Danke für das Video. Sind doch die Warnhinweise vor den Filmen der Beweis, dass der Disney-Konzern seine Schuld mittlerweile selbst eingesteht. Ich habe in meiner Kindheit Disney-Kinderfilme gesehen und wurde durch sie zu rassistischen, vorurteilsbehafteten Denken und Reden gegenüber meinen Mitmenschen verführt. Ich denke, ich werde den Konzern auf 1’000’000 EUR Schadensersatz verklagen.
Wie habe ich es nur geschafft, die Lektüre des Struwwelpeters ohne Warnhinweise zu überleben? Unbeschadet - aus meiner Sicht. Obwohl - der Knabe mit den abgeschnittenen Fingern und das zu Asche verbröselte Mädchen haben einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Gott sei Dank waren das aber unverkennbar weißhäutige Kinder - also war kein Rassismus im Spiel. Zumindest nicht in DIESEN Episoden des ungekämmten Peterchens. Liebe Frau Wernli, wieder einmal herzlichen Dank für Ihren erfrischenden Beitrag! Ich würde mich ja gern von einigen € für Sie trennen - aber das geht für mich nur über den uralten Weg mittels Überweisung.Vielleicht kann/mag die Redaktion der ACHSE da weiterhelfen? Mit besten Grüßen! Ihre Sabine Heinrich
Leider ist es Heute technisch möglich, dass jede Low-Level-IQler seinen geistigen Ausfluss veröffentlichen kann. Übertriebenes Geltungsbedürfnis ? Internet, Hardware reichen da voll aus (falls man die Bedienung kennt). Selbstverständlich bin auch Ich in meinem Film der Star, keine Frage. Ich muss damit aber nicht allen Anderen auf den Senkel gehen, weil Die sich vielleicht nicht die Bohne dafür interessieren ?? Ich bin mir 100% sicher, sobald Jemand in der Lage ist, den geeigneten elektro-magnetischen Impuls zu erzeugen, wird man ihn auslösen. Dann kehrt wieder Ruhe ein. Es gibt einige Volksgruppen in USA, die OHNE technischen Fortschritt wie vor 200 Jahren ganz gut leben. Man müsste wieder Briefe schreiben, dafür aber keinen Stress mit Klima, Co2 und Genderismus. Dummschwätzer könnten ihre Heilslehren nicht mehr loswerden. Grüsse aus dem Paradies….Falls Jemand bereits so einen Auslöser besitzt und noch zögert….....gebt Ihn mir, ich drücke drauf, versprochen.
Wenn es Frau Wernli jetzt noch gelänge, sich das furchbar anheimelnde “du” (ihr) zu verkneifen, wären ihre Beiträge ganz wunderbar.
Da Frauen duften, schließen sie die Illusion zwischen Staatsfernsehen und Realität aus. Bin ich dufte? Na eben, liebe Frau Wernli, selbst ich halte Sie für überlegen. Warum? Vielleicht ein andermal.
In fast allem haben Sie recht, Frau Wernli. In einem irren Sie. “Natürlich gehen wir heute sensibler mit diesen Themen um. Das sind alte Werke, und heute machen wir es anders. Und das ist auch o.k. Die Gesellschaft ist ständig im Wandel, entwickelt sich weiter. Und wir sind heute aufgeklärter.” Nein, das sind wir nicht. Wir sind heute doch längst auf dem Rückzug vor der Aufklärung. Erst in der Zukunft wird entschieden werden, wie unsere Gegenwart zu beurteilen ist. Ich bin mir fast sicher, daß das Urteil vernichtend ausfallen wird. Jetzt muß ich aber still sein. Denn auch ich kann nicht in die Zukunft schauen. Und schon gar nicht aus der Zukunft in die zukünftige Vergangenheit, unsere Gegenwart.
Was mich triggert (also falls man als Mann überhaupt getriggert werden kann): “Ich hatte das Gefühl, dass man ganz stark gewissen Klischees ausgesetzt ist als langhaarige Frau. Dass einem erstmal grundsätzlich gar nichts zugetraut wird und einem grundsätzlich auch erstmal jeder Intellekt abgesprochen wird.” Colin Ulmen-Fernandez (Irgendwas mit TV und gut geheiratet.). Nun kann ich als (angeblich misogyner) Mann sagen, auf die Idee bin ich noch nie gekommen, weibliche Dummheit an der Haarlänge fest zu machen. Da gibt es doch andere Indikatoren. Zum Beispiel, wenn Frau wie Frau Ulmen-Fernadez so vor sich hin plappert. (Eine Frau in meine Umfeld, die dachte ich schlafe in der Hängematte, zu ihrer Freundin: “Das Schlimmste an Volker ist. Er hört genau zu und hat ein gutes Gedächtnis.” “Ja, und dann schreibt wer noch darüber.”) PS.: Als Kind meiner Zeit hatte ich von Jugend bis ca. 25 lange Haare. Matte, wie man damals sagte. Da konnte man ganz schön Ärger haben, bis hin zu körperlichen Angriffen. “Ey bisse en Mädchen?” Das war wirklich diskriminierend. Da es für solche Figuren den berühmten Satz heiße Ohren gab, hatte sich das Trigger-Gefühl wohl nicht so eingestellt. Und: Natürlich sah ich nicht aus wie Anton Hofreiter oder der prechtige Dummschwätzer, der ja den Fasel-Damen zur Seite springt indem er eindrucksvoll zeigt: Dummes Gelaber ist divers.
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