Ich schließe mich Ihnen an Herr HaJo Wolf, weil ich es toll finde, wie Sie Ihre Frau beschreiben aber auch weil ich mich in der Beschreibung Ihrer Frau selber erkenne. “Weltfrauentag” ist genau so besch…. wie “Männertag” oder noch schlimmer “Muttertag.” Meine Mutter hatte es uns verboten, ihr am Muttertag zu gratulieren. Entweder man achtet seine Mutter das ganze Jahr über, auch mit kleinen Aufmerksamkeiten aber diese HEUCHELEI an einem bestimmten Tag fand sie (und auch wir) pervers. SO ist es Herr Pappe !! Ich frage mich nur immer mehr.WER sind eigentlich die WIRKLICHEN NEUEN “NAZIEHS ??” Die RÄÄCHTEN ganz bestimmt nicht !! Und die “alten weisen !! oft auch weißen Männer mit Sicherheit auch nicht. Die waren damals noch KINDER. Genau SO wie die OMA-UMWELT- NAZI SÄUE !! Aber rechnen scheint ja ebenfalls “OUT” zu sein, genau so wie selber denken !! Meine GUTE auf welchen IQ Level sind wir eigentlich angekommen ?? Noch 80 ? Oder schon darunter ? Da soll ja der Schwachsinn beginnen !! Das ROT GRÜNE NARRENSCHIFF des F.J.S. scheint immer näher zu kommen, rette sich wer kann !
@ Claudius Pappe / 08.03.2020 >>Und wann kommt der ” alte weiße, weise Männertag ”<< ××× Bei uns gibt es den Oma-Tag, den Opa-Tag, den Kinder-Tag, den Männer-Tag (schon übermorgen, am 10. März), natürlich auch den Muttertag, den Vatertag und den Reichstag (Sejm). Alt und weise müssen unsere Männer nicht sein (andere als Weiße haben wir ohnehin kaum), es reicht völlig, wenn sie den ursprünglich kommunistischen Quatsch widerspruchslos hinnehmen. Ich als Deutscher fühle mich davon natürlich nicht angesprochen.
Die Reinkarnation wilder Wolfsfrauen. Hört sich zunächst mal gar nicht so schlecht an. Ehe ich jedoch überstürzt in Jubel ausbreche wüßte ich gern: verrät Clarissa Pinkola Estés in ihrem Buch auch was über die Beschaffenheit der „freizuschaufelnden verschollen geglaubten weiblichen Urinstinkte“? Oder laufen die „jungianischen Psychoanalytikerinnen“ womöglich Gefahr, wieder einmal die Büchse der Pandora auszugraben?
Etwas zu wenig weibliche Unzufriedenheit schwingt in diesem Artikel mit, es scheint sich womöglich um einen untypischen Beitrag zu handeln. Vor etwa 20 Jahren hatten sich mir, ganz entgegen kirchlicher Strömungen, die Segnungen des Zölibats zunehmend erschlossen, da ich damals die mir auferlegte Metamorphose in einen Pudel nicht schnell genug schaffte. Seit dieser Zeit hat sich auch das Straßenbild gewandelt. Man achte darauf, wie viele Pärchen jeden Alters heutzutage Hand in Hand spazieren gehen. Das war früher anders. Den Bedürfnisse des Mannes folgend haben sich dessen Gewohnheiten angleichen müssen. Was völlig OK ist. Jedoch dürfte dies weitere Konsequenzen haben.
Nach Meinung der westlichen Feministinnen ist die einzige Gesellschaftsordnung, in der Frauen nicht patriarchalisch unterdrückt werden, sondern absolute Freiheit genießt, der konservative Islam, in dem die Frau für fremde Männer unsichtbar ist. Was zeigt, dass letztendlich das ganze Gewimmer sich in den Aufschrei “Ich kann mit anderen Frauen nicht konkurrieren, weil ich mich zu fett und zu hässlich fühle” verdichten lässt.
Familien-Guru*in Giffey geht halt noch den entscheidenden Schritt weiter - entweder hat sie Probleme mit dem Auseinanderhalten der Begriff*innen “Gleichberechtigung” und “Gleichstellung”, oder will wirklich gleich den ganzen Kuchen*innen. Das GG wird wohl offensichtlich nicht mehr von den Regierenden gebraucht.
Die Feministinnen wollen die Männer von den Prestige-trächtigen Positionen verdrängen. Feminismus ist das Mittel zu diesem Zweck. Und alte weisse Männer sind das Feindbild, weil diese auf den zu erobernden Positionen sitzen.
Wenn von der “strukturellen” Benachteiligung der Frau gesprochen wird handelt es sich immer um Nebelkerzen, weswegen diese “Strukturen” auch nie klar analysiert werden (z.B. die notorische gender pay gap). Gleichstellung (die das Gegenteil von Gleichberechtigung ist) heißt im Klartext immer Frauenförderung und Männerdiskriminierung. Das feministische Dogma der Frau als Opfer blendet immer die weibliche Täterrolle aus, z.B. bei häuslicher Gewalt sind die Opfer zur Hälfte Männer. Der Schlachtruf des Feminismus ist “Penetranz schafft Akzeptanz”, das gleiche Prinzip, mit dem Ehefrauen ihre Männer nerven und so recht bekommen.
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