Das kurze Schweigen des Kommentariats

Nach dem Attentat auf Donald Trump konnten die meisten deutschen Meinungsbildner den eigenen verbalen Feldzug gegen den verhassten Ex- und wahrscheinlich künftigen US-Präsidenten fast einen Sonntag lang zügeln. Mehr konnte man wohl nicht erwarten.

Das Attentat auf Donald Trump war am gestrigen Sonntag natürlich die Nachricht des Tages. Und selbst jene Journalisten-Kollegen zeigten sich kurz überrascht, die angesichts der in vielen Echokammern angeheizten Angst vor der Wiederkehr eines US-Präsidenten Trump schon von möglichen Attentaten gesprochen und geschrieben hatten. Angesichts der – zurückhaltend gesagt – rasant schwindenden Chancen des greisenhaft zerstreuten Amtsinhabers war dies ja kein völlig abwegiger Gedanke. Schließlich kann es in hysterischen Zeiten geschehen, dass jemand zur Waffe greift, weil er glaubt, die Welt müsse um jeden Preis vor einem Präsidenten Trump gerettet werden. Es gab auch bei vielen routinierten Meinungsbildnern einen Schreck-Moment, in dem die gewohnten Kommentar-Reflexe versagten. 

Vielleicht lag es aber auch nur am sommerlichen Sonntag, zudem der Tag des EM-Finales, dass es zum Attentat auf Donald Trump zwar viel Berichterstattung, aber kaum lautstarke Kommentare gab. Sogar das ja leider inzwischen in vielen Themenbereichen von Nachrichten-Betreuern eingesetzte Framing unterblieb. Bei Meldungen über Donald Trump ist es ja längst nicht mehr üblich, eine Nachricht zu servieren, ohne dem Konsumenten nicht auch unübersehbar mitzuteilen, wie er selbige zu bewerten hat. Doch nach dem Attentat durfte der Nachrichtenleser seine Schlüsse selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen über Stunden weitgehend allein und unbetreut ziehen.

Ob es nun mehr am Sonntag lag oder mehr daran, dass sich angesichts des Attentats die üblichen Anti-Trump-Reflexe bei etwas Anstand einfach verboten, bleibt hier Spekulation. Vielleicht gab es bei manchen Medienschaffenden auch selbstkritisches Nachdenken darüber, mit wie viel Hass und Hetze man selbst über Donald Trump geschrieben und gesprochen hatte. 

Auffälliges Fehlen der Negativ-Kommentare

Wer sonst sensibel reagiert und die Folgen von „Hass und Hetze“ beklagt, wenn beispielsweise grüne Regierungspolitiker im öffentlichen Raum auf lauten Volkszorn treffen, hätte dazu bestimmt auch hinreichend Anlass. Vielleicht fielen manchen Meinungsbildnern auch einige Spiegel-Titelbilder der vergangenen Jahre ein. Beispielsweise jenes, das mit dem Wahlsieg Trumps im November 2016 das „Ende der Welt“ kommen sah oder auch jenes, in dem Trump mit einem Krummschwert die Freiheitsstatue köpfte. Die Welt und die Freiheitsstatue haben selbigen zwar überstanden, der Blick auf Trump hat sich allerdings kaum verändert. Das Fehlen der Negativ-Kommentare, obwohl es um Trump ging, fiel am Sonntag deshalb einfach auf.

Sich entsprechend zu zügeln, gelang natürlich nicht allen. Aber die waren so sehr die Ausnahme, dass sie als berichtenswert auffielen, wie Sebastian Hotz, auch als El Hotzo bekannt, der als Comedian und Autor für öffentlich-rechtliche Anstalten tätig ist und kaum verklausuliert bedauerte, dass der Trump-Attentäter nicht erfolgreich war. Auch manch Medienschaffender konnte es nicht lassen, der Zielperson des Attentats anzulasten, dieses nun zu seinem Vorteil auszunutzen. Aber das blieb stundenlang die Ausnahme. Auch Politiker, die in früheren Jahren vor dem „Hassprediger“ Trump warnten, verurteilten das Attentat und warnten vor „Hass und Hetze“.

Das kann natürlich nicht so bleiben. Nach und nach kehren die vertrauten Töne wieder in die Medien zurück. Irgendwie auch verständlich, denn in der Tat verschafft Trump das Attentat mehr Zustimmung, während Joe Bidens Mannschaft – zusätzlich zu den Aussetzern des Präsidenten – nun nicht einmal mehr die Dämonisierung des Herausforderers voll ausspielen kann. Jede Rhetorik, die weiter mit der Rettung der Welt vor einer fürchterlichen zweiten Trump-Amtszeit spielt, klingt wie eine Rechtfertigung des Attentats. 

