Spielt alles keine Rolle. Die Masken wurde mit Gewalt eingesetzt, viele Profiteure, auch aus der Politik, wie Sautter, Tandler & Co haben abkassiert,, Apotheker den billigen Dreck zu Apothekenpreisen verscherbelt Die Messe IST gelesen. Ob wirksam oder nicht, der Reibach IST eingefahren.
Selbst wenn man den Systemzäpfchen glauben schenken würde so folgt aus:” Masken schützen also vor Corona-Infektionen, wenn sie korrekt getragen werden” zwangsläufig: Eine Maskenpflicht ist unsinnig!!! Denn wer trägt denn seine Maske korrekt ( die meisten wissen gar nicht wie ), wenn er dazu gezwungen wird? ( Ich hab mir vorsätzlich einen riesigen Rauschebart wachsen lassen um den Zwang sichtbar ab absurdum zu führen und über Supermarkt und Tanke hinaus keine getragen.) Die Aufarbeitung beginnt und die “Ratten” werden schon nervös und unruhig, haben sie doch nun Angst das sie sich den Karrierevorteil den sie sich auf Kosten der Volksgesundheit verschafft haben unterm Strich nicht ausgezahlt hat, wenn sie nun öffentlich Reputation, Ehre und den Job verlieren.
Für mich war Maskentragen ein kleineres Übel als meine Impfungen mit Nebenwirkungen (wenngleich persönlicher Stand heute: schwache, kenne aber andere Fälle!) bzw. die verfassungswidrigen gesellschaftlichen Ausgrenzungen, Verbote. Nachdem verfassungswidrige staatlichen Eingriffe in die Grundrechte tendenziell zunehmen, muß ihnen entschieden begegnet werden. Dazu braucht es eine starke Justiz zur Kontrolle von Legislative und Exekutive! Doch diese wird fiskalisch von den Finanzministern systematisch untergraben. Ich empfehle einen beispielhaften Blick in die Ausgabe der Deutschen Richterzeitung (Heft 3/2023) mit den Beiträgen “Zu langsame Verfahren: Zahl der Haftentlassungen steigt” (ab S. 86) und “Aufkündigung des beamtenrechtlichen Dienst- und Treueverhältnisses [Entgegen den wiederholten und eindeutigen Interventionen des Bundesverfassungsgerichtes halten Bund und Länder an der rein fiskalischen Ausrichtung ihrer Besoldungspolitik fest. Die fortgesetzte Mißachtung des Bundesverfassungsgerichts geht dabei in ihren Implikationen weit über den eigentlichen Regelungsbereich hinaus]”, ab S. 104). Für Bürger und Steuerzahler nicht sofort erkennbar, aber erschreckend: Überlange Verfahrensdauer wegen Mangel an Personal in der Justiz in allen Bereichen, nicht nur im Strafrecht, auch in anderen Bereichen, Stichworte wie Verkehrsunfall, Mietstreitigkeiten, Bau-,Wohnungseigentumsrecht, Verwaltungsrecht (z.B. Baugenehmigungen, Polizei- und Sicherheitsrecht), Finanzgerichtsbarkeit, Sozialrecht (Rente) sind einige Beispiele. Immerhin: Auch wer sich heutzutage für den Justizdienst in allen Laufbahnen entscheidet, ist hochmotiviert und -qualifiziert! Gut, daß es auch solche Menschen gibt. Die Finanzminister danken es ihnen aber nicht - bereits im aktiven Dienst und spätestens im Ruhestand wird sich das dann zeigen. Wer hingegen völlig unqualifiziert, sogar ohne jede Ausbildung ist, kann es über Parlamente und Ministerien in opulenten Ruhestand schaffen. Beispiel: “Bundesregierung”
Die Cochrane-Veröfffentlichung wurde schon einmal falsch interpretiert. Wenn man anerkennt, und das bezweifelt eigentlich niemand, dass sich die Viren (und auch Bakterien ) über die Atemwolke, bestehend aus Wasser und Aerosolen verbreiten können, dann ist einfach plausibel und wissenschaftlich nachweisbar, dass ein Mundschutz die Atemwolke reduziert. Im Freien kann vermutlich kein Stau von Atemwolken entstehen, und selbst in Innenräumen nur dann, wenn Menschen dicht beeinander sind, und kaum eine Entlüftung stattfindet. Dies ist typischweise in stark besetzten Bussen und Bahnen der Fall. In Flugzeugen weniger, weil dort die Lüftung nach oben absaugt und sehr kurzfristig einen Luftaustausch herstellt. Es war schon immer klar, dass der einfache Mundschutz nicht mich als Träger schützt, sondern meine Atemwolke reduziert, und damit andere für den Fall, dass ich Viren ausscheiden sollte. Man sollte die Nützlichkeit von Masken differenziert sehen. Das wirkliche Übel seitens der Gesundheitspolitik war die dogmatische, und strafbewehrte Anordnung bei Situationen, bei denen Masken keinen oder wenig Sinn machen. Dazu kam, dass in Teilen der Bevölkerung eine Unsicherheit produziert wurde, die unverantwortlich war - ich denke daran, dass ich in einem großen Park Spaziergänger mit Maske gesehen habe, obwohl in hunderten Metern Abstand kein Mensch zu sehen war. Oder wenn Leute allein in ihren PKWs Masken getragen haben. Es ist rechtlich und ethisch nicht akzeptabel, dass eine staatliche Panikmache Menschen in hysterische Verhaltensweisen treibt.
Ein Coronavirus hat einen Durchmessen von etwa 100nm. FFP2-Masken filtern im besten Fall im einstelligen Mikrometerbereich. Das wäre schon mal die Basis der Maskenlüge.
Unvergessen: zunächst hiess es “offiziell”, das Tragen von Masken sei medizinisch sinnlos. Dann hiess es, es sei zwar sinnvoll, aber das allgemeine Tragen solle unterbleiben, um besonders Gefährdeten die knappen Maskenvorräte vorzubehalten. Final dann: die Masken seien verpflichtend und unbedingt zu tragen. Vom betreffenden Impfthema ganz zu schweigen. Alles innerhalb weniger Monate. Und die betreffenden Behörden, Politiker und Medien sollen wir noch ernst nehmen?
Die Frage ob eine Maske die ich trage mich vor Infektion schützt ist schlicht irrelevant. Es geht nur um die Frage ob eine Maske die andere tragen mich schützt. Niemand hatte je gefordert, das Masken verboten werden, es geht darum ob ich eine tragen muss, ob ich verpflichtet bin mich dem Diktat des zweifelhaften Selbstschutzes zu unterwerfen, ob ich über mich, selbst oder ob andere über mich entscheiden.
Also, ich verstehe nicht, wie man den Nutzen der Maske bezweifeln kann. Mich hat das Tragen einer Maske in U-Bahn, Bus und Straßenbahn immer zuverlässig geschützt: Nämlich vor einem Bußgeld.
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