Frauen werden in vielen Ländern disskriminiert, Frauen sind das schwache Geschlecht und für viele Religionen nur zu Kinderkriegen da und das nicht nur für muslimische Religion, aber auch für christliche Religion, halte die Frauen dumm und wir halten sie arm, damit sie folgen und das gilt nicht nur für Frauen, ABER ich hatte das Vergnügen mit nicht dummen und nicht armen Frauen zu arbeiten und man könnte sehen, was aus Frauen wird, wenn sie Macht bekommen, keinUnterschied zu Männer und keine Solidarität mit Frauen, eher umgekehrt, Frauen wurden nur noch schickaniert. Man kann auch als Beispiel deutsche Politikerinen nehmen, keine Kritik an Kinderehen, keine Kritik an Morden, keine Kritik an Vergewaltigungen keine Kritik an Ländern, wie Iran, wo Frauen unter einsatz ihres lebens demonstrieren und unsere Politikerinen kriechen vor diesen Mullahs. So sind meine Meinung nach, viele Frauen die Macht bekommen. Und noch zu Weinstein, ich will ihn nicht verteidigen, ich war nicht dabei, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es viele Frauen gab, die sich was davon versprochen haben, mit einem mächtigen Mann zu schlafen und wie man lesen düfte, haben viele diese Frauen auch “danach” mit ihn Kontakt gesucht haben und so viele Jahre danach, sind sie durch diese me-too drauf gekommen, das ihnen Unrecht wiederfahren ist. Man sollte Frauen und müsste Frauen in vielen Ländern, wo sie diskriminiert werden, helfen und keine Hysterie in westlichen Ländern betreiben, aber nein hier stellt man sich für die me-too und die Frauen, die wirklich Hilfe brauchen, die interesieren niemanden, auch in Deutschland nicht( Frauenhäuser).
Die Frauen bei uns müssen noch mehr leiden! Sie müssen unbedingt in das Hamsterrad des Karrieremachens einsteigen und dafür ihre Seele verkaufen. Sie müssen unbedingt in Berufe gezwängt werden zu denen die meisten überhaupt keine Neigung haben! Sie dürfen ihre kleinen Kinder nicht selbst betreuen! Sie dürfen ihre Familie nicht liebevoll umsorgen. Vorwärts, vorwärts und nicht gemurrt! Ihr leidet noch zu wenig!
“...ist das eine Taktik, um sich selbst zum Opfer zu degradieren und somit Vorteile zu erlangen?” Eindeutig, darum geht es: Abzukassieren. Denn, wenn es diesen selbsternannten Vorkämpferinnen tatsächlich um Frauenrechte gehen würde, würden sie nicht permanent die brutalen Übergriffe einer bestimmten Sektenanhängerschaft gegenüber den Frauen totschweigen. Im Gegenteil werden Leute, die das ansprechen, auch noch massivst aus dieser Ecke angegriffen. Es fällt auch auf: Da wo der weibliche Zweibeiner am Wenigsten zu befürchten hat ist das Geschrei am Größten. Langeweile spielt da sicher auch eine Rolle - Da erfindet man halt irgendwelche Bullshitjobs wie z.B. Frauenbeauftragte, Genderprofessorinnen, im weiteren Sinne Integrationsbeauftragte oder “Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales” - alle steuerfinanziert und damit wiederum eine Abhängigkeit vom i.d.R. bösen weißen Mann. Welches klardenkendes Individuum fasst auch nur eines der oben vorgestellten Machwerke mit der Kneifzange an? Hinzukommt, daß kein einigermaßen intelligenter Mann sich eine solche Furie ins Haus holt. Viell. ist das ein sich selbst verstärkender Effekt: Aus immer größer werdender sexueller Frustration erwächst ein immer größerer Männerhass. Damit ist viell. auch das Refugee-Welcome-Geklatsche speziell aus dieser Ecke erklärbar… Die ganze Schose dürfte sich allerdings über kurz oder lang erledigt haben. Entweder geht das Geld aus (wie immer bei den Sozialisten) oder der “Ei-Slam” übernimmt. Mal gucken, wer schneller ist.
Ergänzung: Offenbar gibt es mittlerweile Privilegien der Diskriminierung. Kritisiere ich einen Herrn Friedman, darf er „Antisemitismus!“ kreischen, kritisiere ich einen schwarzen SPD-Politiker, bin ich ein Rassist, empfinde ich die Äußerungen einer Frau mit orientalischen Vorfahren und Islam-„Wissenschaftlerin“ als nicht so ganz richtig, bin ich ein islamphober, misogyner Kulturrassist, kritisiere ich die Ansichten einer Frau, bin ich frauenfeindlich. All dieses erspart wunderbarerweise eine inhaltliche argumentative Auseinandersetzung.