Was bleibt, als auf den Staatsmann Biden zu setzen? Der US-Präsident hielt am Sonntagabend eine kurze Ansprache an die Nation, in der er dazu aufrief „die aufgeheizte Stimmung in der Politik“ zu senken, denn Amerikaner seien "Nachbarn und Freunde, keine Feinde". Das Versöhnliche ist selbstverständlich angemessen, doch wollen sicher viele, die Trump um jeden Preis verhindern möchten, so bald wie möglich in den hysterischen Modus der Angst vor Trump 2.0 zurückkehren. Oder weicht dieses Begehren etwa an einigen Stellen der resignierten Einsicht, diesen Kampf jetzt wahrscheinlich verloren zu haben?

Darüber lässt sich besser spekulieren, wenn man in den nächsten Tagen sieht, wie sich die Debatten so entwickeln. In der hiesigen Medienlandschaft kehrt in Bezug auf Trump wohl nach dem kurzen Schweigen des Kommentariats der gewohnte Ton langsam wieder zurück.

So bedauert ein Autor in der taz

Für die nach der katastrophalen TV-Debatte zwischen Trump und Joe Biden ohnehin verunsicherten und in allen Umfragen klar zurückliegenden De­mo­kra­t*in­nen ist die Wahl nach dem Attentat noch schwerer zu gewinnen. Ihr ganzer Plan bestand darin, in den kommenden Wochen das Augenmerk der Öffentlichkeit komplett auf das „Project 2025“ zu lenken, jenes von der rechten Heritage Foundation koordinierte Regierungsprogramm für eine zweite Trump-Amtszeit, das so viele antidemokratische Vorschläge enthält, dass nach seiner Umsetzung die USA nicht mehr wiederzuerkennen wären.

Die Warnung vor einer Trump-Diktatur sollte auch die Biden-Zweifler*innen an die Wahlurnen bringen, um das Schlimme zu verhindern. Das bedingt scharfe Rhetorik – aber die ist nach dem Samstag kaum noch in dieser Form möglich. Dass es zuallererst Trump selbst und der sich daraus entwickelnde Trumpismus waren, die politische Gewalt als Mittel der Politik offen ins Spiel brachten, ist in so einem Moment fast vergessen.“

Die Kunst des Relativierens

Eigentlich sei demnach also Trump an der Gewalt selbst schuld, die sich nun gegen ihn richtet. So soll man das sicher verstehen, und diese Sicht werden wir wahrscheinlich noch häufiger lesen. An anderer Stelle formuliert es der gleiche Autor auch so:

Manche Re­pu­bli­ka­ne­r*in­nen sehen in dem Attentat die Gelegenheit, den Sturm von Trump-Anhänger*innen aufs Kapitol zu relativieren“

Elmar Theveßen, der Leiter des ZDF-Studios in Washington relativiert hier auf eigene Art. Auch er nimmt den „Sturm auf das Kapitol“ als Ausgangspunkt:

Trump hatte seine Anhänger zuvor bei einer Rede durch Behauptungen aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg durch massiven Betrug gestohlen worden sei. Infolge der Krawalle kamen damals fünf Menschen ums Leben. Trump muss sich wegen seiner Handlungen rund um die Abstimmung wegen versuchten Wahlbetrugs vor Gericht verantworten.

2022 griff ein rechter Verschwörungsanhänger den Ehemann der damaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi mit einem Hammer an und verletzte ihn schwer.

Das ist der fruchtbare Boden, auf dem nach dem Anschlag auf Trump nun die Bereitschaft zur Gewalt weiter wachsen wird. Bisher hat er selbst immer wieder Öl ins Feuer gegossen, politische Gegner und Journalisten als ‚Feinde des Volkes‘ beschimpft, Zuwanderer als ‚Tiere‘ bezeichnet, in den letzten Wochen immer wieder von ‚Rache‘ und ‚Vergeltung‘ gesprochen.“

Und in Trumps spontaner Reaktion auf den Schuss des Attentäters, der ihn streifte, lässt sich aus dem ZDF-Blickwinkel offenbar der Grund zu weiterer Gewalt erkennen. 

Trumps blutüberströmtes Ohr, seine hochgereckte Faust, als seine Personenschützer ihn von der Bühne begleiten, könnten im kollektiven Bewusstsein Amerikas eingehen als Auftaktsignal für weitere Gewalt. Den Vereinigten Staaten stehen düstere Zeiten bevor.“

Aber niemand soll dem öffentlich-rechtlichen Top-Mitarbeiter vorwerfen können, er gebe allein Trump die Schuld an allem. Zum Schluss gibt der deutsche Journalist selbstverständlich eine ausgewogene Handlungsempfehlung.

