Vera Lengsfeld / 12.04.2020 / 15:00 / Foto: BK59 / 10 / Seite ausdrucken

Das Pestjahrhundert – Der ferne Spiegel

Wir wissen spätestens seit Voltaire, Geschichte wiederholt sich nicht, aber die Fehler, die Menschen machen, sehr wohl. Das dramatische 14. Jahrhundert, welches die Historikerin Barbara Tuchmann in ihrem fulminanten Werk „Der ferne Spiegel“ beschreibt, ist einerseits von den in ihm herrschenden Lebensbedingungen so verschieden, dass man von einer fremden Zivilisation sprechen kann, andererseits sind uns viele der dort herrschenden Verhaltensweisen so vertraut, dass man sich des Gedankens, es handle sich um menschliche Konstanten, nicht erwehren kann.

Liest man, das 14. Jahrhundert wäre von wirtschaftlichem Chaos, sozialen Ungewissheiten und Unruhen, Profitsucht, Niedergang der Moral, industrieller Stagnation, frenetischer Vergnügungssucht, Luxus, gesellschaftlicher Hysterie, Habgier, Geiz und Misswirtschaft geprägt gewesen, so fühlt man sich ins Europa unseres Jahrhunderts versetzt.

Was das 14. von unserem Jahrhundert fundamental unterscheidet, ist die Tatsache, dass diese verwirrte, von Seuchen, Krieg und frühem Tod gepeinigte Zeit die wunderbarsten Kunstwerke hervorgebracht hat, deren Meisterschaft bis heute sprachlos macht. Die Zeitgenossen aus dem 14. Jahrhundert würden uns, könnten sie uns in unserer Alltagskleidung begegnen, als Bettler ansehen.

Somewheres und Anywheres

Europa war vor dem 14. Jahrhundert eine Einheit, sozusagen eine EU ohne Brüssel. Die Universitäten hatten Studenten aus allen Teilen des Kontinents, Ehen wurden über Gebietsgrenzen (Länder im heutigen Sinne gab es noch nicht) hinweg geschlossen, Handwerksburschen wanderten in alle Richtungen, um ihre Ausbildung zu vervollständigen. Das örtliche geprägte Geld wurde überall anerkannt.

Die Ritter und ihr Gefolge waren die damaligen Anywheres. Der Hauptheld in Tuchmanns Historie, Enguerrand III de Coucy, ein vermögender Ritter aus der Picardie, reiste so viel in Europa hin und her, dass man sich fragt, wie er es schaffen konnte, sich um seine Burg, die ausgedehnten Besitzungen und um seine Ehefrauen zu kümmern. Die Somewheres waren dafür da, die Lebensgrundlagen für die Gesellschaft herzustellen und immer neue Steuern zu zahlen, hauptsächlich für die vielen Feldzüge und anschließend für das Lösegeld, um die gefangenen Ritter freizukaufen, aber auch für die opulenten Feste der Herrschenden, deren Beschreibung man mit ungläubigem Staunen liest.

Die Greta des 14. Jahrhunderts hieß Katharina von Siena. Sie mahnte Herrscher und Volk ununterbrochen, ihr sündhaftes Tun aufzugeben, kasteite sich vorbildlich selbst, bis sie schließlich an den Folgen ihres exzessiven Fastens starb. Das Gift der Eigensucht zerstöre die Welt, war ihr Credo. Damit lag sie nicht falsch. Vor ihren Augen zerfiel die alte Weltordnung. Das mächtigste Symbol dafür war das Kirchenschisma, die Herrschaft zweier Päpste, einer in Rom, der andere in Avignon, die Europa zerriss.

Ebenso verheerend war der hundertjährige Englisch-Französische Krieg, der große Gebiete Frankreichs verwüstete, sodass man sich fragt, wie die Mittel für die außerordentliche Prachtentfaltung der Herrschenden aufgebracht werden konnten.

