Peter Heller, Gastautor / 09.01.2021 / 06:15 / Foto: Tim Maxeiner / 113 / Seite ausdrucken

Das Leben ist gesünder als die Coronahysterie

SARS-CoV-2 ist die Blaupause für eine perfekte biologische Waffe. Weil es auf Risikovermeidung fixierte Gesellschaften dazu verleitet, sich aus freien Stücken eigenhändig zu verstümmeln. Wirklich letale Erreger, an denen sehr viele Infizierte mindestens schwer erkranken, wenn nicht gar sterben, könnten das kaum leisten. Zu einfach wäre es, solche Keime zu isolieren und zu stoppen. Zur Initiierung eines langanhaltenden und tiefgreifenden Selbstzerstörungsprozesses braucht es dagegen ein sich unauffällig aber beharrlich verbreitendes Virus. Dessen Übertragung auf Wegen erfolgt, die man nicht versperren kann. Und das sich idealerweise dadurch bemerkbar macht, nur für einen bestimmten Teil der Bevölkerung eine relevante Bedrohung darzustellen. Idealerweise trifft es die älteren Mitbürger, denen als bedeutende Wählergruppe die besondere Aufmerksamkeit der Mächtigen gilt. Durch eben diese Eigenschaften veranlasst das neue Coronavirus selbst Administrationen in freiheitlich und demokratisch verfassten Ländern zu einem unbedachten und autoritärem Aktionismus. Der sich in politischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht verheerend auswirkt.                          

Obwohl es doch gegen einen Erreger, der sich durch die Luft verbreitet, gar keinen Schutz gibt. Es sei denn, man stellt das Atmen ganz ein. Alle denkbaren Maßnahmen unterhalb dieser Schwelle werden das Virus nicht aufhalten und seine Existenz nicht beenden. Das Geflecht gegenseitiger Abhängigkeiten in einem modernen, dichtbesiedelten und arbeitsteilig organisierten Gemeinwesen macht eine umfassende Separation der Menschen voneinander unmöglich. Veranstaltungs- und Dienstleistungsverbote in Kombination mit der Schließung vieler Geschäfte sind schlicht überflüssig angesichts weiterhin unvermeidbarer Begegnungen in Supermärkten, am Arbeitsplatz, in Ausbildungsstätten oder in den Massentransportmitteln des öffentlichen Verkehrs. Kontaktbegrenzungen im öffentlichen wie privaten Raum verhindern Zusammenkünfte mit Nachbarn und Bekannten, Freunden und Familienangehörigen nicht, sie fragmentieren sie nur. Man trifft sich halt nicht mehr zur gleichen Zeit am selben Fleck, sondern nacheinander an unterschiedlichen Orten.    

SARS-CoV-2 stört das nicht. Es ist ja kein Lebewesen, das absichtsvoll handelt, dessen Verhalten man beeinflussen, das man jagen und erlegen, das man vertreiben oder einzäunen könnte. Es ist nur ein zwar komplexes, aber totes Molekül, das zwar komplexe, aber genau definierte chemische Reaktionsketten auslöst, entlang derer es sich selbst repliziert. Und es ist dabei ausschließlich den durch die Naturgesetze festgelegten Rahmenbedingungen unterworfen. Die Vorstellung, molekularbiologische Prozesse mit Mindestabständen oder gar Stofflappen vor Mund und Nase beeinflussen zu können, belegt nur einen Mangel an Verständnis für den Charakter des Problems.

Ein Rückfall in vormodernes Denken

Auch in den Appellen, Selbstbeschränkung und die Befolgung unwirksamer Regeln als Akte des gelebten Zusammenhalts zu sehen, zeigt sich ein Rückfall in vormodernes Denken. Die längst überwunden geglaubte Auffassung von einer imaginierten "Gemeinschaft" als Hegemon, an deren Befinden das Individuum sein Verhalten zu orientieren und zu messen habe, feiert ihre Wiedergeburt. Kalter Kollektivismus macht sich breit, in dem die derzeit oft beschworene Solidarität lediglich abstrakten Daten gilt, nicht aber dem Ladenbesitzer, Hotelier oder Restaurantbetreiber aus der Nachbarschaft. Fallzahlen, Reproduktionswerte und Inzidenzen definieren auf einmal ein gefühltes "Gemeinwohl", zu dessen Gunsten die Vernichtung von Existenzen achselzuckend in Kauf genommen wird.   

