Merkel zerstört Deutschland. Das steht fest. Man fragt sich allerdings, warum!? Die FDP wird sich wieder mal als Mehrheitsbeschafferin erweisen und damit bei de nächaten Wahl endgültig Geschichte. Und die Grünen? Sie werden alles tun, um Merkel bei der Abschaffung Deutschlands tatkräftig zu unterstützen. So gesehen werden wir von Hoch- und Landesverrätern beherrscht (regieren mag ich das nicht nennen).
Liebe Frau Lengsfeld, ich sehe das wie Sie. Wenn man derzeit die Grünen beobachtet wie diese sich selbstbewusst und hofiert sehen, wird es wohl für diese Partei günstige Verhandlungsergebnisse geben. Eigentlich grotesk, wenn man bedenkt, dass diese Partei nur 8 Prozent geholt hat. Aber “unsere” Kanzlerin wird sämtliche Biegungenj mittragen um an der Macht zu bleiben. Die anderen Verhandlungspartner werden nur eine große Aufgabe dabei zu bewältigen haben, dem Wähler die erneute Mogelpackung als Erfolg nach harten Gespröchsrunden zu verkaufen. Den Start für 4 Jahre “weiter so” . Die Bürger können dann Wetten abschließen, ob dieses Konstrukt 4 Jahre halten wird oder wer zuerst die Reißleine zieht.
Die FDP war schon immer nicht Fisch ,nicht Fleisch , immer zwischen Baum und Borke. Und um auf alte FDP Recken zu kommen, Genschman hat nach dem Attentat auf die israelische Olympiamanschaft die Täter schnell ziehen lassen. Das zu der ruhmreichen Politik der Liberalen. Oder liegt das vielleicht nur an der unterschiedlichen Interpretation was liberal bedeutet?
It’s the election, stupid. Und zwar die Wahl der AfD. Nur das wirkt. Nur das tut denen weh und zwingt sie zu Rücktritten, siehe Tillich. D.h. die Wähler in Bayern haben es in de Hand. Ob sie ein “Weiter so” wählen oder ob sie die Opposition der AfD wählen und damit die CSU zu realen Konsequenzen zwingen. Nicht weil die AfD so toll ist. Sondern weil nur das eine Änderung bewirkt. Das kann man in allen europäischen Staaten beobachten. Meine Aussage: Nur die Halbherzigkeit der deutschen Wählern lässt diesen endlosen Merkelismus weiter bestehen.
“... oder wird ihnen endlich erlaubt, jenseits fast unüberwindlicher bürokratischer Hürden, die ein freies Unternehmertum in Deutschland inzwischen fast unmöglich machen, kleine handwerkliche Betriebe zu gründen, mit denen sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und die Gesellschaft wirklich bereichern könnten?” LOL. Es werden dann nur Kioske, Trinkhallen, Büdchen. Oder Handy-IPhone-Samsung-Reparatur-Shops. Döner-Buden sind dagegen fast schon Goldgruben. Kommen Sie mal in die Marienstrasse in Hannover ...
Richtig Frau Lengsfeld. Und wer DAS alles nicht will, hat dann nur noch eine Alternative, die AfD.
Möglicherweise wird dieses sogenannte Einwanderungsgesetz zur Legalisierung der unrechtmäßig über “Asyl” eingewanderten Migranten gebraucht.
In der Tat: Die Forderung nach Abschaffung des Solis als Vorbedingung gleicht -an den drängendsten Problemen gewichtet- eher einer Forderung, dass das Gras grün zu bleiben habe. Lindner hat im Prinzip schon auf den ersten Pressekonferenzen das wirklich sehr drängende Migrationsthema durch Ausschweigen bereits quasi genullt, während er sich im Wahlkampf hier noch als AfD-Trittbrettfahrer betätigt hat. Stattdessen kam dann sowas wie “Bildung”, - auch wichtig, aber vor dem Hintergrund von Migrations- und Eurokrise eher ein Thema, dass sozusagen im Vorbeilaufen mit zu erledigen ist, zumal bei sehr wirksamen Maßnahmen bei den Hauptproblemen die nötigen Mittel dafür frei würden. Lindner soll 2015 angeblich mit einem >>Refugee welcome<<-Button gesichtet worden sein. Es gibt bei den Koalitionären offenbar mehr als nur einen “Drehofer”... Bei Ihrem Artikel fällt mir der Ausspruch ein, wonach jedes Volk die Regierung habe, die es auch verdiene. Ganz abwegig ist es nicht: Denn das Wahlergebnis in Niedersachsen zeigt, wie wenig der Wähler gewillt ist, ein derartiges Schmierentheater ernsthaft zu quittieren. Ob jemand so tief über diese Hintergründe von Jamaika nachdenkt oder nicht: Es zeigt sich zumindest offensichtlich, dass die Politiker keine ernsthaften Anstalten machen, Konsequenzen aus dem Bundestagsergebnis zu ziehen. Niedersachsen relativiert erheblich und ist bestens geeignet, zaghafte Debatten u. a. in der Union im Keim zu ersticken. Es ist eine missverstandene Einladung, weiterzuwursteln wie bisher.
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