Die aufgeklärte, säkulare westliche Elite denkt in solchen Kategorien nicht. Sie schließt geradezu aus, dass Theologie eine Rolle spielen könnte. So kommen dann so hanebüchene Ideen heraus wie von Obamas (der Friede sei mit ihm) Sprecherin, dass Daesh Arbeitsplätze vermittelt werden müssten, dann hören sie schon mit dem Jihad auf.
Die bekannteste Form des schiitischen Glaubens waren die Assassinen. Bitte nachlesen. Zweifelsohne wird die Welt besser, wenn die herrschen. Diesem grausigen Ars…... Khomeni Asyl geboten und zur Rückkehr verholfen zu haben, haben wir den Franzosen zu verdanken. Ebenso, wie einige afrikanische Diktatoren. Der unheilvollen Politik Frankreichs haben können wir auch den ersten Weltkrieg zu verdanken. Zweifelsohne unsere Freunde. Nichtsdestotrotz, ich halte das iranische/persische Volk für etwas besonderes (Wie alle Völker.) Und ich hoffe, daß es sich der Umklammerung der Mullahs entzieht. Mit meinem Halb-, Viertel- oder Achtelwissen, hier wurde doch Zarathustra formuliert. Die Eingriffe des Westens waren hier besonders übel. Ich würde Israel empfehlen, die Diskrepanz zwischen den Mullahs und der Masse der iranischen Bevölkerung zu berücksichtigen. Ich könnte heulen, daß es hier wieder einen Krieg gibt. Ich bin es leid. Wir haben noch die Briefe unserer Gefallenen zu Hause.
Im permanenten Krieg gegen den ungläubigen Westen können sie sich die Hände mit den Neomarxisten/Sozialisten reichen. Die sind seit 150 Jahren genauso fanatisch im Krieg gegen den ” Kapitalismus ” unterwegs. Unser Bundesaugust hat sich schon mit ihnen verbrüdert ; er hofft das er verschont wird ,das Dummerchen.
Selbstverständlich haben unsere Politiker Null Ahnung ! Und von Fremdsprachen ? Ebenfalls Null ! Was z.B. “la ilaha illallah muhammadur rasulullah” heisst, versteht von Denen Niemand. Und eine Aussenministerin überhaupt nicht….
“Diese Fanatiker denken in Begriffen und Bildern, welche die Vorstellungskraft der westlichen materialistischen Welt radikal übersteigen. Durchschnittliche westliche Politiker und Journalisten, allesamt Kinder des Denkens seit der Aufklärung und der industriellen Revolution, haben keine Ahnung, mit wem sie es in Teheran oder Gaza oder im Libanon oder Jemen zu tun haben.” Je größer allerdings die Ahnungslosigkeit ist, desto sicherer, selbstgefälliger, geradezu fanatischer ist allerdings die Überzeugung der Geistesgrößen im Westen, daß alle Menschen dieser Erde gleich denken, fühlen, gleiche Werte hochhalten und nach gleichen Kriterien handeln. Deshalb läßt man auch immer mehr Muslime aus dem Orient in die westlichen Länder einströmen und denkt, die werden dann kurzfristig so wie wir und welche von uns, nur daß sie die hl. “Vielfalt und “Buntheit” vergrößern. In Wahrheit sorgt man dafür, daß die Länder in 2-3 Generationen demographisch kippen werden. Der Libanon ist ein gutes Beispiel dafür, wie das dann weiter geht..
@Christian I.: Ich war von Anfang an froh, dass die Russen Baschar Hafiz, genannt “Al Assad”, den Löwen, heraus gehauen haben, gegen die sunnitische Mehrheit dort. Denn die hätten im Falle eines Sieges keinen der Alawiten Assads leben lassen, garantiert. Dass sie jetzt auf ihre orthodoxen Brüder in der UA losgehen, ist eine Schande sondergleichen für das gesamte Christentum. Leider nicht zum ersten Mal. Der Moslem sieht’s mit ungläubigem Staunen nach Kermani und feixt. “Die Füße im Feuer”, Ballade von Conrad Ferdinand Meyer, erschienen 1882. Dummes Pack wohin man blickt.
Wahrscheinlich gab es keine amerikanische Besatzerpolitik mit Reza Pahlawi und in Wahrheit müssen die Perser für dessen Bewaffnung und die Plünderung der Ölfelder dankbar sein? Mossadegh war Mitbegründer der Nationalen Front und von 1951 bis 1953 zweimal demokratisch gewählter Premierminister Irans. Seine Zeit als Premierminister war abgelaufen, als er die iranischen Ölfelder verstaatlichen wollte. Das gefiel den Briten nicht, die dachten, das sind ihre. Im August 1953 wurde die Regierung Mossadegh unter Beteiligung der Nachrichtendienste der USA und Großbritanniens gestürzt und Reza Pahlewi als Marionette inthronisiert. Um die Ölfelder revolutionssicher zu machen, haben ihn die Amerikaner mit westlichen Waffen ausgestattet. Saddam Hussein, der Menschenfreund, war auch nur mit Hilfe der amerikanischen Regime-Change-Politik des CIA an die Macht gekommen, damit die Ölfelder unter Kontrolle des Westens bleiben. Mubarak war eine despotische Marionette der Amerikaner und ein Autokrat, der bis zu seinem Sturz Ägypten im Ausnahmezustand regierte, den er während seiner gesamten Regierungszeit immer wieder verlängerte. Wofür soll der Orient dem Westen nun genau dankbar sein? Der Autor gibt einen präzisen Einblick in innenpolitisches Denken, mit dem man sich durch Hemmungs- und Rücksichtslosigkeit sehr einfach den ganzen Orient zum Feind machen kann. Das ist wirklich eine völlig unsouveräne und verblödete Politik von Leuten, die nicht bis Drei zählen können. Erst haben sie sich mehr als ein Jahrzehnt überhaupt nicht bewegt, und dann, statt gegen die Parteien vorzugehen, gehen sie gegen die Symptome vor, die Araber und Türken im Inneren, die das Resultat des eigenen politischen Unvermögens sind. Dafür können die Antideutschen, Linkspartei, Rote und Grünen wirklich dankbar sein. Das ergänzt sich prima mit der Antifa, die schaffen sich in blinder Vehemenz selber ab.
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