Herr Wegner, Sie schrieben: “Unter Helmut Kohl wurde vereint, was in Folge des Dritten Reichs getrennt worden war. Der nächste Kanzler wird vereinen müssen, was unter Angela Merkel zerbricht.” Die beiden deutschen Staaten waren zwar aus bekannten Gründen sehr verschieden, doch die Menschen kaum. Ich denke das beurteilen zu können, da ich als “Wessi” den wesentlichen Teil meiner Verwandtschaft in “Ossi”-Land hatte und regelmäßig zu Besuch gefahren bin. Heute bewegen wir uns auf eine innere Teilung zu, deren Gräben einen zukünftigen Kanzler wohl überfordern werden; der Drops ist gelutscht.
So leid es mir tut, ich habe die innere Emigration angetreten und überlege die tatsächliche folgen zu lassen. Deutschland spielt den “ Gutmenschen” für Afrika und die EU - es findet ja nichts mehr anderes statt als die Migration in allen seinen facetten und Konsequenzen. Wir “ kümmern “ uns, zeigen Empathie und die Zukunft findet ohne uns statt. Digitalisierungsstrategie- wird von den Altmeiers und ähnliche Kaliber “ diskutiert “; anderstwo gibt es StartUps , die phantastische Ideen verwirklichen - hier haben wir die Grünen, welche gegen Gentechnik und neue Technologien wettern. Hier werden Krokodilstränen vergossen, dass uns Fachkräfte fehlen aber es stört nicht, dass wir uns voraussichtlich ein riesiges Migranten Präkariat leisten und die Motivierten, Talentierten gehen bzw. einen Bogen um das Land machen. Wir haben Politiker, welche nicht mal mehr drittklassig sind, sondern nur noch daran denken, wie sie sich möglichst lange , möglichst stromlinienförmig in ihren Stühlen festtackern . Aber anscheinend will die Mehrheit dies so und Widerspruch ist nicht wirklich gewünscht . Kann man mögen, muss man aber nicht.
Teil 2: Im Migrationsvertrag heißt es unter anderem in Ziel 17: „Förderung unabhängiger, objektiver und hochwertiger Berichtserstattung von Medien, auch indem Medienleute entsprechend sensibilisiert und unterrichtet werden und indem in ethische Berichtsstandards und Werbung investiert wird. Streichung finanzieller Unterstützung für Medienhäuser, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegen Migranten befördern, in vollem Respekt für die Freiheit der Presse.“ Na wir haben ja das.Netzwerkdurchsetzungsgesetz!! (siehe hierzu norberthaering.de vom 19.7.) Was opportun ist, bestimmen die Meinungsvorherrschafts-Begnadeten. Der französische Präsident von 2007 – 2012, Sarkozy, sagte in seiner Rede im Palaiseau am 17.12.2008: „ … Das Ziel ist die Rassenvermischung! Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. …. Wir werden uns diesem Ziel verpflichten ….. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden“. Ja, Herr Wegner, das ist das Vorhaben. Vorgesehen ist der Genozid der Staatsvölker. Und der Weg ist planiert, die Seitenstreifen sind schon fertig. Wer nach Merkel sollte für Deutschland etwas daran ändern können – mit friedlichen Mitteln?
sehr geehrter Herr Wegner, ich muss meinen Beitrag 2-teilen. Teil 1: Dieses Land wird sich nach einem Abgang von A. Merkel nicht mehr einen lassen. An Anlehnung an den Spruch von J.C. Junker ist zu sagen, sie haben es schon so weit getrieben, dass eine Umkehr nicht mehr möglich ist. Merkels Erbe wird gnadenlos fortbestehen. So wie es in EU-Verträgen keine Rücktrittsklauseln gibt, wie Targetsalden nicht ausgeglichen werden müssen, wie Ausleihungen Rückzahlungsfristen nicht vorsehen (1.000 Jahre), so werden jetzt noch schnell weitere unlösbare Verträge geschlossen. Die EU-Länder haben durch schweigende Zustimmung dem bisher wirtschaftlich bedeutsamsten EU-Handelsabkommen JEFTA zugestimmt. Als „EU-only“-Abkommen dürfen die Parlamente der EU-Länder nicht mehr darüber abstimmen. Und gerade haben sich die Mitglieder der UNO-Vollversammlung (außer USA und Ungarn) auf ein Migrationsabkommen geeinigt (…. Global Compact for Migration). Verlautbart wird, es handele sich darum, Migrationsströme besser zu managen. Es geht aber nicht um Flucht und Asyl, - es geht um Förderung von Migration! - Das Abkommen lässt Menschen nur zwei Möglichkeiten entweder sie sind für oder gegen Migration. Dieses Migrationsförderungsabkommen charakterisiert jeden Kritiker und jeden Belasteten, der um Abhilfe von der Belastung nachsucht als Fremdenfeind, als Rassisten oder Schlimmeres.
