“Ein Zeichen setzen”. Es gibt auch das klar definierte “es muss was passieren” und das deutliche “wir müssen was tun”. Mit solch Parolen erkennt man die produktivsten Helden des Alltags.
Das mit dem Klopapier ist der Gipfel, herrlich. (fehlt nur noch gereinigtes Papier, mehrmals zu benutzen) Wo bleibt das Aussteiger Programm für Politiker ? Sie sind mein Lichtblick.
Na das zaubert ja wieder ein Lächeln, welches sich, gepaart mit dem nahen Feierabend, zum breiten Grinsen steigert. Danke !!! “Ich bin stolz, eine Ente zu sein!” wäre ein prima Sticker am Spiegel. Ich meine jetzt nicht das Glasding. An dieser Stelle muss “Der Spiegel” für seinen Kampf gegen das übermächtige CO² mal gelobt werden. Seit vielen Jahren unternehmen die Damen und Herren bei Strafe des eigenen Unterganges alles dafür, den Papierverbrauch durch herabsetzen der Anzahl der Druckexemplare zu senken, um ihren CO²-Ausstoss stetig zu verringern. Dafür ein symbolischer, feuchtwarmer Händedruckt und ein weiter so nach Hamburg.
Lieber Herr Tomaschoff, meine Gedanken zu Ihren Werken in der Reihenfolge ihres Erscheinens: •Zum 70. Geburtstag werde ich mir eine Kreuzfahrt mit Baumkuscheln schenken. Was kann es Schöneres geben? Keine Kreuzfahrt! •Das Aussteiger-Programm für SUV-Besitzer benötige ich nicht, mangels fahrbarer Masse. •Der geblümte Soldat mit verträumtem Friedenstauberich verursacht mir Bauchgrimmen. •Schamane 2.0 ist mir zu realistisch: Robert Habeck und Claudia Roth. (Ich überlege noch, wer die beiden Figuren im Hintergrund sind.) •Lebensstil ändern muss ich nicht. •Und ich bin auch stolz, eine Ente zu sein. Ja, das gibt’s. Oder doch lieber der Hahn auf dem Misthaufen? Kann mich nicht entscheiden. •Das gebrauchte Klopapier hat mich nun aber wirklich vom Hocker gekippt. Ich kann mich gar nicht wieder einkriegen! Große Klasse! Danke!
Reklame: Uwe Krumbiegel, Vegan ist mein Wahn ISBN 978-3-95958-240-7 übrigens: wieder ein Sachse
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.