Eigeninteresse als Kriterium geistiger Gesundheit

Die dritte Geißel war die Pest, die in drei Wellen aus China kam. Die erste Welle, mit den meisten Todesopfern, erfasste vorwiegend ältere Menschen. Die zweite Welle, zehn Jahre später, wurde als fürchterlicher empfunden, obwohl es weniger Opfer gab. Aber diesmal waren es die Jungen, die dahingerafft wurden. Die dritte Welle ging dann glimpflicher ab, weil man gelernt hatte, strenge Quarantänen einzuhalten, die Toten sofort aus den Siedlungen zu schaffen und zu begraben. Am Ende war mehr als die Hälfte der Bevölkerung Europas tot, eine Delle, die erst nach über hundert Jahren wieder ausgeglichen wurde. Vielleicht, so Tuchmann, war das 14. Jahrhundert von einer Art kollektiven Wahnsinns befallen.

Wenn ein aufgeklärtes Eigeninteresse das Kriterium geistiger Gesundheit sein sollte, dann sei keine Epoche wahnsinniger gewesen als diese. Das bringt uns zu der Frage, wie Tuchmann die Gegenwart einordnen würde, in der, mindestens in Deutschland, das Eigeninteresse keine Rolle mehr spielt und die Fremdinteressen zur ultima ratio politischen Handelns erklärt werden.

Das Kirchenschisma war ein Hauptgrund für den Zerfall der alten Weltordnung, aus der Kirche kam aber auch die Grundlage des Neuen. Der eifrige Prediger gegen das Papsttum John Wyclif proklamierte die Lehre von der „Macht allein durch Gnade“, der zufolge Gott selbst jede Autorität direkt verleiht. Damit bestritt er den politischen Machtanspruch des Papstes und vertrat die völlige Unterordnung der Kirche unter den Staat. Mehr noch: „Jeder Mensch, der gerettet sein soll, soll durch sein eigenes Verdienst gerettet sein.“ Die Übertragung der erlösenden Kräfte des Glaubens von der Kirche auf das Individuum war der Beginn der modernen Welt.

Das System der Ritterlichkeit zerfiel

Die Krankheit der Herrschenden war nicht nur die Überschätzung ihrer Macht, die Ritter scheiterten auch an ihrem Unwillen, ihre Kampfmethoden weiter zu entwickeln. Sie lehnten es ab, Bogenschützen im Kampf einzusetzen, oder wenn, nur in den hinteren Reihen, wo sie so gut wie wirkungslos blieben. Die einzige Neuerung, die sich durchsetzte, war eine Verstärkung ihrer Rüstung, um sie undurchdringlicher für die feindlichen Pfeile zu machen. Das hatte aber die fatale Nebenwirkung, dass die Rüstungen so schwer wurden, dass die Ritter ihre Schwerthand nicht mehr frei führen konnten, oft einen Herzinfarkt bekamen und im Kampf von einem Pagen gestützt werden mussten, denn wenn sie hinfielen, konnten sie nicht mehr aufstehen.

So verloren die Ritter trotz allen Kampfesmutes eine entscheidende Schlacht nach der anderen. Zuletzt gegen Sultan Bajasid. Als die Kreuzfahrer vor der befestigten türkischen Stadt Nikopol ankamen, stellten sie fest, dass sie keine Belagerungsmaschinen mitgeführt hatten. Das Geld war für ihre Ausstattung in Samt, Seide und Goldstickereien draufgegangen. Diese Sucht nach Luxus war, gepaart mit mangelnder Moral und fehlender Einigkeit, der Hauptgrund für die katastrophale Niederlage. Ihr Sieg in Nikopol etablierte die Türken in Europa für die nächsten 500 Jahre.

Das System der Ritterlichkeit zerfiel und machte einer Zeit der Verantwortungslosigkeit Platz. Verhaltensmaßregeln wurden kraftlos, Institutionen zerfielen. Die Menschen fühlten sich wie Treibgut in einer Welt ohne Sinn und Richtung. Der Zerfall von Gesellschaften geht so langsam voran wie der von alten, berühmten Gebäuden. Es ist ein kaum merklicher Prozess, denn die Fassade hält am längsten.

