Archi W. Bechlenberg / 24.12.2018 / 12:00 / Foto: Pixabay / 9 / Seite ausdrucken

Das Weihnachts-Antidepressivum (2)

Der 24. Dezember begann wie jeder 24. Dezember auf dem Breitengrad von Hypohytta mit tiefer Dunkelkheit, und die würde auch bis zum Abend nicht flacher werden. Leif-Lasse Thorenson war spät aufgestanden, hatte gefrühstückt (zwei Scheiben weißer Toast, zwei Schweinswürstchen und ein Graugans-Ei, dazu eine halbe Kanne Kaffee) und danach ein wenig Holz gehackt. Beinahe hätte er vergessen, die Lemminge von draußen zum Auftauen herein zu holen. Gegen Mittag meldete er kurz nach Stenbackenhoefel, dass alles so weit in Ordnung sei und er sich am Abend nicht mit einem Bericht melden würde (sofern nichts vorfiele), und abschließend wünschte er allen ein geruhsames Fest. 

Kurz dachte er in einem Anflug von Sentimentalität daran, Anna-Gunilla Undqvist bei Dr. Wolfson ebenfalls einen Weihnachtsgruß zu kabeln, ließ es dann aber doch sein. Stattdessen holte er eine Kerze (Feinstaubklasse 1e) aus einer Kiste mit Kleinzeug, die in dem großen, aber nahezu leeren Aktenschrank stand und nahm sie mit nach oben in seine Stube. Damit war seinem Bedarf an Romantik zur Gänze Genüge getan. Anzünden würde er sie erst gegen Abend, dann, wenn der Duft der köchelnden Lemminge durchs Haus ziehen würde.

Es gibt nicht viel zu berichten, der Nachmittag schlich dahin wie jeder Nachmittag hier oben, und was Andere „sterbenslangweilig“ genannt hätten, war für Kommissar Thorenson genau das, was er für ein entspanntes Leben benötigte. Einsamkeit, Stille, Konfliktlosigkeit und das beruhigende Gefühl, auf jeder Etage in jeder Ecke des Hauses seine Socken, Unterhosen und Kippen liegen lassen zu können, und das so lange, bis es ihm selber auf den Wecker ging. Und das konnte dauern.

Thorenson fasste im Reflex nach seiner Kopfwunde

Gegen Abend kam Schneefall auf, dazu ein deutlich hörbarer Südwind; es war wärmer geworden und ab und zu ließ sich ein „Klingptrrrp!“ von draußen vernehmen. Dann fielen, durch die wärmere Luft gelockert, Eiszapfen von den Dachrinnen. Einmal fasste Thorenson im Reflex nach seiner Kopfwunde. Wenn er draufdrückte, tat es weh; verständlich, da mit einem Dutzend Stichen und einem Zwirn genäht, mit dem sonst die Dammschnitte bei Rentierkühen repariert wurden (Dr. Wolfson hatte sonst nichts anderes zur Hand gehabt), ansonsten schien aber alles seinen geordneten Gang zu gehen mit dem Abheilen. An irgendwelche Gedächtnislücken konnte Thorenson sich jedenfalls nicht mehr erinnern.

Bis etwa halb Sieben hatte der Kommissar oben auf der Couch gedöst und dann kurz einmal auf seinem Tablet den Wetterbericht gecheckt („Es ist mit weiteren Schneefällen und ansteigenden sowie fallenden Temperaturen zu rechnen“). Er verkniff sich die nachfolgende Weihnachtsansprache des Königs in Schwedisch mit arabischen Untertiteln und schaltete das Tablet aus. Noch zehn Minuten, dann stand er mit einem gespielten Ächzen auf und holte das Paket mit den inzwischen aufgetauten Lemmingen aus der Vorratskammer.

