Sie deuten es im letzten Absatz bereits an. Ich orakele einmal, dass es in den kommenden Jahren / Jahrzehnten leider zu einer steigenden Suizidrate unter der beschriebenen Zielgruppe der Trans-Lobby kommen könnte. Man schaue sich nur einmal Bilder von Ellen Page und danach Bilder von Elliot Page (so nennt sie sich jetzt) an. Das sieht nicht danach aus, als würde sie sich “in einem Hoch” fühlen. Ich habe nur einmal eine Transfrau kennengelernt, bei der ich den Eindruck hatte, dass sie mit sich nun im Reinen ist. Ironischerweise war das eine Kameradin bei der ach so rechten / konservativen Bundeswehr.
“Die Tavistock-Klinik stellte umgehend die Verschreibung von Pubertätsblockern an Kinder ein”. Reicht das? Meiner Meinung nach bei weitem !!! nicht. Oder anders herum: Reicht das in UK maximal mögliche Strafmaß - grundsätzlich betrachtet - für diese monströsen Verbrechen? Das Geschilderte dürfte ja bei weitem kein Einzelfall gewesen sein.
Die Transgemeinde befindet sich seit langer Zeit im Zustand einer Sexsekte. Mit wirklichem Empfinden haben die organisierten Grüppchen oder Funktionsträger wenig zu tun - sie sind politisch Aktive einer Pseudoideologie. Schon 2007 zeigte ich damals Ärzte in Frankfurt an, die angeblichen Kindertranssexualismus erkennen wollten und Vorpubertäre geschlechtlich zu ändern versuchten. Es bestünde kein “Anfangsverdacht” logen die Entscheider und wischten meine Klage beiseite. Es hat sich seither nichts verändert.
P.S. Vielleicht gibt es ja doch Gründe, warum manche Frau lieber ein Mann wäre: Helge Lindh wünscht sich das ja auch.
Es gibt unbestritten genetisch bedingte Zwitter. Ich denke, wenn diese Leute erwachsen sind, gehen die in der Regel ganz normal mit ihrem Körper um und akzeptieren sich, wie sie halt sind. Sie sind ja auch nicht ganz allein auf dieser Welt. Allerdings ist diese ganze Transgendermasche für Jugendliche eine Tragödie. Eltern die stolz darauf sind, das ihr Kind zu was immer auch umgewandelt wurde, sind einfach verrückt. Wenn man sonst nichts zu bieten hat, muss es halt über die Kinder gehen. Für mich besteht immer die Frage: Was passiert mit diesen Leuten wenn sie Erwachsen sind und alt werden? Die Mode ist vorbei und kein Mensch kümmert sich um diese Minderheiten. Schlimm für sie, aber das Leben geht weiter.
Langsam aber stetig setzt sich bei mir die Überzeugung durch, daß dieses Land als Lebensraum weiter zu bestehen, in welcher materiellen Gestalt und Qualität auch immer, nur eine Chace hat, nämlich ein islamischer Staat zu werden. Das, was sich seit einigen Jahren hierzulande mit steigender Tendenz an als erstrebenswerte Abnormitäten entwickelt, ist nicht mehr ausreichend beschreiblich ruinös. Alternative zum Islam als Staatsform wäre der Kommunismus . Im Vergleich dieser beiden diktatorischen Existenzformen ist der religiös verkleisterten Variante - für mich - der Vorrang einzuräumen. Da gäbe es zwar nichts Gescheites für Hirn und Seele, aber wenigstens was ‘für den Bauch’. Bei der anderen, der dunkelroten nicht mal das, nur laufende Meter Schnaps und Koks in den Regalen, zum zudröhnen. Für manch einen aber auch die Rettung, wie heute, in der aktuellen Situation.
Komme gerade von meinem Nachmittagsspaziergang zurück. Endlich wieder ein schöner Mai, nicht zu heiß und trocken, die Natur erwacht und wenn ich zum ersten Mal wieder Kühe, Schafe und Pferde auf den Weiden sehe, weiß ich, jetzt ist bald Sommer. Und weil die Welt hier noch in Ordnung scheint, träume ich so vor mich hin, die Gedanken kriegen Flügel und ich frage mich: will der Jungbulle, der dort genüsslich wiederkäut vielleicht lieber doch eine Kuh sein? Oder steckt in der Stute, die sichtlich stolz auf ihr Fohlen ist, in Wirklichkeit ein wilder Hengst und auf sie wartet ein trostloses Leben weil das niemand merkt? Gut, bei den Schafen könnte ich mir vorstellen, dass das eine oder andere sich schon mal für divers hält, aber was weiß ich schon. Im Weitergehen überlege ich noch, möglicherweise ist der Mensch die einzige Spezies die bekloppt werden kann.
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