@ Josef Gärtner: Sie haben völlig recht, alle diese Kommentatoren, die sich insgeheim einen Blackout in DE wünschen, um es den Greenpissern mal so richtig zu zeigen, wohin die sog. Energiewende führt, sollten sich mal nicht täuschen! Die Lügenpresse und der zwangsfinanzierte Propagandafunk werden uns bis zum Geht-nicht-mehr eintrichtern, dass noch mehr Flatterstrom ins Netz muss. Selbst dann, nachdem das letzte fotzil (Zitat ACAB) betriebene KW in DE abgewrackt ist. Und genügend Blödschafe in DE werden das immer noch glauben. Grundlegendes Prinzip jeder Propaganda ist, dass nicht sein kann, was nicht sein darf!
@A. Ostrovsky - selbstverständlich kann man nicht-synchrone Anlagen (z. B. Wind- und Solaranlagen) mit verschiedenen Techniken zu „virtueller Trägheit“ verhelfen. Das ändert aber nichts daran, dass erst durch Priorisierung der EE diese Probleme entstanden sind. Dadurch, insbesondere durch Wind- und Solaranlagen, hat sich die Dynamik des Stromnetzes grundlegend verändert. Diese Anlagen sind nicht-synchron, da sie über Leistungselektronik (Wechselrichter) ans Netz angebunden sind, und haben folgende Eigenschaften: Keine natürliche Trägheit: Im Gegensatz zu synchronen Generatoren liefern Wind- und Solaranlagen keine physikalische Trägheit, da sie keine rotierenden Massen haben. Dies reduziert die Systeminertia, wodurch das Netz empfindlicher für Frequenzschwankungen wird (höhere Rate of Change of Frequency, RoCoF). Intermittierende Erzeugung: Die Erzeugung hängt von Wetterbedingungen ab und ist schwer vorhersehbar. Plötzliche Änderungen (z. B. Wolkenbedeckung oder Windstille) können schnelle Leistungsschwankungen verursachen, die die Frequenz destabilisieren. Verteilte Struktur: Viele erneuerbare Anlagen sind kleinere Einheiten (z. B. Solaranlagen auf Dächern), die über Niederspannungsnetze angeschlossen sind. Dies erhöht die Komplexität der Netzsteuerung im Vergleich zu zentralen Großkraftwerken. Folge: Die Häufigkeit und Intensität von Eingriffen zur Frequenzregelung hat mit dem Anstieg intermittierender Erzeugung deutlich zugenommen. Netzbetreiber müssen häufiger Regelkraft (Primär-, Sekundär- und Tertiärregelung) aktivieren, um Schwankungen auszugleichen. Zusätzlich sind neue Maßnahmen wie Redispatch (Umverteilung von Erzeugung) oder Einspeisemanagement (z. B. Abschaltung von Windanlagen bei Überschuss) notwendig geworden, was vor der Energiewende seltener war.
A. Ostrovsky, “unverschuldet” gilt in diesem Sinne nur für diejenigen, die nicht die Gesetze gemacht und die Anordnungen gegeben haben, also für diejenigen, die diese erleiden müssen. So manch einer der unmittelbar Verantwortlichen für die Netzstabilität würde am liebsten eher alles gegen die Wand fahren lassen, als sich weiterhin unnötig immer mehr belasten zu lassen mit immer mehr zusätzlichen Quellen für immer eklatantere Unstetigkeiten. Jedoch er kann es natürlich nicht, weil er sonst Sabotage begeht, mindestens aber fahrlässig handelt. Stromversorgung kann nur von großen Erzeugern hin zu kleinen Verbrauchern funktionieren. Letztere ins Netz einspeisen zu lassen, ist wie die Hausfrau plötzlich nach einer Laune in heimischer Küche hergestellte Marmelade zum Discounter bringen zu lassen, damit der umgehend daraus auflagenkonforme Konfitüre fertigt und anbietet. Die Stromwirtschaft ist größerer Unsinn geworden, als Schildbürger sich jemals hätten einfallen lassen können.
