Was tun wenn die Leute mit der Massenpsychose keine Dummköpfe sind und weniger Fehler machen als ihre arroganten Gegner? Im Mai vereinbarten die Taliban mit Kasachstan und Turkmenistan, an der Grenze zu Iran im Nordwesten des Landes ein Logistikzentrum zu errichten, über das auch russisches Öl nach Südasien fließen soll. Moskau erklärte offiziell, die Taliban seien keine Feinde Russlands. Chinas Präsident Xi Jinping empfing im Januar als erster Staatschef einen Taliban-Botschafter… Vor einigen Jahren haben die USA Saddam Hussein in den Arsch getreten. 1980-1988 führten Iran und Irak Krieg gegeneinander. Aus diesem Grund konnte der Iran den libanesischen Schiiten 1982 kaum helfen als die IDF die PLO aus dem Libanon vertrieb. Man unterstütze aber die später gegründete Hisbollah. Dank der unfreiwilligen Hilfe der USA konnte der Iran seinen Einfluss im Irak mehren. Der Weg von Teheran nach Jerusalem führt über Kerbela, meinte Chomeini 1982. Die militärischen Fähigkeiten der Hisbollah und des Iran sind heute sehr viel besser als damals und bekanntlich wurden die Israelis aus dem Libanon vertrieben. Interessant ist auch, das eine heftige Reaktion auf die letzte Tötung eines politischen Führers bisher ausblieb. Nicht alle Psychotiker sind so geduldig. Eher die wenigsten. Ich vermute eher es sind kühle Taktiker.
Man muss kein Freund des Staates Israel sein, aber es gilt folgende Erkenntnis. Fällt Israel, unterliegt es seinen Feinden, so fällt auch der Westen. Zwischen dem kleinen Teufel und dem großen Teufel liegt das verwöhnte Europa. Europa braucht man nicht zu erobern, es reicht dort Etappe zu machen. Die Unterwerfungsprotokolle sind doch schon gefertigt. Polen, Ungarn und Russland würden kämpfen. In diesem Sinne könnte Russland als letztes christlich-europäisches Land weiterbestehen.
Ehrlich gesagt kann ich den Unterschied zwischen Iran und Türkei nicht so recht erkennen. Abgesehen von der Tatsache, das letztere NATO-Mitglied ist, dürfte der religiöse Eifer identisch sein, zumindest hinsichtlich der Vernichtung Israels.
M. Buchholz / 14.08.2024 War es nicht einst KGE die sagte, man müsse mit den Taliban singen, tanzen und klatschen. Das würden die schon verstehen .. Also auf in den Iran zum singen KGE. ——————————————- “Mit den Taliban beten”, und wohl sicher auch mit ihnen tanzen, singen, mit denen auf Teufel komm-raus zu frater- und noch mehr mit denen ‘schwesterlich’ zu anti-chambrieren, das war doch die Spezialkunst der Frommfrau Morgot Käßmann, von der EKG. Um den Taliban schlussendlich dann Schwerter aus Pflügschar massig angedeihen zu lassen nach dieser Methode , hat natürlich dann dieser tolle Dialüg der Kulturlosen allenthalben Schule gemacht , als feminisistisches Ultra vires sogar, und recht schnell dann auch seinen außer- wie innerkirchlichen Adepten vom Schlage jener KGE ergriffen und über alle Maßen beflügelt. Aber die Katrin ist darin eben nur eine Zweitfrau dieses gebendeiten Talibanfeminis-musses. Dafür hat sie aber das kirchentagliche Vulvenmalen höchstpersönlich als Sahnehäubchen obendrauf gesetzt auf diesen Original-Margot-Fromm-Handkäß, sozusagen.
finn w.: Sehe das genauso wie Sie. Unglaublich, was man sich alles anhören muss an Unfug hier. Der größte Feind der Moslems ist der Islam, er versaut ihnen seit mehr als tausend Jahren das Leben. Und erst den Muslimas! Das wollen sie nun auch mit uns machen - da hilft nur heftiges Gegenhalten, Fernhalten. Egal, ob Sunniten (“sunna” ist das Leben des Propheten) oder Schiiten (nach “schiat Ali”, also die Partei Alis). Am besten, die zerfleischen sich untereinander - nach Vorbild der Christenhunde seit jeher. Die Russen treiben das gerade mit ihren orthodoxen Brüdern in der UA. Mit iranischen Drohnen u.a. Wenn wir nicht höllisch aufpassen, dann machen die uns alle, demografisch: “Vor allem aber glaubten islamische Theokratien nach dem Zerfall des osmanischen Reichs ihren missionsgetriebenen Suprematismus neu lancieren zu müssen: wenn schon nicht militärisch, technologisch oder kulturell, dann eben demografisch”. Perlentaucher, Daniele Dell’Agli, 19.01.2024: “Sowohl der Diskurs über die Menschenrechte als auch der über den Klimawandel weigert sich, den Elefanten im Raum zu benennen: die Demografie. Gerade in islamischen Ländern wie Pakistan und Ägypten - aber auch etwa im Gazastreifen - hat sich die Bevölkerung in den letzten siebzig Jahren versechs- oder siebenfacht. Gerade wenn man betont, dass die Prekarisierung menschlicher Existenz heutzutage nicht erst durch politische Repression, Ausbeutung, Krieg und Bürgerkrieg, sondern schon elementar durch den Klimawandel beginnt, muss das Demografieproblem ins Zentrum einer europäischen Migrationspolitik rücken”. Der extra dafür erfundene Klima-CO2-Hype soll von der demografischen Gefahr, dem finanziell-demografischen Jihäd ablenken. Der ist in vollem Gange, uns winkt der Darwinpreis. An der Demografie des globalen Südens ist nicht der Westen schuld, nicht die USA, nicht GB, nicht FR - und wir in DE schon gar nicht.
Der von mir erwähnte „verborgene 12. Imam“ ist der von @Irene Luh erwähnte Mahdi.
@Martin Schmitt zu Chris Groll: Ich habe ev. Kirchenvertreter in einer Moschee zusammen mit Moslems knien und beten sehen. Nur einer genierte sich und stand hinter den Knienden. Leider finde ich den Zeitungsausschnitt nicht wieder; dürfte vor „Corinna“ im Zusammenhang mit dem „Tag der offenen Moschee“ (3.10. = Tag der deutschen Einheit) gewesen sein. In eine offene Kirche würde kein Imam eintreten, um mit Christen zu beten.
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