Herr Wegener ich würde Ihnen gerne zustimmen, wenn, ja wenn es nicht so schwierig wäre mit dem den Moralisierern geduldigen Widersprechen. Selbst reine Fakten werden als Hatespech und Rassismus usw abgetan,. die entsprechenden Sprecher werden von den Moralisten auf Twitter geblockt und dafür wird ihnen von der eigenen Blubberblase der Titel eines Widerstandskämpfers gegen rächts verliehen. In der Realität sieht es auch nicht viel anders aus. Ein Innenminister der weder vorhat das zu tun, was ein Innenminister eigentlich tun müsste, nämlich die Grenzen sichern und dafür sorgen, dass die eigenen Leute in Sicherheit und Frieden leben können und man weiß wer alles im Land ist; also ein Innenminister der nur vorhat dass Leute die bereits abgeschoben wurden, nicht mehr einreisen dürfen, ein solcher Innenminister wird zum Bösen per se gestempelt. Man hat das Gefühl auf verlorenem Posten zu stehen und wird immer mehr irgendwelchen Verschwörungstheorien zugeneigter, weil normal ist das alles doch nicht mehr. Manchmal beneide ich die Flüchtlinge sogar, weil die, die können, wenn es hierzulande gar zu schlimm wird, was abzusehen ist, ja wieder heim, während wir hierbleiben müssen und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Land uns dann mit Teddybärchen am Bahnhof begrüßt, wenn wir vor dem Elend hierzulande flüchten.
Sehr geehrter Herr Wegner, an Frau Merkel sollte man das gar nicht mehr festmachen. Das erweckt ja geradezu den Eindruck, dass nach ihrem Abtritt mit Besserung zu rechnen sei. Das System als Ganzes ist verseucht. Verseucht mit „Alt-68ern“, Linken, Grünen und v.a. ehemaligen SED Kadern. Die Strategie war genial. Ein Trojanisches Pferd. Man ergibt sich, macht sich klein, durchdringt über nur 2-3 Jahrzehnte Politik und Gesellschaft wie ein Krebsgeschwür und schon hat man das geschafft, was Honecker in 40 Jahren DDR nicht geschafft hat. Respekt! Ehrlich Respekt. Das System analysiert, eine Strategie entwickelt und durchgezogen. Das nennt man Intelligenz. Dekadenz war schon immer der Anfang des Untergangs. Man muss sich jetzt nur noch überlegen wo auf der Welt man sich mit Gleichgesinnten wieder treffen kann um das auf was wir Wert legen leben zu können. Das ist was bereits eingefädelt wurde wieder rückgängig zu machen geht nur mit ganz unschönen Bildern. Hierzu haben wir weder das Personal noch den Willen einer erforderlichen kritischen Masse. Der Untergang ist nur noch eine Frage der Zeit.
Lieber Herr Wegner, Sie reden von der Überwindung einer Spaltung, die ganz weiten Teilen der Gesellschaft in ihrer Tragweite nicht bewußt ist. Vielleicht auch Ihnen selbst nicht?
Ich bin endlich aus dem Berufsleben heraus und kann es mir leisten mich tief auf dem Land zu verstecken. Ruhe, Idylle, Sport, Bücher und unterwegs sein. Meine Kinder in München sagen: das ist halt jetzt so, fahren aber nachts nicht S-Bahn. Ich hoffe, dass mich das Chaos auf dem Land nicht einholen wird. Wählen werde ich AfD, damit das System weiter in einen Richtungswechsel gezwungen wird und weil die CSU mittlerweile auch zum dekadenten Establishment gehört.
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