Viele Probleme des 14. wurden ins 15. Jahrhundert verschleppt. Und dann kam der Mut der Erneuerung, zu dem die Alten nicht mehr fähig waren, aus einer ganz unerwarteten Ecke der Gesellschaft – von einem Dorfmädchen, Jeanne d’Arc – aber das ist schon eine andere Geschichte.

„Der ferne Spiegel: Das dramatische 14. Jahrhundert“ von Barbara Tuchmann, 2010, Pantheon-Verlag: München, hier bestellbar.

Von Vera Lengsfeld ist soeben neu erschienen: Was noch gesagt werden muss: Meine Kommentare 2019

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Annelies Kumbroch / 12.04.2020

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie Katharina von Siena NICHT mit einer gehypten Demagogin im Teeniealter und Kind Profit- und machtgieriger Eltern und Klimapolitkombos vergleichen würden. Danke.

Sebastian Laubinger / 12.04.2020

Die wirkliche Bedrohung, und das Ende der Ritter, kam durch das Erstarken der Städte auf. Bürger, die sich bewaffneten, ihren Schutz selbst in die Hand nahmen, anstatt an Ritter oder Fürsten Schutzgeld zu zahlen, und als Bewaffnung eben das nahmen, was am wenigsten Übung erforderlich machte: Fernwaffen wie die Armbrust, und dann natürlich die frühen Feuerwaffen. Damals natürlich noch ein Witz, was Reichweite und Genauigkeit anbelangte, ganz zu schweigen davon, dass auch die frühen Feuerwaffen einen derartigen Pulverdampf verursachten, dass Schützen schlicht die Sicht versperrt wurde—aber immerhin, Pferde wurden durch den Krach scheu gemacht, und unterstützende Spießträger konnten feindliche Reiterei auf Abstand halten (solange sie die Nerven behielten). Die Mär, Ritter hätten sich ohne Hilfe kaum bewegen können, hält sich hartnäckig, wird dadurch aber nicht richtig. Man muss bedenken, dass Ritter ihre Ausbildung mit dem sechsten Lebensjahr begannen, ab dem 12. ihre erste Rüstung erhielten (davor hatte sich gezeigt, dass das Skelett das Gewicht nicht vertrug), um dann mit 18 oder 20 “fertig” zu sein (längst nicht jeder ließ sich aber zum Ritter schlagen, da das mit zusätzlichen, erheblichen Kosten verbunden war). Ganz mal davon abgesehen waren Harnische der Art, wie man sie vor Augen hat, sog. Tournierharnische, so teuer, dass nur die Wenigsten sich solche Rüstungen überhaupt leisten konnten—und solche, fast den ganzen Körper umschließende, Harnische wurden, wie der Name schon sagt, für Turniere, nicht fürs Gefecht verwendet. Beschleunigt wurde der Untergang der Ritter noch durch Adelige, die nach günstigeren Alternativen suchten. Das Fußvolk, lange verschmäht, wurde, nicht zuletzt dank der städtischen Entwicklung, ein Machtfaktor (die Schweizer spielten dabei eine gewisse Rolle), und auch nicht-ritterliche Reiterei emanzipierte sich. Finanzen waren auch problematisch. Viele Ritter waren ständig pleite, Ausrüstung kostete sehr viel Geld…

giesemann gerhard / 12.04.2020

@Romana B.: Manchmal wird man eben zur Geisel der eigene Ignoranz - ist mir auch schon patziert. Der Historien-Roman von Barbara Tuchman ist ein tolles Werk, ich habe es mehrmals gelesen. Itzt, in Zeiten von Müßiggang ganz ohne Laster ziehe ich es noch einmal aus dem Regal. Es zeigt so schön, wie Hochnäsigkeit gallischer Zinken Geschichte wirken kann - die Engländer hingegen wollten einfach nur siegen, war denen wurscht, wie und warum. Wie man die Geißel* des gegenwärtigen Jahrhunderts los wird, ist mir auch egal, Hauptsache, sie ist weg. *Wahlweise Corona oder Islam oder beides - die coronische Wende vs. die koranische, on verra.