Viel war das ja nicht an Fleisch, wenn man sich die Knochen wegdachte. Zur Not würde er noch eine Dose dänische Poelser aufmachen, außerdem hatte ihm Brynjolf Kjellbarn, der Fallensteller von Riksgränsen, für die Sauce so viele Beeren und fermentierte Gerbrindenrinde dagelassen, dass er sich daraus, tüchtig mit Kartoffelpüree angedickt, eine ordentliche Sättigungsbeilage fertigen konnte. Verhungern würde er an diesem Abend jedenfalls nicht. Und um das Mahl abzurunden, konnte er  noch auf unzählige Dosenobstvariationen zurückgreifen, die in der Vorratskammer lagerten.

Thorenson feuerte den großen, gusseisernen Herd an, in dessen Backluke er die Lemminge schmoren lassen wollte. Er las das Rezept für die Sauce durch, schüttelte alle Zutaten in eine große Schüssel und kippte eine Flasche Moosberensirop darüber, etwas, das er immer im Hause hatte, da es sich mit, wie ohne Alkohol genießen ließ. Er pürierte mittels des Handquirls Preiselbeeren und Rinde, bis sie eine sämige („samige“ dachte Thorenson leise gniffelnd) Konsistenz angenommen hatten und schob die Schüssel zum Reduzieren auf den äußeren Rand der inzwischen Volldampf arbeitenden Herdplatte. Das würde eine dicke, sättigende Sauce ergeben, ein Aufpimpen mit Kartoffelpüreeflocken dürfte sich erübrigen.

Wie kleine Rinderrouladen aussehenden Nager

Die Lemminge hatte er mit jeweils zwei Scheiben salzigem Rentierschinken umwickelt, zuvor hatte er sich bei zwei Stichproben davon überzeugt, dass Brynjolf Kjellbarn, der Fallensteller von Riksgränsen, sie tatsächlich ordentlich ausgenommen hatte. Er streute Salz und einige Kräuter der Tundra über die nun wie kleine Rinderrouladen aussehenden Nager und briet sie von allen Seiten für wenige Minuten in einem gusseisernen Topf an. Er löschte alles mit reichlich selbst eingekochtem Rentierfond ab, dann legte er den Deckel oben auf und schob das Gefäß in den kleinen, aber sehr heißen Backofen. Er müsse sich ein wenig gedulden, hatte Brynjolf Kjellbarn gesagt, wirklich gut seien die Lemminge erst, wenn sich das Fleisch restlos von den Knochen gelöst hatte, vorher besäße die Konsistenz noch eine gewisse Anmutung von Leichenfett.

Nun konnte Thorenson sein Abendmahl gemütlich vor sich hin köcheln lassen. Er nahm die Kerze, zündete sie an und stellte sie ins Süd-Fenster. Ja, das gefiel ihm, genau das richtige, sehr bescheidene Maß für eine romantische Anwandlung zu Heilig Abend. Niemand war draußen, um das Licht zu sehen, kein Mensch, der bei Verstand war, würde hier und heute unterwegs sein, und selbst die Thorfinnbrüder besaßen eine Art Restverstand, der sie ganz sicher zu Hause bleiben ließ. 

Thorenson hatte eben begonnen, den Tisch zu decken, als es unten an der Türe zur Amtsstube klopfte. Er hielt das Geräusch zunächst für Einbildung, dann für einen Nebeneffekt des Sturms. Aber das war es nicht. Es war tatsächlich jemand draußen, der an die Türe hämmerte, und das zunehmend lauter. 

„Torkel und Tryggve!“ rief Thorenson laut aus. „Diesmal habt ihr es zu weit getrieben!“ Der Kommissar warf einen kurzen Blick auf den Herd – ja, den konnte er alleine lassen – und stieg die Wendeltreppe nach unten in die Wachstube. Das laute, inzwischen pausenlose Klopfen ließ keinen letzten Zweifel: Es war jemand draußen, und wer immer es war, ihn sollte der Teufel holen, aus jedem Grund, der einem einfallen durfte, wenn er sich auf ein gemütliches, ungestörtes Mahl zu Heilig Abend in der abgelegensten Ecke des Landes eingestellt hatte.

