Oliver Zimski / 16.09.2021 / 06:10 / Foto: gruene-xhain.de / 191 / Seite ausdrucken

Das Paradies der grünen Sekte

Berliner Grüne haben ein Wimmelbild veröffentlicht, das eine Gesellschaft abbildet, die es gar nicht gibt. 

Man stelle sich ein Wahlplakat der CDU vor. Es soll sämtliche Zielgruppen ansprechen, die die Partei in ihrer Verzweiflung zu erreichen sucht, durch ein Wimmelbild mit den folgenden Motiven:

  • eine biodeutsche Bilderbuchfamilie der fünfziger Jahre, die Mutter in Hausfrauenschürze beim Fensterputzen, der Vater bräsig mit Bierflasche vor der Glotze, die beiden Kinder mit Seitenscheitel beziehungsweise geflochtenen Zöpfen artig beim Erledigen der Schularbeiten;
     
  • auf der Straße ein fetter Spießer in seinem ebenso fetten Benz mit dem Aufkleber „Freie Fahrt für freie Bürger“, der grinsend Gas gibt;
     
  • im Hintergrund eine Demo von Coronaleugnern, die Reichskriegsflaggen schwenken;
     
  • daneben zwei Skinheads mit Bomberjacken, Baseballschlägern und Kampfhund, von denen einer sich ein Hakenkreuz auf die Wade hat tätowieren lassen; und an eine Hauswand haben sie „Ausländer raus!“ und eine „88“ geschmiert.

Die CDU verzichtet mit gutem Grund darauf, uns ein solches Sammelsurium an ewiggestrigen Stereotypen als ihre Vision der Gesellschaft von morgen zu verkaufen. Das wäre politischer Selbstmord. So viele billige und abgeschmackte Klischees auf einmal wären auch so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil stimmen würde.

Letzteres gibt es aber wirklich. Nur dass es nicht die bedauernswerte, von Angela Merkel sämtlicher Markenkerne beraubte CDU ist, die versuchen würde, in letzter Minute am rechten Rand aus Nichtwählern, Verschwörungstheoretikern und Reichsbürgern zu fischen, sondern die Grünen in dem von ihnen regierten Berliner Szenebezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Mit einem Plakat unter dem Motto „Grün geht’s weiter“, das sie bei der Berliner Illustratorin Laura Beiling in Auftrag gegeben haben, wollen sie „zeigen, wie es hier aussehen kann“, wenn „eine Gesellschaft, in der alle Menschen tatsächlich gleichberechtigt sind, das Straßenbild prägt“.

Und so sieht diese Gesellschaft aus, die sich auf einer Straße vor zwei Mietshäusern tummelt: ein devot wirkender Mann (Diverser?) mit Bartflaum und Frauenfrisur, der ein T-Shirt mit dem Logo der „Antifaschistischen Aktion“ trägt, umarmt eine viel größere, kämpferisch dreinblickende Schwarze mit „Black Lives Matter“-Tattoo auf dem muskulösen Oberarm. Gegenüber steht ein Mann orientalischer Herkunft, dem frisches Gemüse aus der Einkaufstasche quillt (Vegetarier!) und der liebevoll ein (weißes) Baby betrachtet, das er sich mit einem bunten Tuch um den Bauch gebunden hat. Zwischen ihm und dem seltsamen Liebespaar fährt eine Frau im Rollstuhl vorbei, die sich über der Brust Hammer und Sichel hat eintätowieren lassen.

Überholt wird sie von einer anderen Frau auf einem Lastenfahrrad der „Gärtnerei Aycicegi“, beladen mit einem Apfelbäumchen (Anspielung auf das Luther-Zitat, angesichts der drohenden Klima-Apokalypse). Die Kita im Hintergrund heißt natürlich „Kunterbunt“, auf den heruntergelassenen Rollläden des anliegenden Geschäfts steht „Antifa Area“ sowie der Kiffer-Code „420“ (direkt neben der Kita, denn Marihuana ist ja völlig harmlos und keineswegs eine Einstiegsdroge für härteren Stoff, weswegen man alle Drogen entkriminalisieren sollte!).