Dabei verrät die täglich veröffentlichte Anzahl positiv getesteter Menschen nichts darüber, in welchem Ausmaß sich das Virus in der Bevölkerung bereits verbreitet hat. Sie zeigt nur das Ergebnis einer zufälligen, nicht-repräsentativen Stichprobe, die daher auch keinen Rückschluss auf die Höhe der beliebig schätzbaren Dunkelziffer ermöglicht. Die meisten Ansteckungen bleiben weiterhin unbemerkt und werden nie registriert. Die Behörden sahen und sehen nur einen kleinen Ausschnitt des wahren Infektionsgeschehens und waren und sind daher grundsätzlich nicht dazu in der Lage, die Ausbreitung des Virus über die Detektion und anschließende vorübergehende Isolation eventuell infektiöser Personen zu kontrollieren. 

Statt also Daten ohne Aussagekraft weiterhin zur Begründung wirkungsloser Maßnahmen heranzuziehen, wäre eine Veränderung der Zielstellung angebracht. Der Plan, das Virus mindestens einzuhegen, wenn nicht gar auszurotten, war vom Beginn der Pandemie an zum Scheitern verurteilt. Auch die nun verfügbaren Impfstoffe bieten keine solche Lösung. Jedenfalls konnte von den zahlreichen gesundheitsbedrohenden Viren bislang nur ein einziges tatsächlich durch eine Immunisierungskampagne gestoppt werden. Doch dies gelang nach letztendlich mehr als zweihundert Jahren nur, weil Orthopoxvirus variolae, der Erreger der Pocken, ausschließlich von Mensch zu Mensch weitergegeben wird. Was bei SARS-CoV-2 nicht der Fall ist, das Haus-, Nutz- und Wildtiere ebenfalls als Vektoren nutzen kann. 

Statt also die Bürger mit immer aberwitzigeren Restriktionen zu gängeln, sollten die Exekutivorgane innehalten und sich auf ihre wahre Verantwortung besinnen. Die nicht darin besteht, individuelle Autonomie möglichst effektiv einzuschränken, um ein bestimmtes Virus weiterhin erfolglos zu bekämpfen. Sondern darin, Freiheit trotz Pandemie zu gewährleisten.

Eine längst eingetretene Realität

Die Fokussierung auf die Menge nachgewiesener Kontaminationen ist zu beenden. Der Erreger findet sich früher oder später ohnehin überall. Auch in allen Leichen, ganz unabhängig von der wahren Todesursache. SARS-CoV-2 stellt nur eine weitere der vielen Komplikationen dar, die das Leben nun einmal mit sich bringt. Es gilt jetzt, die Rahmenbedingungen für eine längst eingetretene Realität zu schaffen, in der Covid-19 nicht mehr verschwindet. Dazu darf die Entwicklung von Therapien nicht länger hinter der von Vakzinen zurückstehen. Die Furcht vor einer Überlastung des Gesundheitswesens sollte zu dessen gezielter Optimierung Anlass geben und nicht zur Schließung kultureller Einrichtungen. Schutzwälle gegen das Virus sind vor Alten- und Pflegeheimen zu errichten und nicht durch Polizeikontrollen an Landkreisgrenzen. 

Eigentlich bietet kein Umfeld einem neuen Erreger weniger Macht als das einer hochentwickelten, wohlhabenden Industriegesellschaft mit ihren gut ausgebauten medizinischen Kapazitäten, ihrer transparenten und effizienten Verwaltung und ihren ausgereiften Versorgungsstrukturen zur Erfüllung aller Bedarfe der Bevölkerung. Eine bessere Grundlage für den Umgang mit einer Epidemie durch Anpassung an die spezifischen Eigenschaften eines Keims ist kaum denkbar. Dieses Land hat immerhin einen mehrmonatigen Lockdown überstanden. Also eine künstlich herbeigeführte Notlage, wie sie weder ein aus China eingeschlepptes Erkältungsvirus noch ein Klimawandel, ein gentechnisch produzierter Impfstoff, der Wiedereinstieg in die Kernkraft oder gar ein erneuter Abstieg des FC Schalke 04 auslösen könnten.   

