Gastautor / 17.02.2022 / 15:00 / Foto: Roland Wiesendanger / 65 / Seite ausdrucken

Das Wuhan-Virus in der ARD – Faktencheck eines Faktenchecks

Von Roland Wiesendanger.

Es verwundert, dass Faktenchecker von öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland mittlerweile nicht nur uninformiert sind, sondern sich auch noch als Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas engagieren.

In einem Beitrag von gestern, dem 16.02.2022, konzentrieren sich die Faktenchecker der ARD auf das Thema „Woher kommt das Coronavirus?“ und offenbaren jedem informierten und kritischen Leser einmal mehr, was Faktenchecks in der heutigen Zeit wert sind: nichts, wie Sie im Folgenden Punkt für Punkt erfahren werden.

Der ARD-Faktenchecker behauptet:

„Eine Laborherkunft des Coronavirus hätte auf politischen Druck gezielt vertuscht werden sollen. Handfeste Beweise hat Wiesendanger nicht.“

Bewertung: Die Aussage des zweiten Satzes ist falsch.

In diversen Interviews der vergangenen Wochen habe ich wiederholt dargelegt, dass es drei öffentlich zugängliche und verifizierbare Dokumente gibt, die den Sachverhalt der Vertuschung belegen: 1. Die E-Mail-Korrespondenz von Dr. Anthony Fauci aus dem Zeitraum Januar bis März 2020; 2. Der offene Brief in der Medizinzeitschrift „THE LANCET“ vom Februar/März 2020, unterschrieben von 27 Virologen, darunter Herr Christian Drosten; 3. Die eigenen Aussagen von Herrn Drosten in seinem 40. NDR-Podcast Interview.

Der ARD-Faktenchecker schreibt:

„Fledermaus-Proben von SARS-verwandten Viren hätten ergeben, dass nur eine Mutation nötig sei, um eine Furin-Spaltstelle zu entwickeln“ und bezieht sich dabei auf eine Aussage von Herrn Drosten basierend auf einer Preprint (Vorab)-Studie.

Bewertung: Unkritische Übernahme der Aussage von Herrn Drosten.

Tatsache ist, dass sich bereits am 16.12.2021 ein Fachexperte aus Seattle, Jesse Bloom, auf Twitter zu dieser Preprint-Studie von Herrn Drosten mit folgenden Worten geäußert hat: „The part of this paper that suggests furin-cleavage site might be present in two of these SARSr-CoVs as minor variant is embarrassingly bad science that shouldn’t be amplified.”

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die gleichen Medien erst vor kurzem den Twitter-Kommentaren von Herrn Drosten sehr große Bedeutung zugemessen haben, in Reaktion auf meine Interviews gegenüber der NZZ und dem Cicero, ist es doch erstaunlich, dass kritische Twitter-Kommentare aus der Fachwelt gegenüber den Behauptungen von Herrn Drosten von den Faktencheckern übersehen werden.

Der ARD-Faktenchecker schreibt:

„Eine wissenschaftliche Studie im Science Magazine zeigt allerdings auf, dass die Wohnorte der allerersten im Dezember 2019 dokumentierten Covid-19 Fälle sich um die beiden Wildtiermärkte Huanan und Yangchahu ballen. Das Wuhan Institute of Virology, wo das Virus laut Wiesendanger freigesetzt worden ist, befindet sich auf der anderen Seite des Yangtze Flusses.“

Bewertung: Unkritische Übernahme von Aussagen.

Tatsache ist, dass der Autor der zitierten Studie im Science Magazine lediglich Bezug nimmt auf die allerersten im Dezember 2019 dokumentierten Covid-19 Fälle, wobei er damit die offiziell dokumentierten Fälle der chinesischen Regierung meint und deren Glaubwürdigkeit voraussetzt. Es gibt jedoch mittlerweile unzählige Hinweise auf frühere COVID-19 Infektionscluster, welche auf das Wuhan Institut für Virologie zurückgehen (siehe beispielsweise ein „Fact Sheet“ der amerikanischen Regierung von Anfang 2021 bis hin zu mehreren unabhängigen Zeugenaussagen eines Laborunfalls Ende August / Anfang September 2019 (internes DARPA-Dokument, Report des US-Repräsentantenhauses vom Herbst 2021, u.a.).

Der ARD-Faktenchecker behauptet:

„Wiesendangers Studie nicht wissenschaftlich fundiert. Als Quellen nutzte er beispielsweise Youtube-Videos oder Artikel der bei Verschwörungstheoretikern beliebten "Epoch Times".

Bewertung: Die Aussage ist falsch.

Der ARD-Faktenchecker wiederholt einmal mehr die Aussage vom Februar 2021, dass ich in meiner Studie über den Ursprung der Corona-Pandemie einen Artikel aus der bei Verschwörungstheoretikern beliebten „Epoch Times“ zitiert hätte. Dies ist falsch. Ich habe aus der „Epoch Times Singapore Branch“ zitiert. Wer als Journalist diesen Unterschied nicht kennt, der kennt sich bedauerlicherweise nicht einmal auf seinem eigenen Fachgebiet aus. Die „Epoch Times Singapore Branch“ wurde bereits mehrfach international für hochwertigen Journalismus ausgezeichnet – eine Ehrung, von der einige deutsche Medien nur träumen können.