An die Wand des anderen Hauses wurde „Laschet verhindern“ gepinselt. Eine Kopftuchdame kommt soeben in Business-Kleidung und mit Aktentasche von der Arbeit. Gleich wird sie zwei sich küssende Lesben passieren und diese sicher freundschaftlich grüßen. Eine andere Bewohnerin, von deren Balkon die Regenbogenfahne hängt, spielt mit einer weiteren Kopftuch-Frau auf dem Nachbarbalkon Frisbee. Auf dem Balkon darüber macht ein dicklicher Mann mit Hipsterbart Yoga-Verrenkungen. Transparente an den beiden Mietshäusern, auf deren Balkons es wie in einem Urwald grünt und blüht, verkünden „There is no planet B“ und „Die Häuser denen, die drin wohnen“.

Andersdenkende in Isolation und Wahnsinn treiben

Ein Bild, an dem nichts zufällig oder spontan, sondern auch noch das kleinste Detail am ideologischen Reißbrett konstruiert ist, bis zum Abwinken politisch korrekt, wie eine Kreuzung aus chinesischen Propagandaplakaten im Stil des sozialistischen Realismus, auf denen alle Volks-, Berufs- und Altersgruppen dem kommunistischen Endzustand vollkommener Harmonie entgegenstreben und den naiv-infantilen Illustrationen vom Paradies, die die Zeugen Jehovas in ihrer Zeitschrift „Wachtturm“ zeigen, wo Menschen aller Hautfarben und Ethnien sich lachend umarmen, Wölfe und Schafe nebeneinander weiden und Kinder riesige Raubtiere streicheln.

Das wäre zum Lachen, wüsste man nicht, dass diejenigen, die – völlig unbelehrbar durch ihr historisches Scheitern – immer noch oder schon wieder ein solches Paradies auf Erden ansteuern, Andersdenkende systematisch in Isolation und Wahnsinn treiben (Zeugen Jehovas) oder sie – unter eben jenem Zeichen von Hammer und Sichel, das die Vorzeige-Behinderte als modisches Accessoire trägt – im 20. Jahrhundert millionenfach umgebracht haben. In bemerkenswerter Ignoranz wird hier linker Friede-Freude-Eierkuchen-Matsch verbreitet, unter Einschluss von islamischen Migranten, Antifa-Schlägern und Altstalinisten.

Kreuzberg-Friedrichshain ist übrigens der „Failed State“ unter den Bezirken der wirtschaftlich ohnehin am Tropf des Länderfinanzausgleichs hängenden deutschen Hauptstadt: überdurchschnittlich viele Transferleistungsempfänger, eine ausufernde Drogenkriminalität, zu deren Bekämpfung jeder politische Wille fehlt, rechtsfreie Räume wie den durch schwarze Drogenhändler und sonstige „Männergruppen“ dominierten Görlitzer Park oder die von linksextremen Gewalttätern besetzten Häuser in der Rigaer Straße.

Nichts von den genannten, zum Himmel schreienden Problemen findet sich auf dem Bild von Laura Breiling, deren Werke „keine Rollenklischees, sondern das wahre Leben – mit allem, was dazugehört“ zeigen, wie ein 3sat-Porträt die momentan sehr angesagte Künstlerin rühmt. So „wahr“ sind ihre Bilder, dass es auf ihnen nur so wimmelt von jungen Mädchen, die alle selbstbewusst und emanzipiert ihre bunten Kopftücher tragen. Keine Spur von den in Wirklichkeit über unzählige dieser Töchter oder Schwestern wachenden Patriarchen oder „Brüdas“.