Aber es sind beide Seiten, die in diesem Wahlkampf den Konkurrenten als größtmögliche Bedrohung darstellen. Bisher war das nur unanständig und schmutzig, jetzt könnte es Amerika in einen Abgrund stürzen, so lange nicht beide Kandidaten – also auch Trump – Gewalt in jeder Form ächten und zur Besonnenheit aufrufen – am besten sogar gemeinsam.

Wie schön. Aber während ausführlich von der Gewalt der vermeintlichen und tatsächlichen Trump-Anhänger und deren Ursache gesprochen wird, scheint der Journalist beim Thema der Gewalt von der anderen Seite – da gab es doch wohl in der Vergangenheit auch nicht nur den gestrigen jungen Einzeltäter, oder? – weniger Recherchewünsche zu hegen.

Es wird wahrscheinlich nicht allzu lange dauern, bis der bislang gewohnte Grundton der Kommentare zu Donald Trump in den deutschen Medien wieder dominiert. Auch wenn noch so bissige deutschsprachige Publikationen nichts am US-Wahlergebnis ändern werden und deshalb hierzulande eigentlich alle wenigstens an dieser Stelle viel sachlicher diskutieren könnten.

 

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com.

Foto: DOD photo by U.S. Air Force Staff Sgt. Jette Carr - https://www.dvidshub.net/image/3127835/170127-d-gy869-006, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Irene Luh / 16.07.2024

@Christiane Elisabeth Dornecker, ein Politiker wie Donald Trump, der seine Wahlversprechen AKTIV umgesetzt, Frieden durchgesetzt hat, viel Reichtum geschaffen (für andere: Schwarze, Latinos wie nie zuvor), die Klimalüge beendete, gegen Pädophilie (Kindesmißbrauch durch linke Perverse und Biden das sofort nach seinem historischem Wahlbetrug wieder “kassierte”, warum wohl?) vorging, sich aktiv für das ungeborene Leben einsetzte, ist für Sie also unberechenbar? ++ Das kann nur bedeuten, daß Sie und viele andere auf die perfiden Lügen derjenigen hereinfallen, die nach der Wahl deren “Versprechen” NICHT umsetzen. ++ An den Tatsachen, Fakten, die unleugbar sind, wenn man zu recherchierern verstünde, also auch die nicht-linke Presse in den USA lesen würde, lag, liegt es nicht. ++ Trump hat für jedes neue Gesetz zwei alte “streichen” lassen. Er hätte noch mehr gemacht, wenn diejenigen, die das Volk verspotten, ihn nicht permanent daran gehindert hätten, mit Hilfe der kriminellen linken Lügenpresse. ++ Warum glauben Sie, forciert die kriminelle Linke die illegale Migration in die USA? Um deren Stimmen für den kommenden Wahlbetrug zu nutzen. Zum Beispiel. Illegale sollen aktiv, gesetzeswidrig, wählen dürfen. ++ Jemand wie Donald Trump, der geltendes Recht respektiert und immer durchsetzen half, ist also für Sie unberechenbar. Die Linke hat Angst vor ihm, weil er die perfekte Axt gegen diese menschenverachten Linken ist. Mit Weichspüler kommt man da nicht weiter. Und der Mann, Trump, ist hochgebildet. Etwas was die Süddeutsche nicht weiß und nicht kann, bspw..

Dirk Jungnickel / 15.07.2024

Herr Burig, offensichtlich haben Sie sich noch nie mit dem Sowjetkommunismus beschäftigt, der seit 1919 das Volk der Russen und die Völker der ehem. UdSSR verblödet hat. Gorbatschow war letztlich nur eine kurze Unterbrechung. Es fing mit dem Schreibtischtäter Lenin an und mündete in den stalinistischen Terror der nächsten Jahrzehnte. Der “eigne Mist” ist , Herr Burig, ist meine jahrelange berufliche Beschäftigung mit dem Thema. Interessieren Sie sich doch mal für Geschichte, dann werden Sie vielleicht auch den Staatsterroristen Putin richtig einschätzen. Was Sie verbreiten ist letztlich Ahnungslosigkeit, die wahrlich zum Himmel schreit !