Donald Adolf Murmelstein von der Böse / 12.04.2020

Epochen sind hermeneutisch und insofern nicht miteinander vergleichenbar (siehe Bettler)  - das hat schon Gadamer gesagt “METHODE UND WAHRHEIT” - von daher ist das alles sinnlos um nicht zusagen Blödsinn. Noch im Jahre 1940 lebten die Menschen in bestimmten Gegenden Spaniens oder Italien wie vor 250 Jahren und sie dachten auch noch so wie vor 250 Jahren. Trotzdem frohe Ostern

Martin Lederer / 12.04.2020

Ein Punkt, den das 14. Jahrhundert brachte, war der Aufstieg des Nationalstaates. In England und Frankreich (auch durch den Hundertjährigen Krieg), später in Spanien und Portugal, dann in den Niederlande, Schweden Dänemark. Staaten, die diesen Sprung zum Nationalstaat nicht schafften wie Deutschland, Italien, Polen wurden schwächer und konnten sich gegen die aufstrebenden Nationalstaaten immer weniger wehren und stiegen ab. Viele dieser Nationalstaaten waren dann auch am Beginn der Neuzeit außerhalb Europas erfolgreich.

Frank Pressler / 12.04.2020

Noch entscheidender ist wohl das Wirken von Yersinia pestis ab 541 n. Chr., als die sog. Justinianische Pest – infolge eines nicht anthropogenen Klimawandels – fast ganz Europa und das Mittelmeergebiet lange Zeit heimsuchte und die Restauratio imperii zunichte machte. Über die Hälfte der oströmischen Bevölkerung soll dahingerafft worden sein, so dass das Reich so geschwächt war, dass es erst gegen die ebenfalls von der Pest geschwächten Sassaniden aufgerieben wurde und dann vollkommen geschwächt, wie die Sassaniden, die Expansion eines anderen Gegners nicht mehr unterbinden konnte. Und während ein Erzengel auf der Engelsburg als Zeichen des Sieges über die Pest sein Schwert in die Scheide steckt, soll ein anderer Erzengel den anderen Gegner mit einer Lehre unterrichtet haben, die anfänglich für den damaligen Papst in Rom und die Theologen in Byzanz nicht besonders fremd gewesen sein dürfte. Übrigens unterhielt Byzanz damals einen schwunghaften Handel mit China (Heimat von Yersinia pestis) und Indien (Heimat von Rattus rattus). Klimawandel und Globalisierung machen halt die einen zu Siegern und die anderen zu Verlierern!

Romana Blechschmidt / 12.04.2020

Ich schätze das Buch sehr und habe es dreimal gelesen. Deshalb bin ich mit Ihrem Beitrag überhaupt nicht konform. Die Menschen des 14. Jahrhunderts hätten uns in unserer Alltagskleidung garantiert nicht für Bettler gehalten. Oder glauben Sie, Bettler im 14. Jhdt. hatten warme Stiefel und Mäntel im Winter? Sie betrachten nur die Feudalschicht und deren Luxus. Aber den gab es schon nicht bei einem einfachen Handwerksmeister in der Stadt. Wer was tragen durfte, war streng reguliert, für den 3. Stand herrschte strenge Kleiderordnung. Der einzige Unterschied zwischen einer Meistergattin aus dem Mittelalter und einer heutigen Durchschnittsfrau war langer Rock vs. Hose. Erneuerung durch Johanna von Orleans? Nein, die Erneuerung kam im 15. Jahrhundert durch die Erfindung Gutenbergs. Auch wenn das jetzt kleinlich klingt, aber von Autoren der Achse erwarte ich, dass sie den Unterschied zwischen Geißel und Geisel kennen.

sybille eden / 12.04.2020

Liebe Frau Lengsfeld, das ist für mich als ehemalige Geschichtslehrerin ein hochinteressanter und spannender Artikel ! Ich frage mich jetzt nur aus welcher “unerwarteten Ecke” die Erneuerung unseres Jahrhunderts kommen wird. Wird es der Osten Europas sein ? Schöne Ostern noch.

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