aber es ist rein selbstgemacht, erinnert an Blondinnenwitze, bei Licht betrachtet
Wenn Weiber, die nicht aussehen wie Frauen, - in Männerpositionen gegen Männer kämpfen ist das kein Geschlechterkampf, sondern ein Kampf zwischen Mann und Möchtegernmann. Dann stecken wir denen noch Socken in die Unterhose, kleben denen Haare an die Backe und die Sache hat sich. Frauen sind anmutig, sexy, schön, gebildet und dabei willensstark. Deutschland ist eine selten frauenlose Nation. Obwohl, ich finde Herrn Höcke sehr feminin, er sollte Ballett tanzen gehen.
Herrlich, Herr Tomaschoff! @ Karla Kuhn: Nein - “eine bestimmte Kaste” wird es nicht verstehen - Fanatiker sind grundsätzlich humorbefreit. Und die mit den verhüllten Frauen ohnehin.
“... darum behalte ich die Alte.” EINFACH HERRLICH !! WEITER SO, es kann gar nicht genug auf hohem Niveau gespottet werden. Ob das eine bestimmte Kaste auch so versteht, bezweifle ich.
Schach. Da werden Damen geschlagen, sind aber keine Königinnen, der König wird nur matt gesetzt. Oder sind die Damen lediglich Mätressen des Königs? Im englischen Kartenspiel ist die Dame Queen, im deutschen und französischem Blatt auch nur Dame. Wo sind die gleichberechtigungsschwangeren Sittenwächterinnen und reformieren Spiele?
Seit Jahrzehnten nervt mich die Prinzipienreiterei des “Geschlechterkampfes” Was soll dieser Nonsens. Wenn da paar Frustrierte auf sich aufmerksam machen und Haarspalterei betreiben müssen geht das in Richtung ADS / ADHS. Jeder will mal wieder anders sein. Männer haben einen P….... Frauen eben nicht. Da hilft das ganze Gekeife nichts. Macht doch die Natur dafür verantwortlich, lol. Die ganze Szene will den Krieg in die Familien bringen weil sie unfähig sind in Frieden zu leben aber auf “Friedensdemos” sind genau diese Leute an zu treffen. Mal nachdenken wäre angebracht. Leider wird das heute durch Forderungsgebrüll ersetzt. Man meint man ist in einem Affenhaus.
Diese Thematik wird sich im Zuge des in Westeuropa stetig an Einfluss gewinnenden Islam schon bald von selbst regulieren. Ob zum Besseren für die Frau? Das darf man(!) bezweifeln.
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