Sigrid Leonhard / 15.07.2024

@Leo Hohensee, ja, das mit dem Zügeln trifft nur eingeschränkt zu: “Hallo Herr Grimm, Ihre Aussage trifft nicht zu für die Ö.R. Die haben sehr wohl und überall Gift versprüht. Allein im Presseclub (ARD, Phönix, WDR 5 Radio etc) brannte man ein Feuerwerk ab an Böswilligkeiten. Geradezu widerlich waren die Kommentare von Annika Brockschmidt (freie Journalistin und Bloggerin) und Christof von Marschall (Tagesspiegel). - Kucken / hören Sie sich das an! Ekelhaft!! -direkt schon am Sonntag—unsere Rundfunkgebühren bei der Arbeit ...” Was kann man dazu noch sagen? Einfach ignorieren und sein Ding machen dürfte die Lösung sein.

Holger Kammel / 15.07.2024

Herr Dr. Hahn! Nichts ist los mit diesem Volk. Ca. 30 % im Osten und 15-20% im Westen haben durchaus realisiert, was los ist. Die Mehrheit ist schlicht und ergreifend unpolitisch und möchte einen Status Quo erhalten haben und ist mit seinem privaten Leben beschäftigt, das oft genug nicht einfach ist. Dumme, die leidenschaftlich jeden Mist glauben, liegen auch in der Größenordnung 20 - 30%. Wirklich übles Gesindel gibt es deutlich unter 10%. Ist so, war schon immer so, ist in anderen Nationen nicht wesentlich anders. Seit Hannah Arendt wissen wir, das man eine Diktatur mit einer Gefolgschaft von ~10% betreiben kann. Man muß sie nur strategisch platzieren. Das wird auch gern in der Bewertung des Dritten Reiches vergessen oder negiert. Das dritte Reich war spätestens nach Reichstagsbrand und Ermächtigungsgesetz eine Diktatur. Diese richten sich zuallererst nach innen, dann werden sie aggressiv nach außen. Die Kreation von Feindbildern gehört zwingend dazu und können sich sowohl nach innen und außen richten. Wir erleben das seit mehreren Jahren. Die Legitimierung “unserer Demokraten” besteht praktisch nur noch in Feindbildbeschreibung. Ich war anfangs etwas verblüfft, wie aggressiv man in der Corona-Zeit gegen Querdenker vorgegangen ist, aber es war eigentlich logisch. Stigmatisierung der Denkenden und Nichtgehorsamen, Ausschaltung kritischer Geister, ein zusätzliches Feindbild. Jetzt kann man das mit Kriegsrhetorik verschärfen. Wir leben mittendrin in der übelsten Diktatur auf deutschem Boden. 20 Millionen Deutsche sind ihr schon zum Opfer gefallen.Und die sind noch lange nicht Ende mit ihren Gewaltmaßnahmen.

Else Schrammen / 15.07.2024

Kleiner Nachtrag zu meinem Kommentar: Habe nur MSNBC, taz und Alpen-Prawda erwähnt und glatt des Relotius-Blatt “Spiegel” vergessen. Soeben gelesen (O-Ton Spiegel): “Ob die Gewalt in den USA nach dem Anschlag eskaliert und wie Donald Trump sich nun inszeniert, erklärt SPIEGEL-Redakteur Mathieu von Rohr.”.

Ingo Minos / 15.07.2024

@Leo Hohensee: Die Drohnen und die damit verbundenen Perspektiven sind bekanntermaßen (und erwiesen ist das schon seit langer Zeit) von Putin oder von Putinisten manipuliert worden. Tatsächlich sind die Dächer nicht auf einen Blick gut zu übersehen. Es handelt sich auch nicht um übersichtliche Bauten und Anlagen eines landwirtschaftlichen Betriebs. Tatsächlich haben Putinisten Bilder von Bauten und Anlagen landwirtschaftlicher Betriebe aus Sibirien manipulativ durch Drohnen in die Wahlkampf Veranstaltung von Trump ins Internet projiziert, um Trump zum Wahlsieg zu verhelfen.

Geert Aufderhaydn / 15.07.2024

Oh nein - bitte nicht schon wieder Theveßen!

Leo Hohensee / 15.07.2024

@finn waidjuk - Sie geben hier den Text des “officer`s” hinter dem Scharfschützengewehr wieder. Dieser sagt, er sei von seinem Vorgesetzten daran gehindert worden, den Attentäter, den er im Visier hatte, unschädlich zu machen. Das erscheint mir irgendwie unglaubwürdig. Warum? Mit einem Scharfschützengewehr bei der Entfernung von ca 130m kann ich doch sicher auch mein Ziel außer Gefecht setzen, ohne es zu töten. Möglicherweise kann ich sogar die Waffe des Gegenüber treffen. Mal blöde ausgedrückt, wenn ich “zwischen die Augen” treffen kann, dann kann ich auch einen nichttödlichen Schuss absetzen. Der “officer” berichtet ja, er habe “die Person” schon einige Minuten im Visier gehabt. ???

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