„Na toll, ein Hipster!“ durchfuhr es Thorenson 

Thorenson ging zur Türe. „Wer ist da?“ fragte er, mit einer letzten Hoffnung in der Stimme, es könne doch der Wind sein. Oder die Saufbrüder, die er gnadenlos draußen stehen lassen würde. 

Doch es antwortete eine fremde Stimme in Basslage: „Ich habe das Licht gesehen! Bitte lassen Sie mich herein! Es ist ein Notfall!“ 

„Verdammte Romantik!“ dachte Thorenson! „Die dämliche Kerze. Das habe ich jetzt davon! Ich hätte es ahnen müssen, dass das nur Ärger gibt, wenn ich mich dieser dummen Regung ergebe.“ Und so schob er den Riegel zur Seite und machte die Türe auf.

Draußen stand ein Mann von recht beträchtlicher Körperfülle, was aber täuschen konnte, denn er war in eine mächtige Decke aus grauer Wolle gewickelt. Auf dem Kopf trug er eine Kappe aus Leder, die mit Fell gefüttert und bis an die Nase zugeknöpft war. Aus der Kappe lüngelte rund um Mund und unterhalb des Kinns ein mächtiger Vollbart hervor. „Na toll, ein Hipster!“ durchfuhr es Thorenson. Vermutlich aus der Stadt, mit feinsten Outdoorklamotten ausgestattet, aber nicht in der Lage, ein Ei zu köpfen. Was um alles in der Welt hatte so einen hierher getrieben? Die saßen doch sonst nur in Barbershops oder beim Harleyhändler rum, und weder das eine noch das andere gab es im Umkreis von 500 km.

Thorenson drehte sich um und gab die Türe frei. „Komm rein“ sagte er. Der Unwillen in seiner Stimme war nicht zu überhören, störte den Fremden aber nicht weiter. Er betrat die Amtsstube, und der Kommissar machte die Türe hinter ihm mit lauten Geräuschen zu. Der Typ sollte ruhig mitbekommen, dass mit dem Hausherrn nicht zu spaßen war.

„Verfahren? Hier oben? Wo wollen Sie denn hin?“

„Ich heiße Laus“ sagte der Fremde, und beinahe wäre Thorenson ein Grinsen durch das Gesicht gezuckt, doch er bremste sich gerade noch aus.

„Seltsamer Vorname,“ antwortete er, „ist das irgendwie ausländisch?“ Um ein Haar hätte er „lausländisch“ gesagt, aber das Leben hier draußen hatte ihn zu einem Meister der Selbstbeherrschung gemacht. Zudem hatte er noch keinen Tropfen Alkohol heute getrunken.

„Laus ist mein Nachname“ sagte der Fremde und klopfte dabei ein wenig Schnee von der Wolldecke, in die er immer noch feste eingewickelt war. Thorenson sah, dass Laus unter der Decke offenbar etwas Rotes trug, zumindest lugte an den Ärmeln etwas Rotes hervor. „Ich habe mich total verfahren und weiß gerade nicht, wo ich bin. GPS haben Sie hier oben nicht, oder?“

Thorenson ging auf diesen GPS-Unfug gar nicht erst ein und fragte zurück: „Verfahren? Hier oben? Wo wollen Sie denn hin?“ Und da blickte Laus ihm direkt in die Augen, und der Kommissar sah, dass die Pupillen wässrig und trübe wurden, und eben so wässrig und trübe war Laus’ Stimme, als er sagte: „Das weiß ich ja selber nicht....“

Lesen Sie morgen den 3. Teil dieser Weihnachtsgeschichte.

 

Teil 1

Teil 3

Teil 4

Foto: Pixabay

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Willi Wachtel / 24.12.2018

in Wikipedia steht aber: Lemminge werden nicht ausgenommen, sondern geschält.

