Die Klimareligion ist ein Ersatz für den christlichen Glauben. In himmelschreiendem Maße ähnelt sie den Götzendiensten vergangener Kulturen. Wir erlebten ja sogar kürzlich die Anbetung einer amazonischen Holz-Fruchtbarkeitsgöttin durch den - man beachte! - Papst! und ihm genehmer angeblicher Kardinäle und Bischöfe. Durchgesetzt werden sollte damit neben dem peinlichen Erstziel deutscher Bischöfe aus ja nun offenbarem Grund, nicht wahr, das Zölibat abzuschaffen, ganz unverholen der Austausch der katholisch-christlichen Religion mit einem menschenverachteten Ökokult. Es ist ein inhumaner Sozialismuss im Mantel des Lichts, der Gottt negiert, der den Menschen die Erde geschenkt hat, Nationen, Völker, Ehe und Familie geschaffen hat und dazu bestimmt, verantwortungsvoll aber zu seiner Freude und der Freude Gottes die Erde zu “beackern.”. Das Beackern ist jetzt angeblich Sünde, das Leben und Atmen ist angeblich Sünde. Man hörte ja auch schon, dass der Vatikan plante, sogenannte “Ökosünden” zu kreieren und damit ganz offenbar die Sünden für gut zu erklären, die Gott als solche bezeichnet hat, und daran kein Jota ändern wird. Dieses Sünden redet ein Großteil der Kleriker aber gut und segnet alles, was damit zu tun hat. Warum wohl? Weil es die eigenen sind? wie bei vielen solcher “Models! usw., die deshalb so empfänglich für diese Thesen sind und sie sich durch Sozialisierung bestätigen lassen, weil das Gewissen schreit? Die Entwicklung, die mit der Anbetung falscher Götter, entsteht, ist schon tausend Mal auf dieser Erde abgelaufen und wird im jetzigen Fall mit verheerenden Folgen enden - nämlich mit Vernichtung, zuerst der Alten, die man gerade angeblich “schützt”, indem man sie abseits stellt, dann mit weiteren Gruppen. Die “Geschlechtertrennung” in Peru hat auch wohl kaum etwas mit einem Virus zu tun. Offensichtlich nur dann begreift der Mensch, wer Gott ist und wer nicht, wenn die totale Vernichtung kommt. Es kehre um, wer das begreift, man hat nicht mehr viel Zeit.
Lieber Herr Dr. Karl Wolf, einfach super, Ihr Kommentar!
Da erinnere ich mich an meine Jugend. Lang ist’s her. Wir reisten mit einer Jugendgruppe, vermittels der Deutsch Französischen Freundschaft, an die Côte Azur. Dort lernte ich meine erste Große Liebe kennen. Es war spät am Abend an der Croisette von Cannes. Da erschien Sie. Eine bildhübsche, blutjunge, kluge Französin. Wir hatten Sex am Strand vor dem Hotel Carlton. Sex der nie enden wollte. Wer das nicht erlebt hat, der weiß nicht, wie wunderbar es ist, eine gebildete Schönheit verführt zu haben. À la recherche du temps perdu:-)
Dieser junge, schöne Mann (Autor, googeln Sie ihn mal!), fest angestellt als Referent in einer FDP-Rathausfraktion, hat sich natürlich nicht von ungefähr die ebenso schöne Doutzen Kroes ausgesucht, als AUFHÄNGER für seinen Text lediglich, denn fürderhin kommt die junge Dame im Artikel gar nicht mehr vor, aber gleich und gleich gesellt sich gern und Mellein hatte Erfolg: Das Model war sein Köder am Angelhaken, und viele der älteren Achgut-Leser sind genau auf den Trick mit der Schönen hereingefallen, manche haben sich ganz und gar auf das Niveau von Jung-und-manchmal-oberflächlich-bis-doof herabgelassen und schimpfen völlig am Problem vorbei mit. Nach dem Lesen fragte ich mich: Wo saß eigentlich das Problem? Unter dem Tisch vermutlich…
Wir erleben seit einigen Jahrzehnten einen zuckersüßen Neo-Biedermeier. Die gute Stube mit Genrebild ist nun der idyllische Bio-Kleinbauernhof, der Vater mit Hirsch über’m Bett ist jetzt der Zausel mit der Latzhose. Dieses vermeintliche Idyll soll das Modell einer naturgesunden Klein-Klein-Welt sein. “Globalismus”? Gerne, wenn halb islamistan ins Idyll eingeladen wird. Sonst ist es die kalte Welt der bösen weißen Kapitalisten, die wichtige Brutstätten des Borkenkäfers zubetonieren, Wälder herzlos abholzen und dadurch Viren ins Idyll schleusen.
Weil ja gerade so viel über Überbevölkerung und (zu) hohe Bevölkerungsdichte geredet wird, schleicht sich eine gemeine Frage in meinen Hinterkopf: wie steht’s eigentlich um den Ort mit der höchsten Bevölkerungsdichte der Erde? Wie ist der Corona-Stand im Fürstentum Monaco? Hab bisher noch keinen Pieps von dort vernommen.
Aus dem Buch von Prof. Wolfgang Behringer: „Kulturgeschichte des Klimas“, S. 282: „Die Bestrebungen zum Schutz der Natur sind konservativer Art: < Naturschützer > möchten nicht die < Natur > erhalten, sondern eine gewohnte Art von Natur, einen ökologischen Zustand, der so viel oder so wenig < natürlich > ist wie jeder andere Zustand. Beim < Naturschutz > geht es weniger um die Natur als um menschliches Wohlbefinden.“ Wie sagte doch in einem Film im ÖR einer der Protagonisten, selten so einen realistischen Spruch gehört, allerdings in einem etwas anderen Zusammenhang gesprochen: “Ihr könnt die Welt nicht verändern. Aber ihr fühlt euch gut dabei!”
Der gute, satte Mensch rief: “Danke, gerechte Natur! Danke für Corona! Danke für die Reduzierung der bösen Menschheit und ihrer zerstörerischen Technik!” Dann drehte er sich um, sah in das offene Maul eines Löwen - und schrie nach einem Gewehr.
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