Nie war es aktueller, immer wieder darauf hinzuweisen, dass es nichts nützt ein Krokodil zu füttern in der Hoffnung als letzter gefressen zu werden. Toleranz gegen intolerante Religionen (ich kenne da nur den Islam) und Ideologien darf es nicht geben. Denn das ist Selbstbetrug, das ist Unterwerfung und das ist Feigheit, die nur als Rücksichtnahme verkauft wird. Der Islam ist (ökonomisch) rückständig, intolerant, antifreiheitlich, unterdrückt Frauen und Minderheiten, kennt keine Trennung von Staat und Religion und kein einziges islamisches Land auf der Welt ist demokratisch. Und das sind die Freunde der Ökosozialisten, die in manchen Teilen ebenso ticken.
Seit der iranischen Revolution 1979 hat Peter Scholl-Latour permant vor dem steigendem Einfluss des Islam gewarnt. Wenn man diesen hofiert und vor ihm die Knie beugt, erhält man genau das, was wir heute in Westeuropa haben. Diese Menschen benehmen sich hier so, weil sie wissen, sie sind mittlerweile eine Macht. Wer seine Kultur, seine Nation, wer Europa zerstören will, holt diese Menschen in Massen nach Europa. Hier ist das Europa von vor 20 Jahren gemeint. Glaube schließt Zweifel aus. Sprich, die diskutieren nicht mit uns, müssen sie nicht. Denn sie haben a priori recht und der Ungläubige unrecht. Es ist wie mit den grünen Sozialisten. In beiden Religionen sind die Führer unfehlbar. Darum regen sich die Gläubigen nicht mal auf, wenn sich die Führer die Taschen vollstopfen und sich eine Dienerschaft aus Friseuren, Visagisten etc. halten.
Der Islam gehört nicht zur freien Welt. Wer etwas anderes behauptet, lügt, aus welchem Grund auch immer. Gebt Eure Freiheit auf oder wehrt Euch dagegen, es gibt keine andere Wahl. Punto e basta.
Wir sind eine freie Gesellschaft. Also haben wir auch das Recht, vor Mohammed zu kuschen. Die progressive Moderne wählt gern so eine paradoxe Haltung. Denn eins kann , will, und wird sie nie können: sich die Finger schmutzig machen. Das haben vor hunderten Jahren Prinz Eugen von Savoyen, Karl Martell und andere gemacht. Auch damit sich eine freiheitlich aufgeklärte Kulturform entwickeln konnte, in der sich so ein spinnenfingriger Linksliberalismus entwickelt hat. Der Islam macht keinen Hehl daraus, was er von unserer Kultur hält und er wird sie beseitigen, sobald er es KANN. Äusserungen, dass der Islam zu Deutschland gehöre sind eine Einladung. Zur Selbstabschaffung. Zum Ausverkauf. Dieser kellertiefe Zynismus ist ein Verbrechen an uns und unseren Kindern. In alten Zeiten hat man Verrätern, die dem Feind die Burg öffneten, gevierteilt. Heute gibts dafür Bundesverdienstkreuze. Das ist der Grund, warum vor allem der jugendliche Muselmane hier vor der “Staatsmacht” regelrecht erzittert.
Selbstverständlich habe ich das Recht jeden Gott, an den irgendjemand glaubt, durch den Kakao zu ziehen. Schließlich kann ich nichts dafür, dass es im 21. Jahrhundert noch Menschen gibt, die sich lieber ihr Leben lang mit diesem oder jenem Aberglauben an der Nase herum führen lassen, der einzig und allein zur Machtausübung existiert, statt sich mit den Erkenntnissen der Wissenschaft die Welt zu erklären. Sollte jemand, weil er zu faul ist nachzudenken trotzdem an diesen oder jenen Gott glauben, ist das ausschließlich seine Privatsache. Genau deshalb würde ich jegliche Missionierung und öffentliche Verherrlichung jeder Religion verbieten. Heutzutage einen sogenannten Gottesdienst im Fernsehen zu übertragen ist eine Zumutung.
Ich kann nur sagen das die religiösen Fanatiker hier NICHTS zu suchen haben. Wer sich so aufführt soll das Land und am besten den EU Raum sofort verlassen und da hin ziehen wo Menschen das gut finden. Ich habe so gar kein Verständnis für Religionsfanatiker, aber jeder darf das in seinen 4 Wänden halten wie ein Dachdecker. Die sollen aber niemanden mit solchen Quatsch auf die Nerven gehen! Das schlimme dabei ist das die anständigen Landsleute von diesen Spinnern gleich in Sippenhaft genommen werden.
Die inzwischen leider uebliche, feinsinnige Differenzierung innerhalb des Islam bzw seiner Anhaenger wird dem Sachverhalt nicht einmal ansatzweise gerecht. Auch hier sollten wir nicht vergessen, dass die Taten in der sogen “islamischen Welt” massiv von einer sehr grossen Anzahl der Muslime bejubelt wurden. Wir kommen nicht weiter, wenn wir krampfhaft an einer westlichen Irrealitaet festhalten, weil uns die Realitaet grosse ( persoenliche) Probleme bereitet. Sich etwas vorzumachen ist nicht nur eine menschliche Konstante, sondern vor allem eine im Westen zunehmend pathologische. In der Regel verbunden mit dem kindlichen Erstaunen ueber die zu erwartende Konfrontation mit dem, was wir Wirklichkeit nennen. Die Tatsache, dass es “Vollstrecker” gibt heisst nicht, dass alle anderen Muslime voellig anders unterwegs waeren. Das Problem ist und bleibt der Islam, eine nicht nur inkompatible, sondern tödliche Ideologie, die nicht von der hochproblematischen Verfasstheit ihrer Anhaenger zu trennen ist. Sowenig wie man die roten und gruenen Politiker von ihrer Ideologie trennen kann. Der Autor waere vermutlich sogar erstaunt, in wievielen ” normalen” oder unauffälligen, muslimischen Haushalten im Westen, in Sch’land, ueber die Taten ihrer Glaubensbrueder zumindest innerlich gejubelt wird.
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