Zitat eines Unbekannten: “Ich folgte der Spur der Wissenschaft und fand sie nicht. Daraufhin folgte ich der Spur des Geldes - und fand die Wissenschaft”.
Wenn ich schon “Regierungsberater” höre, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Dieses Unwort wird nur noch von “Coach” oder “Experte” übertroffen. Dass die Coronaproblematik niemals aufgearbeitet wird, habe ich gestern im Gespräch mit einer langjährigen, guten Freundin begriffen: Sie hat einen Schlaganfall erlitten, der seinen Ursprung im Herzen hat. Die Ursache war ihr unerklärlich, für sie kam nur ihre überstandene Coronaerkrankung infrage. Als Krankenhausangestellte ist sie mindestens dreimal geimpft, was sie begrüßte. Das Thema haben wir komplett aus unserer Freundschaft ausgesperrt, seit sie Lauterbach für sein konsequentes Durchgreifen lobte. Das war aber, bevor sein Geisteszustand offensichtlich wurde. Durch schnelles Eingreifen bleiben ihr schwere Folgen erspart und das ist das Wichtigste.
Zu solchen Personen fällt mir nur noch eins ein: auch heute muss sich noch das Holz finden lassen, aus dem man seinerzeit jene schnitzte, die ab ‘33 Europa in die schlimmste Katastrophe der jüngeren Geschichte führten. Eigentlich logisch: warum auch sollten die aussterben? Es geht doch mit riesigen persönlichen Vorteilen einher. Ehrenhaftigkeit, Wissen und Charakter stehen da nur im Wege.
Wie Emmanuel Geibel dichtete: Glaube dem die Tür versagt / Steigt als Aberglaub´ ins Fenster / Wenn die Götter ihr verjagt / Kommen die Gespenster.
Wie gut das Frau grundsätzlich nicht toxisch ist! Haben wir ja schon gestern bei “Die Büchse” geklärt. Auch nicht diese von den Medien ernannte “Expertin”. Natürlich mit allem falsch gelegen, jetzt im Schwurbelmodus, weil Frau hatte natürlich doch recht. Heißt ja nicht umsonst Frauenrecht. Für mich fing alles mit: “Nun lass sie doch. ist doch ein Mädchen. Sei mal Kavalier. Der Klügere gibt nach.” an. Jetzt haben wir den Salat. PS.1: Nicht geschätzte Feministen (m/w/d). Nein, ich lass da nicht locker. PS.2: Eine alte Freundin zu dem Thema: “Volker, du hast vollkommen recht: “Wir sind das Problem”. Meine Mutter war eine feministische Kommunistin. Ich weiß, wovon ich spreche. Der weibliche Selbsthass wird auf die Männer projeziert. Da könnt ihr Männer euch noch soviel Mühe geben.” Und: Je weniger man weiß, umso vehementer wird es gekeift.
Melanie Brinkmann. “Ich will Ihre Karte” auf YT.
“Was wollen Perrefort?” Frau Brinkmann ist Bundesbeamtin. In der Berufung zum Regierungsberaterstab steckt doch für Frau Brinkmann schon immanent ihr Argumentationsauftrag.
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