Der ARD-Faktenchecker schreibt:

„Eine Expertengruppe auf Betreiben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war fast zeitgleich in einem Bericht zur Herkunft des Coronavirus zu dem Schluss gekommen, dass weiter unklar sei, woher genau der Erreger stamme – vor allem, weil die chinesische Regierung Einblicke in wichtige Dokumente verweigerte. Dennoch kamen die 34 Experten zu dem Schluss, dass es 'extrem unwahrscheinlich' ist, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor stammt."

Bewertung: Die Aussage ist veraltet und bewusst irreführend.

Bereits kurz nach Bekanntmachung der Aussage durch den Vorsitzenden der gemeinsamen China-WHO-Kommission, dass ein Laborunfall „extrem unwahrscheinlich“ ist, hat der Generaldirektor der WHO dieser Aussage der Kommission widersprochen und erklärt, dass nach wie vor alle Szenarien des möglichen Ursprungs der Corona-Pandemie auf dem Tisch wären. Im Sommer des vergangenen Jahres erklärte dann der Vorsitzende der gemeinsamen China-WHO-Kommission, Peter Ben Embarek, im dänischen Fernsehen, dass die internationalen Mitglieder der Kommission vor Ort in China nicht frei waren in ihren Untersuchungen und in den Formulierungen, welche in den Abschlussbericht eingeflossen sind. Tatsächlich würde er einen Laborunfall zu den wahrscheinlichsten Hypothesen zählen.

Es verwundert in diesem Zusammenhang, dass Faktenchecker von öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland mittlerweile nicht nur uninformiert sind, sondern sich auch noch als Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas engagieren. Es bedarf verstärkt wirklicher Qualitätsmedien, um solchen Entwicklungen in Deutschland Einhalt zu gebieten.

 

Roland Wiesendanger ist Professor für Experimentalphysik an der Universität Hamburg und veröffentliche Anfang 2021 eine Studie zur Herkunft des Wuhan-Virus. Der Versuch ihn und seine Studie zu diskreditieren ging gründlich nach hinten los, denn inzwischen zeigen neue Erkenntnisse und Enthüllungen wie richtig er damals schon lag. Lesen Sie dazu auch folgende Achgut.com-Beiträge (dort finden Sie auch viele der oben genannten Quellen). Dokumente können von Herrn Wiesendanger auf Anfrage bereitgestellt werden (alle sind öffentlich).

Leck im Wuhan-Labor? Eine geopolitische Zeitbombe

Wuhan-Affäre: “Die Weltbevölkerung in die Irre geführt”

Fauci, Drosten und die Dynamit-Mails: „Neue Form von Wissenschafts-Kriminalität“

Teile der deutschen Presse- und Medienlandschaft richten sich selbst

Roland Wiesendanger und der Stich ins Wespennest

Zitate erfunden? Das Schweigen des ZDF

Serie: Chinas globale Lockdown-Kampagne (1)

Zweifelhafte ZDF-Zitate: Verzögern und sich dumm stellen

Foto: Roland Wiesendanger CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Hans-Peter Dollhopf / 17.02.2022

Sie sind im Checken schneller und weiter als erlaubt! Während meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr einmal absolvierten wir Rekruten zusammen mit Unteroffizieren einen Wettlauf durch Waldgelände über zehn Kilometer. Mein Kumpel Rocky und ich kamen gemeinsam als Erste ins Ziel. Wir wurden belehrt, dass wir Abkürzungen gerannt seien. Obwohl keiner auf einer Geraden zwischen A und B je eine Abkürzung findet?! Wir mussten abwarten, bis die ersten Unteroffizierchen eintrudelten. Dann wurden unsere Rekruten-Bestzeiten entsprechend angepasst.

R. Fetthauer / 17.02.2022

Man möchte von den derzeitigen “Herrschern des Narrativs” dem Herrn Prof. Wiesendanger seine wissenschaftliche Reputation absprechen und das mit allen Mitteln. Das Vorgehen der finanziell von diesen Interessengruppen gefütterten Experten entspricht nicht den Bedingungen wissenschaftlicher Arbeit, weil man sich nicht an den Realitäten bzw. in die Diskussion eingebrachten Fakten orientiert, sondern versucht mit der Arroganz der Protagonisten, die sich selbst als “die Wissenschaft” bezeichnen, teilweise irrwitzige Zusammenhänge, abseits jeder bis dato gültigen Erkenntnis zu konstruieren. Jede Diskussion wird aber abgelehnt, weil man angeblich im Besitz der alternativlosen Wahrheit ist. Nach meiner Meinung sind Persönlichkeiten wie der Prof. Wiesendanger leider öffentlich kaum wahrnehmbar und man sollte Ihm endlich wahrnehmbar Unterstützung gewähren. Statt Impfbussen sollte eine vermeintliche Kulturnation eher eine Wanderausstellung für Naturwissenschaften in die rasant wachsenden Zonen der Denkunfähigkeit organisieren. Leute wie Drosten mit seiner H-Wert-Geilheit, seiner diffamierenden, herablassenden und eines Naturwissenschaftlers unwürdigen Sprache sind als Vorbilder denkbar ungeeignet. Solche Leute sind einer demokratischen Gesellschaft unwürdig und nicht kontrollierbar.