Manni Meier / 24.12.2018

@Wilfried Cremer Sie sind ein richtiger Spaßverderber, Herr Cremer. Aber ich revanchiere mich hiermit: Während sich Old Shatterhand, Sam Hawkens und Winnetou gegen eine Bande Banditen wehren, schleicht sich der habgierige Oberbandit Rollins von hinten an, um Old Shatterhand heimtückisch zu ermorden. Winnetou bemerkt Rollins und wirft sich im Moment des Schusses auf Old Shatterhand, um ihn mit seinem Körper zu schützen. Der Häuptling der Apachen wird dabei von dessen Kugel erwischt, stirbt in den Armen seines Blutsbruders und geht in die ewigen Jagdgründe ein. SO!

Manni Meier / 24.12.2018

Hallo Herr Bechlenberg, vielen Dank für die schnelle Antwort: “Da finden Sie übrigens noch weitere Namen, die heute dort besonders beliebt sind, unter ihnen Mohamed (Platz 21) Ali (Platz 83) und Omar (Platz 84) Leider fand ich dafür keine rechte Verwendung, Vielleicht später mal.” Allerdings würde ich dringend von der Verwendung dieser Namen abraten. Da ginge ja die ganze Exotik flöten, alle zu deutsch.

herbert binder / 24.12.2018

“Es gibt nicht viel zu berichten, ... Und das konnte dauern.” Eine friedvolle Zeit, lieber Herr Bechlenberg. Dauernd.

Hans-Peter Dollhopf / 24.12.2018

“Niko, bist du’s?” Herr Belcheberg, danke für diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte. Wenn Sie erlauben, dann lege ich eine Minigeschichte dazu, kurzfristig ersponnen, aber was solls! Am Anfang war das Geflüster, aber noch keine Zukunft. Damals ging ein Mann über einen Strand bei der See. Dort am Strand saß eine Frau auf dem Stück eines Felsens und träumte vor sich hin. Sie dachte, ich will mir ein Kind machen, das soll lustig sein und schön und soll meine Freude sein und mein Spaß! Da sah die Frau den Mann und musste lachen. Denn der Mann hatte einen runden Bauch. Auch sein Kopf war rund und seine Augen groß und rund. “Hilf mir!”, sagte sie zu dem Mann. Und der Mann kam zu ihr und er rieb sich an ihr. Sie aber sang ihm das Hohelied an seinem Ohr. Als die Arbeit getan war, da kam eine weiße Wolke und bedeckte die Schlafenden im warmen Sand am Strand der blauen See. Und das Kind wurde so schön wie seine Mutter und so lustig wie sein Vater. Als die anderen Frauen sahen, wie das Kind so lustig geworden war wie sein Vater und so schön wie seine Mutter, da verfolgten sie den Mann. Und so entstand der Mensch.

Bechlenberg Archi W. / 24.12.2018

Lieber Herr Meier, Sie werden es kaum glauben, aber die Namen in der Geschichte sind authentisch; ich habe sie aus einer Liste von skandinavischen Vornamen entnommen. Da finden Sie übrigens noch weitere Namen, die heute dort besonders beliebt sind, unter ihnen Mohamed (Platz 21) Ali (Platz 83) und Omar (Platz 84) Leider fand ich dafür keine rechte Verwendung, Vielleicht später mal.

Wilfried Cremer / 24.12.2018

@ Herrn Meier. Niko heißt der. Wenn nicht, ess ich einen Lemming.

Manni Meier / 24.12.2018

Sehr geehrter Herr Bechlenberg, beim Lesen ihres ebenso anrührenden wie spannenden Weihnachtskrimis tauchte bei mir eine Frage auf. Seit wann heißen die in Schweden eigentlich alle so komisch? Habe im Grundschulalter “Die Kinder von Bullerbü” (o.k. auch komisch) verschlungen und da hießen die alle noch Lisa, Bosse,  Britta, Kalle, Inga, Ole oder Kerstin. Und die haben dann ihren Kindern so lustige Namen wie Torkel, Tryggve, Brynjolf, Leif-Lasse oder Anna-Gunilla verpasst? Gibt es da einen Grund für? Bin schon jetzt ganz gespannt, wie der geheimnisvolle “Laus” mit Vornamen heißt. Sie verstehen es wirklich die Spannung bis zum Bersten zu steigern. Frohes Fest für Sie und ihre Familie.

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