Mich wundert, dass selbst DREI TAGE nach diesem Event immer noch nicht klar ist, was die Ursache war! Mauert da irgendwer, einer, der die eigne Schuld auf andere schieben will? Wer ist schuld - Spanien, oder doch Portugal? Wird in den Schaltzentralen der Versorger nicht jede Sekunde protokolliert, was im Netz passiert? Also, wo ist das Problem, die Ursache zu finden? Nach einem Video von MrBlackout auf dessen Kanal Outdoor Chiemgau (“Blackout in Spanien - Update Ursache+++Portugal Blackout vor Spanien!”) ging es EINE STUNDE davor schon in Portugal los, dass das Netz zusammenbrach. Was wird uns da wieder verheimlicht? Und die bekanntlich inkompetenten Greenpisser haben nichts besseres zu tun, uns immer wieder deren Propaganda-Gelaber unterzujubeln, dass nur die überflüssigen “Erneuerbaren” uns vor dem Blackout schützen würden. In einem anderen Video weist Vahrenholt darauf hin, dass zum Wiederanfahren schwarzstartfähige Kraftwerke (also Kohle- oder Gas-KW) erforderlich sind, auch Herr Haferburg hat dies bereits ausführlich dargelegt - und genau diese KW werden in DE sukzessive stillgelegt und abgebaut!
“Was in Spanien genau zum Blackout führte? Wir wissen es noch nicht.” Doch, das weiß jeder, der entsprechend im Bereich Elektrotechnik (vor)gebildet ist. Anders als Gas-, Kohle-Kraftwerke sowie Kernkraftwerke wird der erzeugte Solar- und Windstrom direkt ins Stromnetz eingespeist. Daraus ergeben sich, je nach Wind und Sonneneinstrahlung, mitunter extrem unterschiedliche Energiemengen in mitunter extrem kleinen “Zeitfenstern”, die nicht reguliert werden können. Die Energie aus Gas-, Kohle-Kraftwerken sowie aus Kernkraftwerken wird, vereinfacht dargestellt, mechanisch auf Turbinen übertragen. Die Turbine ist mit einer Welle verbunden, die sich dreht und so mechanische Energie überträgt. Die rotierende Welle ist an einen Generator gekoppelt, der nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion funktioniert: Ein Rotor (mit Magneten oder Elektromagneten) dreht sich innerhalb eines Stators (mit Kupferwicklungen). Durch die Bewegung des Magnetfelds entsteht ein elektrischer Strom in den Spulen. Der erzeugte Wechselstrom wird über Transformatoren auf Hochspannung transformiert und ins Stromnetz eingespeist. Die (Massen-)Trägheit der Turbinen gewährleistet eine konstante Frequenz und Bedarfsschwankungen können gut gesteuert und ausgeglichen werden. Der direkt erzeugte Solar- und Windstrom fließt hingegen schwer bis gar nicht nachregulierbar direkt ins Netz. Vereinfacht ausgedrückt: In Spanien hat sich das Netz automatisch reguliert abrupt abgeschaltet, denn die andere Option wäre im Ergebnis das (Kettenreaktions-)“Himmeln” der Transformatoren gewesen. Im Ergebnis: Brennende, letztendlich final verklumpte Metallhaufen statt Transformatorenwerke.
Ich hoffe, dass die derzeit noch vorhandenen kompetenten Netzexperten nicht durch grüne Traumtänzer ersetzt werden.
Ich kann das alles! R = U+I , “Was macht ein Transformator, wenn er arbeitet?” “Er brummt!” “Wie??” ” Mhmhmhmh!” Ätsch” “Schwarzer Ledermantel” “Kommen Sie zurück, Sie kriegen ne Vier. Wir haben jemand gefunden, der noch dümmer als Sie ist!” “Matheprüfung ca. 200 Fragen liegen bäuchlings. Prüfling zieht eine und schaut säuerllich. Professor ist gnädig und fragt “Und schlecht? Sie dürfen noch mal ziehen” Prüfling zieht und schaut noch säuerlicher. Professor schaut ihn kritisch an und sagt. “3. Mal ziehen.” Noch säuerlicher!” “Okay” sagt der Professor, “Sie kriegen ne Vier” Fragt der Beisitzer: “Der hat doch nichts beantwortet! ““Aber der muß irgendwas wissen! Er hat zielstrebig danach gesucht” Warum ich in technischer Mechanik eine klare Eins bekommen habe?”. T-Shirt, das mindestens 2 Nummern zu klein war.
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