“Bartsch, Linke „Auf Grund der mangelnden Zeit kann Herr Bartsch selbst nicht an dem Programm teilnehmen. Hermann Gröhe, CDU… „Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, sind meine zeitlichen Möglichkeiten durch mein Bundestagsmandat und die verschiedenen anderen Aufgaben im politischen Bereich eingeschränkt…. Keine Zeit beziehungsweise zu viele anderweitige Verpflichtungen haben auch Ralph Brinkhaus, Paul Ziemiak, Peter Tauber, Dieter Nuhr und Lars Klingbeil.” Bei der heutigen Arbeitsverdichtung und dem Personalmangel in vielen Betrieben und Behörden sind diese Herren (es sind tatsächlich nur Herren) wahrlich nicht alleine! “Keine Zeit” ist keine Entschuldigung oder gilt auch für das Personal “ganz unten”! Wenn man beim “gemeinen Bürger” fordert, dann bitte auch bei bei der Prominenz.
Gute Idee Herr Gebel. Die Antworten habe ich nicht (oder doch) erwartet. Auch wenn wir dieses in der Bild auf Seite 1 veröffentlichen würden, die Leute laufen weiter diesen Heuchlern hinterher. Die * sind typisch…..die glauben doch wirklich an den Scheiß den sie verzapft haben. Arme Kreaturen, alle………….
Gut. Nur leider bleibt es (fast) wirkungslos, da AchGut nur die eigene Kohorte bedient und Mainstream-Medien lieber tagelang über das Künast-Urteil reden wollen, um die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. Eigentlich müssten Greta, Carla oder Rezo den Brief und die Reaktionen auf YouTube vorlesen.
Hm - Jochen Busse - den ich früher mal durchaus witzig fand - das ist doch der, er nach dem Tod von Rudi Carrell denselben noch - grob gesagt - mit Dreck beworfen hat. Nun ja -ein guter Charakter lässt sich nicht dauerhaft spielen - der wahre bahnt sich doch irgendwann seinen Weg nach außen. Rudi Carrell mag jenseits der Bühne ein unangenehmer Mensch gewesen sein - den Eindruck hat er auch bei mir - damals Saison-Küchenhilfe in einem Hotel an der Ostsee vor 50 Jahren hinterlassen (Grömitz) - aber so nachzutreten wie Herr Busse - als Kollege auf Augenhöhe - das gehört sich nicht. Aber Anstand ist ja heutzutage ein Fremdwort, das kaum noch jemand buchstabieren kann.
Schon die ganze Zeit wundere ich mich darüber, warum nicht viele derer, die 4-5000 EUR netto im Monat zur Verfügung haben, ein Startkapital von z.B. 50 000 zusammenkratzen und damit bezahlbaren Wohnraum schaffen - für die “willkommenen Migranten” , sogar , wenns denn unbedingt sein muss ! , für eigene Landsleute, die auf Mietwohnungen angewiesen sind ?! Die Zinsen sind doch günstig, und die Belastung für den Kredit wäre leicht mit der Mieteinnahme zu bedienen ? denke da auch an unsere MdBs mit ihren 10 000 + x EUR mtl. . würde sich vielleicht auch konstruktiv &kreativ; aufs Mietrecht auswirken. Nur Mut!
Na schau mal einer an. Bei Frau Kipping sind die Zeitressourcen nicht so üppig. Die gut 45 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland spielen sich den ganzen Tag an den Füßen, oder was?! Alleinerziehende müssen einen Zweitjob annehmen,Rentner weiter arbeiten oder passen auf ihre Enkel auf.Hartz IV-Empfänger haben sicherlich das Geld, um anderen die Kaltmiete zu bezahlen. Der galoppierende Realitätsverlust der Rot-Rot-Grünen (auch siehe Habeck-Interview) ist nicht mehr zu fassen.
Es ist einfach ein erhabenes Gefühl großzügig zu sein, wenn es gleichzeitig den eigenen Geldbeutel nicht belastet. Ach, was bin ich gut! Und ach, was sind die böse und geizig. Zum Glück stehe ich in der Öffentlichkeit. Da sieht jeder wie gut ich bin und mein Konto wird nicht belastet. Geil, so ein öffentliches Gutsein. Nehmt euch doch ein Beispiel an mir, ihr armseligen Unbekannten. Gutsein ist so aufregend. Ach, bin was bin ich geil. So guuut. Oooch.
Danke für die Mühe, belegt diese kleine Studie doch das, was zumindest wir hier schon immer geahnt haben.
Schon trollig, daß selbst die sich Erklärenden sich noch nicht einmal mit einer finanziellen Beteiligung auseinandersetzen, muß ja nicht die volle Zweijahresmiete sein. Oder man übernähme einen solchen Betrag durch mehrere Schultern. Ein etwas anderes, aber in der Sache vergleichbares Gebaren kann man in Weimar beobachten. Dort haben 20 Professoren der Bauhaus-Universität eine Initiative gestartet, die Stadt als “sicheren Hafen” zu erklären ( was immerhin vom Oberbürgermeister kurz vor Stadtratsbeschluß verhindert wurde ). Eine kurze Recherche in der Vita bei den ersten Sechs der Liste der 20 Profs ergab die Erkenntnis: von denen hat nicht einer seinen Hauptwohnsitz in Weimar, eher und besonders in Berlin oder Kassel oder sonstwo. Das ist zumindest in dem Zusammenhang schon beachtlich, da der in Weimar Wohnsitzende dann für die Kosten aufkommen darf, die diese eloquenten auswärtigen Gutbürger mal eben angeleiert haben. Die Herrschaften werden zum einjährigen Jubiläum ihrer Initiative angefragt werden, worin eigentlich ihr Anteil bei der Migranten-Unterstützung liegt. Wahrscheinlich waren die auch mal bei einem Kochkurs….., wer weiß ?!
Katja Kipping hat einen Ablaßbrief geschrieben. Ich denke mit Geld sind wir aber alle dabei: via Steuern, Krankenversicherung usw. ... +++ NesT braucht etwas Anderes, etwas das wir ungefragt und jeden Tag ohnehin schon leisten müssen seit die Grenzen 2015 geöffnet wurden. NesT bedarf persönlichen Engagements. Von daher: Aus der Kiste lass ich keinen der einschlägig verantwortlichen Politiker raus.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.