Peter Woller / 17.02.2022

Mensch Leute, ihr zerstört mit diesen verdammten Wuhan-Virus Millionen von Leben. Meines inbegriffen. Aber in dieser Welt wird es keine Aufklärung mehr geben. Zu viel Geld steht auf dem Spiel. Zu viel Macht steht auf dem Spiel. Zu viele Köpfe stehen auf dem Spiel. Schämt euch alle, die dabei mitgespielt haben. Aber Scham habt ihr schon lange nicht mehr.

Dr. K. Landscheidt / 17.02.2022

Die öffentlich rechtlichen Anstalten haben sich inzwischen zu einer Gefahr für eine offene Debatte in Deutschland entwickelt. Nicht nur dass Programme und Nachrichten immer mehr durch Themen, Auslassungen und linksgrüne Akzentuierung eine Zumutung sind. Auch diese unsägliche Zensureinrichtung kann man nur als Unverschämtheit bezeichnen. Mit welchem Recht maßen sich diese Leute an, andere Meinungen zu bewerten, zur angemessenen Beurteilung fehlt sowieso die Kompetenz. Der ÖRR muss abgeschafft werden. Man sollte das bei jeder Gelegenheit im Sinne von „cetero censeo …“ zur Sprache bringen. Nichts ist erfolgreicher als Hartnäckigkeit!

W. Renner / 17.02.2022

Köstlich, der ARD Aktenlecker. Das Wuhan Labor könne es nicht sein, da es auf der anderen Seite des Jiangtse Flusses läge. Da kommt das Virus natürlich genau so wenig drüber, wie die Einwohner Wuhans. Wie es dann nach Manaus am Amazonas kam - illegaler Fledermaus Schmuggel, vermutlich - wird er uns sicher in der nächsten Folge erläutern und dann endgültig für den Goldenen Nehammer auf der Berlinale nominiert. Berlin liegt übrigens auf der anderen Seite der Donau.

S. Marek / 17.02.2022

Paul Joseph Goebbels war einer der einflußreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers. Als Gauleiter von Berlin ab 1926 und als Reichspropagandaleiter ab 1930 hatte er wesentlichen Anteil am Aufstieg der NSDAP in der Schlußphase der Weimarer Republik. Als Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Präsident der Reichskulturkammer hatte Goebbels von 1933 bis 1945 in Deutschland zwei entscheidende Positionen für die Lenkung von Presse, Rundfunk und Film sowie des sonstigen Kulturschaffens inne.  Seit gut 50 Jahren merkt der aufmerksame politisch interessierte Mensch, daß der Einfluß von Goebbels auf deutsche Medien wieder stärker wurde. Zuerst in Bezug auf “Berichterstattung” zur Nahost, speziell Israel, dann mit Machtübernahme durch IM Merkel, auf alle Ihr in die Quere kommenden Bereiche.  Hauptsache “Sozialismus” ohne bezug zur “National” aber unter Ausnützung fast aller Werkzeuge des Faschistischen NSDAP Systems.  Die Arbeit des Reichs-Propaganda-Ministeriums führen seit dem ARD & ZDF mit fleißiger Unterstützung der MSM und s.g. Faktenverdreher nach dem bekannten Motto von Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Präsident der Reichskulturkammer Joseph Goebbels: “Je größer die Lüge, desto öfter muß sie wiederholt werden um als “Wahrheit” vom gemeinen Volk akzeptiert zu werden!”  Und, da sind wir bei den s.g. “ARD-Faktencheckern”

Heribert Glumener / 17.02.2022

Nach wie vor warte ich auf einen Faktencheck zum Verbrechen (Hörsaalmord, Uni Heidelberg) des 18jährigen aus Mannheim, der in Berlin aufgewachsen sein oder von dort stammen soll und dessen Verbrechen nichts mit politischen oder religiösen Motiven zu tun gehabt haben soll. Er soll Nikolai oder Nicolai G. geheißen haben, er soll Deutscher gewesen sein, er soll früher auch kurze Zeit psychisch auffällig gewesen sein und - ebenfalls früher- möglicherweise kurze Zeit rechts gewesen sein. Die Waffen für sein Verbrechen soll er in Österreich erworben haben. Die Eltern der ermordeten Studentin sind einer Einladung der Heidelberger Universität zu einer dortigen Trauerfeier nicht nachgekommen (nicht: sollen nicht nachgekommen sein, sondern: sind nicht nachgekommen).

Peter Groepper / 17.02.2022

Immer wenn ich “Faktenchecker” höre oder lese, denke ich, man hätte doch gleich Marietta, Claus oder Christian fragen können. Mehr faktische Fakten gibt es doch faktisch nicht.

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