Die wahre Ursache für das bis heute anhaltende Koma der Vernunft sind vor allem politische Reflexe. Amtsinhaber mögen es einfach zu sehr, sich als zupackende Krisenmanager zu präsentieren. Bedachtes und abwägendes Agieren erzeugt nicht unbedingt positive Schlagzeilen und steigert nicht die öffentliche Präsenz. Zu leicht ist es zudem, Zurückhaltung als Überforderung oder Desinteresse darzustellen und anzuprangern.  

Natürlich garantiert eine Demokratie nicht die klügsten Entscheidungen. Vor allem nicht in einem medialen Umfeld, in dem nach wie vor die einseitige Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender Debatten prägt. Aber aufgrund ihrer Strukturen ist die Demokratie die Regierungsform, die noch am ehesten Narretei zu verhindern vermag. Wenn denn die Exekutivorgane die langwierigen, dem Ausgleich divergierender Interessen dienenden Aushandlungsprozesse nicht – wie gegenwärtig – umgehen und allein über Verordnungen selbst den größten Unfug ohne jeden vorhergehenden Diskurs mit rasanter Geschwindigkeit umsetzen.

Die Lehre aus der Sinnlosigkeit

Natürlich schaffen Freiheitsrechte allein noch keine souveränen Bürger. Aber sie ermöglichen normalerweise, der Unvernunft selbst dann auszuweichen, wenn sie auf demokratische Weise etabliert wurde. Wenn denn den Menschen nicht alle Optionen genommen werden, sich der staatlich verordneten Gefährdung ihrer Lebensentwürfe und Lebensgrundlagen zu entziehen.

Wäre SARS-CoV-2 also tatsächlich eine artifizielle Biowaffe, müsste man die Genialität seiner Erschaffer bewundern. Weil es eine gesamtgesellschaftliche Autoimmunerkrankung auslöst, bei der sich plötzlich die Organe eines Staates gegen die sich als allzu morsch erweisenden Fundamente richten, auf denen sie ruhen. Bemerkenswert simpel ist es offensichtlich selbst hierzulande, Grundrechte langfristig außer Kraft zu setzen. Bemerkenswert bereitwillig überlassen sich dann viele Bürger der paternalistischen Betreuung durch die Obrigkeit und machen es sich in selbstgewählter Unmündigkeit bequem.  

Resilienz aber entsteht durch ausgelebte Vielfalt, in der jeder Einzelne den für sich und seine persönlichen Umstände optimalen Umgang mit einem neuen Risiko suchen und finden kann. Die Freiheiten, die das Grundgesetz eigentlich garantiert, sind dafür unabdingbar. Die Lehre aus der Sinnlosigkeit der bislang gegen Covid-19 verfolgten Strategie ist eindeutig: Es gibt keine Krise, die durch den Verzicht auf Freiheit nicht noch verschärft würde. Ganz gleich, ob Panzer fremder Mächte über die Grenzen rollen, ob eine Naturkatastrophe eintritt, ob sich ein neuer Krankheitserreger verbreitet oder Helene Fischer ihre Karriere beendet – wenn die Menschen angesichts solcher Ereignisse nicht in Hysterie verfallen, sondern lieber shoppen, zum Stammtisch in die Kneipe oder ins Fußballstadion gehen, dann sind das vielleicht tatsächlich die angebrachten, weil klügeren und gesünderen Entscheidungen.     

Foto: Tim Maxeiner

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Andreas Bitz / 09.01.2021

Vergessen Sie Alle - Leser, Autoren - nicht die Frage: Cui bono? Wem zum Vorteil? Politik, Pharma, China, Weltwirtschaftsforum… Und für mich rätselhaft und unerklärlich ist die kritikbefreite Hofberichterstattung, keineswegs nur in den ÖR Medien, sowie die Unterdrückung mißliebiger Stimmen.

Olaf Kränert / 09.01.2021

Sie haben den Finger drauf, besser geht kaum die momentane Situation zu entwirren! Bitte senden Sie dies unbedingt an das Kanzlerin- Amt, an die MP der Länder, an alle Landräte und an Karl Lauterbach, wobei letzterer es nicht verstehen wird, naja bei den anderen bin ich mir auch nicht sicher!

