Redaktion / 12.04.2023 / 07:00 / 17 / Seite ausdrucken

„Das Staatsverbrechen“ auf Platz 4 der SPIEGEL-Bestsellerliste

Auf Platz 4 der Spiegel-Bestsellerliste (siehe hier unter „Paperback“) befindet sich aktuell das Buch von Arzt und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank „Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“. Im Moment ist es ausverkauft, ab dem kommenden Samstag, 15. April, ist es wieder lieferbar. Man kann es im Achgut-Shop jetzt schon vorbestellen. Wie diese Liste erhoben wird, erfahren Sie hier. Zum Dossier geht es hier

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sirius Bellt / 12.04.2023

@Kurt Schrader. Ich dachte, dass Sie auch schon ein älteres Semester wären. So wie ich. Corona nur ein Wimpernschlag? Vielleicht bei einer tausendjährigen Zeitspanne. Mir und anderen wurden 3 Jahre wertvolle Lebenszeit geklaut. Das gedenke ich nicht als Wimpernschlag abzutun.

Michael Müller / 12.04.2023

Ich sage mal voraus, dass das Buch wohl über einen ziemlich langen Zeitraum Käufer und somit Verbreitung findet, weil es mit der Zeit immer mehr Leute geben wird, denen wenigstens dämmert, dass mit der “Impferei”  irgendwas nicht “koscher” über die Bühne ging. Ich freue mich über Ihren Erfolg und hoffe, dass er Sie sowohl in ideeller als auch finanzieller Hinsicht für all die Unannehmlichkeiten, die Sie in den letzten Jahren hatten, einigermaßen entschädigt.

J. Brandenburg / 12.04.2023

Der Speigel titelt speichelleckerisch zur einen und mahnend zur anderen Seite mit dem Thema “Verzeihen”!  Wie passend! Das durch Gates Geld am Leben gehaltene untote RAF Rentnerblatt erklärt uns fast drohend, warum das Verzeihen notwendig, sozial und nun geboten ist. Ein Schelm wer böses dabei denkt! Spahns Befehl zum bedingungslosen Verzeihen fand “zufällig” auch Eingang, neben dem Thema Seitenspungverzeihen (gilt nur für Frauen) . Mit Foto der Fresse, das sie uns wirklich hätten ersparen können!  Wir wurden doch nun wahrlich genug gequält! Leute, die nicht verzeihen, so belehrt uns die korrupte Säuferpostille, seien im Grunde psychisch krank, gesundheitsgefährdet, falsch gepolt und vielleicht auch gefährlich. Verstanden? Wenn die Relotius-Domenica Presse das schreibt, muss es falsch sein und das Gegenteil richtig! Und so fühle ich mich bestärkt NIEMALS die Rufe nach Lagern, die permanente Erstickungsfolter an unseren Kindern, die Beleidigungen als Aasgeier, aus dem Volkskörper herauszuschneidende Geschwüre, die Drohungen und Nötigungen etc… zu verzeihen! Und die Spahns, Lauterbachs, Montgomerys, Scholz, Köppings, Buyx, Blohmes, Bosettis, Sahins…und Kumpane dahin zu treiben, wohin sie gehören: Vor ein Internationales Gericht! Wegen Volksverhetzung, Nötigung, Massenmord… Ich möchte betonen, dass ich den Artikel gelesen, aber zu keiner Zeit Geld für dieses Schmierblatt ausgebe und andere anhalten auch kein Geld dafür auszugeben!

K. Berkmann / 12.04.2023

Ich freue mich sehr und wünsche dem Buch, dass es demnächst Platz 1 schafft und das möglichst lange. Ein Exemplar steht schon in meinem Bücherregal. Ich bin gespannt, wie mein lokaler Hugendubel damit umgehen wird. Mangels Alternativen war ich manchmal in dem Laden. Die Angestellten haben jetzt bis zum offiziellen Ende der Corona-Maßnahmen tapfer weiter ihre FFP2-Maske getragen. Außerdem wurde ich dort ermahnt, die Unterwerfungsmaske korrekt zu tragen, weil ich sie unter der Nase getragen habe. Ich bin gespannt, ob sie den Platz leer lassen oder das Buch ausstellen werden.

Kurt Schrader / 12.04.2023

Meinungsfreiheit juristisch durchsetzen zu wollen, bedeutet noch nicht, dass man sie selber praktiziert…. Das Problem der Welt ist, dass Menschen nur in Kategorien denken können.  die aktuell ihrem persönlichen Profil entsprechen… unsere Gene sind Gene…. sind Gene… … und Corona ist nur ein Wimpernschlag….

