Hui! Glaube gerade beim betrachten der welt verlinkung erkannt zu haben, das Sie einen klappbaren Zusatzsitz im Eingangsbereich als Rückenlehne zu nutzen scheint. Echt clever! Nebenan im Hintergrund ein Mülleimer! Dürfte wohl im Eingangsbereich typischerweise so aussehen. Die Photoforensik könnte genaueres beweisen. Für Eisenbahnkenner sicher leicht möglich den Aufenthaltsort im Wagen ziemlich genau zu ermitteln. Eine geübte Kommissarin unter Ihnen? Ich gehe mal in Eisenbahnforen nach Innenraumfotos leerer Züge zu suchen. Melde mich, sobald sich meine Vermutung irgendwie genauer ausschließen oder erhärten läßt. Übrigens, wer sieht auf dem Foto / Video Passanten / Mitreisende? Toll, die Achse mit Greta Bilderrätseln werde ich 2020 weiter paten. (Oder gibts dafür ein anderes Verb?)
Den Spiegel wird sowieso noch einen Falschmeldung aus 1993 einholen, der soll mal ganz still halten: Dieses Mal geht es um die Titelgeschichte „Der Todesschuss. Versagen der Terrorfahnder“ (Ausgabe 27/1993) aus der Feder von Starreporter Hans Leyendecker. die den damaligen Innenminister Rudolf Seiters zum Rücktritt zwang und für den Generalbundesanwalt Alexander von Stahl mit dem einstweiligen Ruhestand endete. Dieser wehrt sich jetzt an den “Spiegel” gewandt hat und schonungslose Aufklärung verlangt. Wer schützt uns eigentlich vor dem Datenschutz?
Es mag sein, dass der beschworene Datenskandal nie verfolgt wird, aber darum ging es den Medien doch nach mE auch nicht. Der Erstschlag muss sitzen - da bleibt immer etwas haften. Was danach kommt, interessiert keinen mehr. Die Schraube muss immer ein Stück vorwärts gedreht werden.
Skandalös ist keinesfalls die Vorgehensweise der Bahn, sondern das der mutmaßlichen (ich glaube, hier ist dieses Wort mal angebracht) Datenschutzbeauftragten. Jede(r) macht sich so gut wichtig, wie er/sie kann ...
Von der Erhabenheit bis zur Lächerlichkeit ist nur ein Schritt ! Ich würde mich nicht wundern, wenn die ehemligen Frenetiker schreien: “... steinigt Sie !” Wenn die Gesamtkosten der Greta-Kampagne die Geldbörsen der Bürger (und F4F-Kinder) auszehren. Übrigens, haben sich die Gauner extra eine Hilflose auserkoren ?
Hinter den Koffern und Taschen neben denen Greta saß, hockten die ausgebufften PR-Leute des Greta-Konsortiums und rieben sich die Hände, weil mit dem veröffentlichten Foto der in den Himmel schauend und nach Gott suchenden Greta ein weiterer Coup gelungen ist, Öffentlichkeit zu erzeugen. Dass die Deutsche Bahn anbiss, ist als Erfolg gewertet worden.
Ob eventuell irgendwelche Persönlichkeitsrechte der sanktissima Greta verletzt worden sind, interessiert mich einen Sch… Es interessiert ja auch keinen Datenschutzbeauftragten dieser Republik, dass der „Gesundheits“-Minister Jens Spahn die Daten von 73 Millionen gesetzlich versicherten Patienten an Industrie und Forschung (und die Organhandel-Mafia) weitergibt (oder weitergeben will). Was mich im Zusammenhang mit Gretas Reisen jedoch brennend interessiert: •Wie viele Personen bilden den ständigen Begleit-Tross? Wer war mit Greta auf den Schiffen? •Gibt es ungefakte Videoaufnahmen als NACHWEIS, dass Greta die beiden Atlantik-Überquerungen tatsächlich auf den Segelbooten hinter sich gebracht hat? Die Ausschnitte, die ich gesehen haben, können an fast jeder Küste Europas oder Amerikas entstanden und bearbeitet worden sein – entweder in Richtung Land aufgenommen oder in Richtung See. Und dramaturgisch wertvollen Wind gibt es auch in unmittelbarer Küstennähe. Bisher glaube ich an Gretas Segeltörns so wenig wie daran, dass sie den Atlantik über das Wasser gehend überquert haben könnte. Bin aber gern bereit, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. -//- In einem Jahr und 14 Tagen wird das Gör achtzehn. Dann ist der Zauber vorbei; dann mus ein neues Kind gefunden werden. Es sei denn, Greta enthält entwicklungshemmende Drogen, die sie auf dem derzeitigen Stand zementieren.
Es ist also ein Datenskandal, wenn NACH der Reise Sitzplatzangaben kommuniziert werden. Und wenn die SPD meine Passwörter will, sind die ‘Rechtsstaat’. Und der Deutsche schluckt und schluckt im Kampf ums Superluder. Naja, was soll man auch schon von einem Volk halten, daß Modern Talking zwei ‘Comebacks’ ermöglichte. Mach’ mal ‘nem Bekloppten klar, daß er bekloppt ist.
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