Wie heißt, vertrieben? Ist es nicht eher so, dass die dort lebenden Araber ganz überwiegend FREIWILLIG sich von Acker machten, auf die Propaganda ihrer Glaubensbrüder vertrauend, dass sie schon bald zurückkehren und die Häuser ihrer ermordeten jüdischen Nachbarn würden plündern können? Diese Leute haben nie auch nur den VERSUCH unternommen, sich anderswo zu integrieren. Ich habe KEIN Mitleid. Israel tut sehr viel mehr, als es müsste, und erntet nichts als Hass, Ablehnung und Undank—dazu noch jede Menge (tödliche) Gewalt. Gott schütze Israel. Möge er unserer Regierung begreiflich machen, dass Israel unser FREUND ist und unsere bedingungslose Unterstützung verdient!
Wegen des islamischen Terrorismus besteht große Angst, den islamischen Antisemitismus zum Thema zu machen. Diese Angst besteht zu Recht. Deutschland muss gegen den Islam polizeilich und militärisch enorm aufrüsten, wenn es die Meinungsfreiheit wieder herstellen will.
Berlin ist so vollkommen auf den Kampf gegen das “Recht” eingeschworen, dass Antisemitismus nur dann eine Rolle spielt, wenn er von der richtigen Seite, also “rechts” ausgeübt wird. Und die “Antifaschisten” müssen sich auch ab und zu erholen, da das Werfen mit Steinen, das Abfackeln von Autos und das Inszenieren von “rechten” Verbrechen überaus anstrengend ist. Was erwarten Sie eigentlich von einem Senat, sehr geehrter Herr Broder, der es zulässt, dass Mafia, Clans und andere Kriminelle weite Teile der Stadt beherrschen und zusätzlich noch “Staatsknete” kassieren. Bereits im Juli 1991!!! haben übrigens Staatsanwälte der Berliner Justizsenatorin Limbach in einem offenen Brief vorgeworfen, dass sie die Berliner Bevölkerung dem organisierten Verbrechen ausliefere, was diese nicht weiter störte, da sie “Täter interessanter als Opfer” fand und lieber nach einem Strategiepapier mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unbescholtene Bürger unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher jagte. Das ist alles so irre, aber es funktioniert wieder, wie schon zweimal.
Man könnte diese Vorgehensweise als das Legen falscher Fährten interpretieren. Sich als oberster Gegenspieler des Antisemitismus zu inszenieren und gleichzeitig gegen Israel zu stimmen und in Berlin eine (in regelmäßigen Abständen aufgebaute) Bühne für Israel-Feindlichkeit entstehen zu lassen. Dazu passt, dass man sich offensichtlich schwer tut, alle in Deutschland aktiven Antisemiten zu identifizieren und zu benennen. Man begnügt sich mit einem (wahrscheinlich eher kleinen) Teil dieser. Die anderen lässt man gerne unerwähnt. Bezeugt diese Vorgehensweise das Vorhandensein eines echten Willens, Antisemitismus zu bekämpfen? Oder deutet sie eher auf das Legen falscher Fährten?
Hört sich an wie das gute, alte: „Ich liebe doch alle Menschen. Ich setze mich doch dafür ein ...“
Gebt den Palästinensern Israel, lasst sie dahin auswandern, und wir nehmen im Gegenzug dafür alle Israelis auf und schaffen gemeinsam wieder ein Land in dem Milch und Honig fliessen. Schalom, am chai Israel in Deutschland!
Wie recht Sie haben Herr Broder! Symptomatisch dafür ist das Interview vom 31.07. diesen Jahres in der Abendschau vom rbb mit Lorenz Korgel, dem Antisemitismusbeauftragten der Stadt Berlin. Das sollte sich jeder in der Mediathek vom rbb anschauen. Herr Korgel wird im Kontext des antisemitischen Vorfalls mit dem Rabbiner Yehuda Teichtal explizit nach dem Antisemitismus besagter muslimischer Zuwanderer und dem arabischen Bevölkerungsteil gefragt. Seine Antwort ist in Sachen Verharmlosung und Relativierung unerträglich. Es kommentiert sich selbst und wirft ein bezeichnendes Licht darauf, wie in Berlin seitens des Senats mit diesem Problem umgegangen wird.
Wenn der Kampf gegen Rechts und der Kampf gegen Antisemitismus verschmelzen, steht die ganze Heerschar der sogenannten bunten Zivilgesellschaft in der zweite Reihe, direkt hinter der Antifa. Aber alleiniger Kampf gegen Antisemitismus wäre ja ein Kampf gegen Freunde….
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