Ein Beispiel:In den Nachrichten der BBC berichtete man vor Jahren über einen Gerichtsprozess mit Geert Wilders als Beschuldigten.Der Sprecher der BBC Nachrichtensendung sagte;“Der niederländische Politiker Geert Wilders, wurde von einem niederländischen Gericht, vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen.” In der ARD Tagesschau klang die Meldung so:“Der islamfeindliche niederländische Populist Geert Wilders, wurde von einem niederländischen Gericht, vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen.” Wenn ich mich praktisch nur durch deutsches öffentlich-rechtliches Nachrichtenfernsehen und in der linksliberalen deutschen Presse informiere und ich sicher bin von denen die Wahrheit zu erfahren über die Geschehnisse bei uns und in der Welt und nicht glaube bzw. nicht bemerke, dass die mich belehren und erziehen wollen und keinen Grund darin sehe, deren Berichterstattung kritisch zu sehen, würde ich bei einer Nachricht, wie die über Geert Wilders in der Tagesschau denken, da muss was an der Volksverhetzung dran sein.
Also WENN die Schurnos schon so heftig nach einer guten Sache gieren, dann schlage ich denen mal das gigantische Großverbrechen “Kinderehen” als Thema vor. Blöd nur, dass die Hauptverbrecher Moslems sind, gelle? Ca. 650 Millionen betroffene Frauen und Mädchen, weltweit, laut unicef, nicht schlecht, oder? Näheres unter “unicef prangert Kinderehen an” im ww-net. Das führt im Übrigen auch zu der Invasion der resultierenden männlich-muslimischen Geburtenüberschüsse ins Land, kein gutes Thema? Die weiblichen Geburtenüberschüsse kommen hingegen nicht, die müssen dort weiterhin für den demographischen Jihäd her- und hinhalten, gelle? Damit der Zustrom nicht abreißt, Inshallah.
HaJo Friedrichs war ein begnadeter Journalist und er fehlt absolut-vor allem in der heutigen Zeit!!! Im übrigen ging er aufs Gymnasium in Schleusingen, Lkr Hildburghausen im Freistaat Thüringen….
Was mich an Figuren wie Anja Reschke und Georg Restle mehr stört als ihre “Haltung”, ist ihre Dummheit, gepaart mit Überheblichkeit und finanziert vom Gebührenzahler. In einer vom freien Markt erwirtschafteten Medienlandschaft dürfte Frau Reschke mit Glück die Toiletten putzen. Und Herr Restle würde immer noch mit seinen Antifakumpels Hakenkreuze an Hauswände sprayen. Im normalen Leben sind diese Typen für nichts zu gebrauchen.
@Elmar Stöttner, ich erlaube mir in Ihre Reihe großartiger Journalisten Sebastian Haffner anzufügen. Erst schrieb er, als im Exil lebender Deutscher, für den englischen Guardian, später dann als Rückkehrer in Deutschland für den Stern. Seine Bücher zur deutschen Geschichte setzten Maßstäbe. Zum Beispiel seine -Anmerkungen zu Hitler- viel diskutiert, oder sein Buch Die sieben Todsünden des Deutschen Reichs im ersten Weltkrieg. Haffner hat zusammen mit Joachim Fest umfangreich die geographisch problematische Mittelage Deutschenlands mit den daraus resultierenden politischen Problemen erörtert. Außerdem hat er schon in den 80igern vorausgesehen, dass es problematische ist “den Deutschen” jeglichen Patriotismus abzuerziehen. Jedes Buch von ihm ist ein Lesegenuss, Nichts desto trotz bekenne ich, dass ich mich von den etablierten Medien so gut wie abgewendet habe und die hier auch oft geäußerte Verachtung bestimmter Journalisten mehr als verstehen kann. Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest
Ich habe die Aera Friedrichs erlebt und kann bei Gott (unserem - dem ohne Terroristen) beschwören daß der Journalismus damals im Vergleich zu heute einen Unterschied ausmacht wie der hellste Tag zur schwärzesten Nacht… Ich habe ständig den Verdacht dass der Joseph G. damals hunderte von Kindern gezeugt hat deren Enkel heute vor allem bei den Öffentlich Peinlichen seine Propagandashow weiterführen…
Friedrich als den leuchtenden Säulenheiligen aufzubauen, erscheint mir angesichts seiner, pardon, journalistischen Mittelmäßigkeit zweifelhaft. Sein so wirkmächtiger Satz und sein “journalisrisches Selbstverständnis” waren doch auch schon damals ein Narrativ, hinter dem eine völlig andere Medienwirklichkeit stand, die es zu camouflieren galt. Schwer war es nicht, sich von einem Karl Eduard von Schnitzler vorteilhaft abzuheben (und tunlichst auch von einem Gerhard Löwenthal), aber war man wirklich so edel, selbstlos, staatsfern und unabhängig? Ich habe da so meine Zweifel. Auch die heutigen ÖR und die Galtungsjournalisten verstecken sich immer noch hiner den Maskierungsworten “unabhängig und fair”. Auch wenn das mittlerweile nur noch als billiger Treppenwitz wahrgenomen werden kann und sich die Medienakteure nicht mehr nur “gemein machen”, sondern “aufs gemeinste manipulieren”.
Wer einen Studienabschluss in einem wissenschaftlichen oder technischen Fach gemacht und sich diesen nicht erschummelt hat, weiß, wie man schreibt, ohne sich mit einer Sache gemein zu machen. Denn das ist Voraussetzung jeder Diplom- oder Doktorarbeit und auch jeder wissenschaftlichen Publikation. Man untersucht, wertet Quellen aus, fügt Informationen zusammen und zieht nachvollziehbare Schlüsse. Die Abwesenheit subjektiver Wertungen oder gar Gefühle ist das A und O einer solchen Arbeit, und es ist durchaus harte Arbeit, Informationen so objektiv aufzubereiten, dass andere sauber daran anknüpfen und darauf aufbauen können. Da diese Arbeitsweise Journalisten völlig fremd zu sein scheint, scheint man im Journalismus-Studium und in den Studiengängen “Irgendwas mit Medien” etwas anderes zu lehren. Mich würde mal interessieren, was das ist. Hans-Joachim Friedrichs musste objektive Berichterstattung anscheinend auch erst im Ausland bei der BBC lernen. Auch der Bürger sollte mit sauber recherchierten, objektiven Informationen versorgt werden, auf die er aufbauen kann. Zusätzliche Schwierigkeit für Journalisten ist, dass ihre Quellen oft Politiker sind, die selbst nicht objektiv sind und aktiv hinterfragt werden müssen. Hinzu kommt, wer als Presseorgan ein Exklusivinterview mit einem Minister haben will, muss ihm nach dem Mund reden. Merkel ist zudem an einer Spaltung der Gesellschaft gelegen, denn sie hat das Prinzip “Teile und herrsche” verstanden. Bringe die Bevölkerung dazu, sich gegeneinander zu wenden, und sie sieht keinen Grund mehr, ihr Staatsoberhaupt zu hinterfragen. Gute Journalisten sollten solche Manöver durchschauen.
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