Hans-Kurt Stüwe / 12.04.2023

Sehr geehrter Herr Dr. Frank, ich bewundere Sie für Ihren Mut und schließe mich den Worten von @Thomas Szabó an. Weiterhin viel Kraft und Stabilität für Sie und Ihre Frau! Sie dürfen und sollten sich jetzt einmal eine längere Auszeit gönnen. Ihr Buch wird zurzeit in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gelesen, obwohl wir alle “geimpft” sind, mit zwei Ausnahmen, die unter chronischen Erkrankungen leiden,  nicht aus Überzeugung. “Gebranntes Kind scheut das Feuer”, heißt es. Deshalb schreibe ich heute zum ersten Mal nicht unter meinem Klarnamen! Herzlichen Gruß!

Ludwig Luhmann / 12.04.2023

Noch ein paar Jährchen bis zum Jahr 2030. Bis dahin sollten wir wohl erfahren haben, wie es mit dem mRNA-Glück weiterging und wie das Leben mit CBDC, aber ohne Bargeld sich so anfühlt. Das Wort “Klimawandel” muss das Unwort des Jahrhunderts werden. Ohne einen Willen zur Macht werden wir eine weiche, schlaffe und ziemlich passive Verfügungsmasse bleiben.

A. Ostrovsky / 12.04.2023

@Hans-Peter Dollhopf : “davost”. Mir ist kürzlich aufgefallen, dass Wilhelm Gustloff, der Nazi in der Schweiz von Davos aus operiert hat. Das KdF-Schiff “Wilhelm Gustloff” gehörte übrigens der selben Organisation, die auch die Ehrentitel “Nationalsozialistischer Musterbetrieb” vergeben hat. Und da schließt sich der Kreis über Escher Wyss in Zürich und Ravensburg. Und eine zweite denkbare Klammer ist die Unterstützung, die Gustloff durch den Kantonsrat Johannes Baumann, der Gustloffs Ausweisung aus der Schweiz verhinderte, aber zwei Wochen nach Gustloffs Ermordung ein Verbot der NSDAP-Auslandsorganisation beim Bundesrat beantragte. Escher Wyss war 1931 unter Verwaltung durch Banken gestellt worden, als Folge der Weltwirtschaftskriese. Wikipedia schreibt: >>Trotzdem mussten 1935 der Kanton und die Stadt für zwei Jahre das Unternehmen durch eine Arbeitsplatzgarantie mit gleichzeitiger Verlustgarantie am Leben erhalten. Zeitgleich wurde der Name in Escher Wyss AG geändert. Schliesslich kaufte Jacob Schmidheiny 1937 das traditionsreiche Unternehmen.<< In dieser Zeit wurde das Unternehmen Nationalsozialistischer Musterbetrieb. Die Mutter Schmidtheinys, Elise, geborene Baumann aus Toggenburg/St. Gallen. Sein Bruder Ernst war im Kantonsrat St. Gallen und er kam 1935 in der Wüste Sinai bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Sicher gibt es viele Baumanns in der Ostschweiz und es ist eine zufällige Namensgleichheit, obwohl mein Gefühl sagt, dass die Politiker alle verschwippt und verschwägert sind, überall in der Welt. Ja, was ist die Verbindung von Escher Wyss und Davos? Das lasse ich mal die Kommentatoren hier selbet herausfinden. Ich sage nur Nikolausi, der Herrscher der Welt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Redaktion / 23.03.2024 / 14:00 / 9

Leserkommentar der Woche: Integrieren muss sich jeder selbst

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle…/ mehr

Redaktion / 16.03.2024 / 13:00 / 8

Leserkommentar der Woche: Angst vor Oma Agnes

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle…/ mehr

Redaktion / 09.03.2024 / 13:00 / 13

Leserkommentar der Woche: Zu Prinzen erzogen

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle…/ mehr

Redaktion / 06.03.2024 / 14:00 / 17

Wie die Politik die Bundeswehr ruinierte

Schon 2017 zeigte Rainer Grell, dass die Bundeswehr durch Nonsens-Debatten geschwächt wird. Achgut.com veröffentlicht in dieser Reihe regelmäßig Texte aus den vergangenen Jahren, deren Mahnungen,…/ mehr

Redaktion / 02.03.2024 / 13:00 / 9

Leserkommentar der Woche: “Wir alle leben in der gleichen Realität”

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle…/ mehr

Redaktion / 28.02.2024 / 14:00 / 23

Wir haben es gesagt: Henryk M. Broder über Claudia Roth

Henryk M. Broder würdigt seit Jahren die fragwürdige Haltung der Kultur-Beauftragten Claudia Roth in Bezug auf Israel – und weitere ihrer politischen Eskapaden.  Achgut.com veröffentlicht…/ mehr

Redaktion / 24.02.2024 / 13:00 / 7

Leserkommentar der Woche: Nagetiere gegen Militärfahrzeuge

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle…/ mehr

Redaktion / 17.02.2024 / 13:00 / 6

Leserkommentar der Woche: Karussellpferde und Kunstreiter

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com