„Vorsicht, Satan!“

Aber das ist ja immer das Hauptproblem von Agitprop-Kunst: die ungeschminkte Wirklichkeit. Und so ist die „Gesellschaft“, wie sie sich die Kreuzberger Bürgermeisterkandidatin Clara Herrmann – jüngere Namensvetterin der amtierenden Chefin Monika Herrmann, die den Doppelbezirk in den letzten Jahren in Grund und Boden gewirtschaftet hat – erträumt, bereits von allen gesäubert, die dort nicht hineingehören: alten weißen Männern, Heterosexuellen, traditionell lebenden Familien, Steuerzahlern, Unternehmern, Bürgerlichen oder gar Konservativen – dafür bürgt die Parole „Antifa Area“.

Aber auch die schwarzen Drogendealer, die in Kreuzberg an jeder Ecke Passanten belästigen, oder die gruppenweise die Parks durchstreifenden muslimischen Jungmänner werden einfach ausgeblendet. „Kunst sucht die Wahrheit, Kitsch illustriert die Lüge“ könnte in Abwandlung eines Zitates von Saul Friedländer als Motto über diesem Bild stehen. Wie auch über vielen anderen Bildern von Breiling, die wegen ihrer „Diversität“ und „Diskriminierungsfreiheit“ auch von Großkunden wie Nike, Uniqlo, H&M, ZDF, FAZ, Greenpeace, der BVG oder dem Kulturkaufhaus Dussmann gebucht werden. Wer sagt es bloß der Illustratorin und ihren zahlreichen Fans, dass hier nicht die „Gesellschaft von morgen“, sondern eine Fata Morgana propagiert wird?

Vor Jahren kam ich mal zufällig vor dem ICC vorbei, als dort gerade ein Kongress der Zeugen Jehovas stattfand und bekam eine interessante Szene mit. Während von überallher die „Gläubigen“ Richtung Eingang strömten, begann auf dem Vorplatz ein ehemaliger „Zeuge“ selbstgetippte Flugblätter zu verteilen, in denen er seine Erfahrungen mit der Sekte schilderte und begründete, warum er sich von ihr losgesagt hatte. Sofort eilten vom Eingang her fünf bis sechs junge Männer mit großen Pappschildern herbei und schirmten den Renegaten ab. Auf ihren Schildern stand „Schnell weitergehen!“ und „Vorsicht, Satan!“ Fortan strömte die Menge in großem Bogen um den „Satan“ vorbei, der es gewagt hatte, mit seinen bescheidenen Mitteln die herrschende Ideologie zu kritisieren.

An diesem Stadium ist nun auch die grüne Sekte angelangt, das zeigt Breilings Wahlplakat. Nähert sich jemand den „Zeugen Annalenas“, um das fragile Kartenhaus ihrer Klimawandel-, Corona- und Migrationsideologie infrage zu stellen, schreien sie „Nazis raus!“ und „Rechten keine Bühne geben!“. Mit der Illustration zu „Grün geht’s weiter“ erhalten wir einen Vorgeschmack auf eine Gesellschaft von Orwellschem Zuschnitt, in der es niemanden mehr gibt, der widersprechen kann.

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Boris Büche / 16.09.2021

Ahh - Gerhard Seyfried zeichnet nicht mehr für sie - seit ‘ner Weile schon. Analysiert stattdessen im Cicero ein aktuelles Wahlplakat mit einer Familie + Lastenrad, deren Kinder korrekterweise Helme tragen.