Richard Kaufmann / 09.01.2021

Ich würde eine Impfung mit Nowitschok empfehlen. Damit wäre die Pandemie aus der Welt geschafft. Anfangen würde ich mit Merkels Kabinett und dem Bundestag. Dann ... schaumermal!

Wolfgang Kaufmann / 09.01.2021

@Werner Arning, „Ein zu schneller »Sieg« wäre meinen Plänen auch nicht zuträglich“ – Natürliche Schädlinge sind klüger als unsere Parasiten. Sie sorgen immer dafür, dass die Wirtspopulation als Ganzes weiterhin stark bleibt. Wobei ich jetzt weder die Modellierer noch die Herrscher mit Erregern gleichsetzen will; das kann ich als Unbeteiligter überhaupt nicht beurteilen. – Ein Wahnsinnsvirus, das eine Population ins Elend stürzt, wird zusammen mit dieser Population verschwinden spätestens wenn die Ressourcen aufgebraucht sind. Das wusste schon Frau Thatcher.

S.Wietzke / 09.01.2021

Mal wieder ein hervorragender Artikel von Herrn Heller. Allerdings möchte ich noch ein paar Ergänzungen anbringen. Gesellschaften sind evolutionäre und damit hoch dynamische Systeme die sich nicht “steuern” lassen. Manchmal passiert auch bei großen externen Veränderungen wenig, aber wehe ein (zufälliges) Ereignis trifft einen Resonanzpunkt. Dann kann es zur völligen Zerstörung des “Systems” kommen. Totalcrash ist also möglich. Das ist aber nicht schlimm. Das entstehende Vakuum wird sofort wieder gefüllt.

Volker Kleinophorst / 09.01.2021

@ R. Arlt Die Polizei ist nicht da um uns zu schützen, sondern um uns zu bewachen. Das Vertrauen nimmt schnell ab, wenn man (ehemaliger Polizeireporter) mit den Realität der Schergenwelt zu tun hat. PS.: Natürlich ein Dilemma. Ich bin schon für eine rechtsstaaliche Polizei sehr sogar, aber nicht für ein “politische” Polizei, die nicht bei Straftaten ermitteln, sondern nur nach Haltungsvorgaben “draufhauen”. Wobei der Polizist auf der Straße natürlich überhaupt keinen Spielraum hat. Schön findet ich ja, dass Staatsschutz mit SS abkürzen lässt. Passend allemal, denn sie ist die Schutzstaffel der Regierung. Ist das auch schon “Holocaustleugnung” wie beim Wendlerposting. Na Verschwörtungsmythos sicherlich. Denn die Merkel hat immer recht und die das nicht glauben wollen, sind ja nach der Unfehlbaren “unbelehrbar”.

Frances Johnson / 09.01.2021

“Dabei verrät die täglich veröffentlichte Anzahl positiv getesteter Menschen nichts darüber, in welchem Ausmaß sich das Virus in der Bevölkerung bereits verbreitet hat. Sie zeigt nur das Ergebnis einer zufälligen, nicht-repräsentativen Stichprobe, die daher auch keinen Rückschluss auf die Höhe der beliebig schätzbaren Dunkelziffer ermöglicht. Die meisten Ansteckungen bleiben weiterhin unbemerkt und werden nie registriert. ” Darüber hätte man mit kontinuierlichen Antikörpertests Buch führen können. Ein Gefühl der Gelassenheit wäre möglicherweise entstanden, aber vielleicht sollte das ja nicht sein. Die ältere Bevölkerung sollte eherin Angst gehalten werden.

Dr. Inge Frigge-Hagemann / 09.01.2021

Ein ganz ausgezeichneter Artikel! Danke dafür, Herr Heller! Solche Qualität sollte die einseitige MSM-Presse und der ÖR liefern. Vielleicht würden dann mehr Schlafschafe aufwachen und wieder das Selberdenken übernehmen. Auch wäre es für die dilettantische Polittruppe wesentlich schwieriger, ihrer z.T. sinnlosen Willkürmaßnahmen im Kampf gegen SARS-Cov-2 freien Lauf zu lassen und einer demokratischen Gesellschaft derart den Boden zu entziehen.

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