@ Herr Krautner; weder aus Vorsatz noch aus Dummheit, sondern auf Weisung ihrer US-amerikanischen Führungskräfte. Dafür können sich die deutschen Versallen von der Atlantikbrücke, wenn sie US- amerikanischen Interessen gut gedient haben, irgend wann eine Millionenvilla kaufen.
Nein!-Doch. Ohhh!
Ruschisses Öl wird billigst an Outlawstaaten verhökert , unanbringliches Gas direkt in der Taiga abgefackelt - den nächsten Wirtschaftsnobelpreis kann nur EINER kriegen ..... Den Friedensnobelpreis hat ER schon sicher !
und was waere an der Haltung Indiens und der der Emiratis nun so “verdammenswert”? Beide sind weder Nachbarn der Ukraine,noch haben sie dieser “unverbrüchliche” ewige Solidarität geschworen noch betrifft Sie die irrationale Haltung der “westlichen Wertegemeinschaft”,die keinerlei Skrupel hat,selbst Länder in die Steinzeit zu bomben,wenn es passt,anderen bei Grenz-und Bevölkerungsstreitigkeiten aber jedes Recht zur Konfliktlösung abspricht? Doppeldenk in reinster Form
Wenn die USA nicht ihre woken Spinner in den Griff bekommen, werden sie ganz andere Probleme bekommen, wenn ihnen China alle Errungenschaften der Kriege in Fernost zerbröseln wird und sich in Arabien etabliert. Wenn es weiter um LSDIQ80- und Gender geht, kann die USA sich gleich für einen Dollar an China verkaufen. Wir brauchen ein anderes Psychosetting im Westen und sicher etwas anderes als die Geronto - Rallye einer überalterten Kaste an Politikern. Ein paar progressive aber konservativ strukturierte Macher brauch der Westen, keine Ethikspinner und behaarte Damenbeine mit Regenbogen - Haarfarbe. Man sollte sich auch überlegen, wie lange man Gates und diverse andere Selbstverliebte noch tragen kann bis das Desaster im eigenen Stall zu einem passiven Sieg der Gegenspieler wird, wenn es überhaupt Gegenspieler sind, denn die Suppenspucker sind bekanntermaßen die Deutschen, die sich an jeden Scheiß halten, den sie sich als Regel auf die Schwarte schreiben….
Die VAE wurden als Staat mit dem Abschluss des Abraham-Abkommens zur Führungsmacht in der Region an der Seite Israels unter britisch/amerikanischer Leitung befördert. Sie lösten damit vor knapp 2 Jahren die Saudis ab, die nach 1991 vom Irak übernahmen, die nach 1979 mit dem Fall des Schah diese Rolle vom Iran erbten. Die Emirate übernehmen mit der Reorganisation der Ressourcenströme eine wichtige Rolle im gegen Europa und Deutschland gerichteten Spiel der USA und werden darüber hinaus zum Bollwerk gegen den türkisch-katarischen Einfluss ausgebaut. Damit ist die Zerschlagung des saudischen Staates vorerst vom Tisch, der europäische Schwerpunkt Berlin wird durch Paris geschwächt und das Projekt der Vereinahmung des politischen Islams für britisch-amerikanische Interessen kann weiter entwickelt werden. Selbst die planlose Führung im Weissen Haus dürfte das nicht ändern wollen.
Die VAE machen alles richtig. Jeder Staat, verfolgt außenpolitisch die eigenen Interessen, außer Deutschland. Deutschland vertritt außenpolitisch in Bezug zum Ukrainekonflikt und im Verhältnis zu Russland die Interessen der USA, zu Lasten der eigenen Bürger. Mit Vorsatz oder aus Dummheit?
Die Annahme, dass hier auf das “stärkste Pferd” gesetzt wird, ist ebenso zutreffend wie “normal”. Es gibt nur ein Land, in dem ein Regime “unnormal” und damit gegen die nationalen Interessen bzw die seiner Buerger handelt und dieses Land ist bekannt. Interessant ist allenfalls, dass ein “evolutionär” voellig gebotenes Vorgehen hierzulande in das Gegenteil verkehrt wurde und die Masse der Lemminge dazu jubelt, eine Folge der ideologischen Moralisierung und Konditionierung. Uebrigens gilt dieses normale Vorgehen nicht nur fuer die Energieversorgung, sondern, wie es aussieht, auch immer mehr fuer die Migrationspolitik inzwischen auch innerhalb der EU, wieder mit der bekannten Ausnahme, die nicht genug von den vielen Mio an maennlichen Migranten bekommen kann. Vielleicht ist aus dem Selbsthass inzwischen eine Art Todestrieb entstanden, der gar nicht schnell genug realisiert werden kann. Jedenfalls ist klar, dass es bei diesem moralideologischen Prozess kein Ende, nicht einmal eine Verlangsamung geben wird, im Gegenteil. Die nicht nur von linksgruen gewuenschte Perspektive der finalen Verabschiedung dieser Nation und seiner Gesellschaft wird taeglich realer. Solange die weltweit immer noch gültigen evolutionären Mechanismen der Staerke, des Wettbewerbs, der Konkurrenz und des Gewinnens des “Tuechtigen” hierzulande, nach Innen wie nach Aussen, nicht wieder reaktiviert werden, was die lebensuntuechtige Mehrheit naturgemaess nicht will, solange geht der Weg nach unten oder besser nach draußen weiter. Ein failed state ist allenfalls zur Resteverwertung oder Ausbeinung interessant, ansonsten ein Paria. Mit dem, was hierzulande inzwischen allein hochgehalten wird, lockt man international keinen irgendwo hervor. Der Verwesungsgeruch schreckt ab. Der Weg Sch’lands in den letzten 80 Jahre ist ebenso bemerkenswert wie keineswegs zufaellig.
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