Sabine Schönfeld / 16.09.2021

Berlin ist wohl inzwischen Deutschland größter Freiluftzoo geworden. Dorthin ging schon immer jeder, der seine Individualität ungehemmt ausleben wollte, ohne Rücksicht auf Verluste - besonders auch auf die anderer. Mir fiel in Berlin jeweils besonders das meist narzisstische Geplapper einiger Einheimischer über ihre noch unerreichten Erfolge auf, verbunden mit der nervösen Gehetztheit des begabten Künstlers im Blick. Gleichzeitig kommt die Stadt immer mehr herunter und wird in Teilen zur Müllhalde - kein Wunder in einer Stadt, in der Gemeinsinn so wenig gefragt ist. Aber dass die Berliner Grünen mit der Antifa eine faschistoid-militante Organisation als Teil ihres seltsamen Gesellschaftsideals zeigen, wirft für die Frage auf, inwieweit sie sich selbst noch im Rahmen der Verfassung bewegen. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, solange er andere nicht beeinträchtigt und wenn sich Menschen entscheiden, kiffend im Müll zu leben, dann sollen sie das eben tun. Aber wir reden bei der Antifa von Totalitären, die offenbar allen anderen mit Gewalt ihre Weltsicht aufzwingen wollen. Ich bin grundsätzlich nicht dafür, gleich immer den Verfassungsschutz auf den Plan zu rufen, aber im Falle der Berliner Grünen wäre das zumindest bedenkenswert.

Carl Schmitt / 16.09.2021

Ausgezeichneter Artikel!

D.Kempke / 16.09.2021

An diesem Pamphlet gibt es unzählige Widersprüche zu bemerken. Der Größte ist sicherlich, dass die Grünen hier offen ihre absurden Gesellschaftsvorstellungen preisgeben, aber trotzdem offensichtlich demnächst von Millionen weißen, gutbürgerlichen Kartoffeldeutschen gewählt werden - also von genau denen die sie nicht vertreten, bzw. die sie beseitigen wollen. In dem Bild gibt es genau einen einzigen eindeutig einheimischen erwachsenen Deutschen (besser Mitteleuropäer):  den fetten Yoga-Turner der damit bewusst lächerlich gemacht werden soll. Dazu den kleinen Jungen mit rosa Tütü an; dazu das weiße Baby, das von dem eindeutig nicht verwandten (Teil-)Afrikaner wohl von seiner toxischen Weißheit geheilt werden soll. Der größte Witz sind aber die dezenten Kopftuchdamen im Hintergrund - gerade die, bzw. ihre Brüder/Väter werden mit dieser dargestellten Dystopie (“Sodom % Gomorrha) wohl kaum einverstanden sein, und das kann man ihnen noch nicht mal übelnehmen. Allein diese Klientel wird dafür sorgen, dass nichts davon jemals Wirklichkeit wird.

Dr. Joachim Lucas / 16.09.2021

Erinnert mich an die Jones-Sekte. Jim Jones hat auch so ein “Paradies” in Guyana geschaffen. War in den späten 70iger Jahren. Kann man bei Wikipeda nachlesen. Wehe, wer beim Paradies spielen nicht mitgemacht hat. Am Ende gabs das immer gleiche bei solchen Paradiesen. Eine Miniarmee, die gnadenlos die “Freude” der Insassen des Lagers aufrechterhalten haben. Am Ende vor lauter Zwangsfreude der kollektive Selbstmord auf Befehl.

Sybille Weisser / 16.09.2021

Lachnummer! Einen gravierenden Fehler unter vielen ist mir sofort aufgefallen - die Businessfrau mit Kopftuch. Die gibt’s nur ganz selten, denn die meisten Muslima dürfen gar nicht arbeiten, sondern sollen daheim bleiben, den Mann versorgen und Kinder bekommen. Und wenn sie doch arbeiten, dann sind sie in den Augen der Muslime keine richtigen Muslima. Soviel zum Realitätssinn der Grünen. Ausser Ideologie nix dahinter.

Walter Weimar / 16.09.2021

Das Bild ist in Ordnung, es sollte nur ein Fachmann bewerten, ein Facharzt für Psychiatrie.

Steffen Schwarz / 16.09.2021

Das Problem ist, das weder die bei den rot-grünlichen schon herrschenden bzw. die noch schlimmer zu erwartenden Zustände eine nenneswerte Anzahl von Leuten bewegen, dieser radikalen Sekte ihre Zustimmung zu entziehen. Auch objektive Realitäten in B -von denen ich hier zum Glück über 250km entfernt bin-  haben bisher niemals Zustimmung gekostet. Kollektiver Irrsinn.

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