Ich mache es mir einfach (bin schließlich ein hassenswerter alter weißer Mann, ergo ein potentieller Vergewaltiger und Frauenquäler): bei dem Wort “Frau” denke ich (und fühle) automatisch an Schönheit, Erotik (Jaaawollo, ich alte Sau!), dass eine Welt ohne Frauen die Hölle wäre - und dass die Frauen das beste sind, was der Natur bislang eingefallen ist! Die Gegenwart einer weiblichen Frau (hat absolut nichts mit der Größe der Oberweite, oder des Pos zu tun!) macht mich zu einem Gentlemen, macht mich weicher, hilfsbereiter und glücklicher. Ist das denn tatsächlich so verachtenswert??? P.S.: eine Frau, die sich wohl in ihrer Weiblichkeit fühlt und selbige auslebt, hat in Wahrheit eine Kraft und eine Macht in sich, davon können die Diktatoren dieser Welt nur träumen ...
Zur Richtigstellung der jahrtausendalten Unterdrückung durch das Patriarchat sei gesagt, diese hat sich das weibliche Geschlecht selber eingehandelt, wenn auch durch lobenswerte Kognitionen im Sinne des Nachwuchses. Denn es waren die weiblichen Mitglieder der Urgesellschaft, die erkannten, es ist besser sich auf einen schon verfügbaren materiellen Besitz eines potentiellen Vaters zu verlassen, als auf biologische Partnerschaftsmerkmale. (Geruch, Geschmack, Fühlen und Sehen auch im Sinne von erkennbarer Kraft) und Hören. Damit trat nicht nur die Prostitution ins Leben der Menschheit, bedauerlicherweise auch die Abhängigkeit vom Mann, weil der nun mal bis vor Kurzem wesentlich öfter an kumulierbare oder werthaltige Dinge kam, als die mit Aufzucht beschäftigten Frauen. Die Ersatzreligion Feminismus möchte das ganz gern als allgemeine Unterdrückung darstellen, aber es dürfte klar sein, dass die Gemahlinnen vergangener Könige und Kaiser, Unterdrückung anders empfunden haben dürften, als Angetraute des einfachen Volkes. Nicht zu erkennen, dass materielle Unterschiede Ursache wirklicher Unterdrückung sind, eine weitere kognitive Fehlleistung der sogenannte Frauenbefreierinnen. Zusätzlich wird die einzige seit Jahrtausenden bestehende, tatsächliche Solidargemeinschaft, die Familie, zum Wohle privilegierter Frauen abgeschafft, aber an unterdrückenden Differenzen nicht gerüttelt. Wo sind die Frauen besser oder gar berechtigter, von notwendiger Befreiung zu reden, wenn sie selber nicht wirklich befreien, sondern nur ihren Wortführerinnen mehr Privilegien einräumen wollen? Vorsicht ist immer geboten, wenn die Solidarität der Menschheit ideologisch auf Teilmengen begrenzt wird, auch wenn es in diesem Fall 50% sind!
Warum steht dann neben „das beherrschte Geschlecht“ nicht auch „der dressierte Mann“ von Esther Vilar auf dem Büchertisch? Das scheint doch das Dilemma einiger wohlstandsverwöhnter Damen zu sein: Dem einheimischen Mann wurde so lange traditionelle Männlichkeit wegdressiert, dass er außer als Versorgungstrottel der die Tüten trägt für die Frau uninteressant wird. Sehnt sie sich in der Tiefe ihres Gefühlslebens nach einem „richtigen Kerl“, muss sie dann unter Inkaufnahme und Verdrängung emanzipatorischer Rückschritte auf die sprichwörtlichen anderen Kulturkreise zurückgreifen. Zum Glück für die meisten Frauen und Männer aus meinem Umfeld , die familiär, privat und beruflich im Leben stehen, scheint dieses ganze Gedöns nur wieder in einer sehr begrenzten großstädtischen interlellellen Filterblase zu ertönen. Kaum war das Buch vom dressierten Mann erschienen, wurde es auch schon von einer Kabarettistin im Deutschen Fernsehen parodiert, ja das war damals noch keine Agitprop-Erziehungsanstalt. Als ich jetzt den Song „und so was nennt sich nun dressierter Mann“ suchte, kam auf youtube der Vorschlag: „Clickertraining - Katze Pfötchengeben beibringen.“ Na, dann!
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