EXTRAPOLATION - Jahrtausende, die schon vergangen, zeigen, so vieles ist geschehen, sollten jedem, der unbefangen, erleichtern das, was kommt, zu sehen. - So war früher der Zeitengang durch rohe Machtkämpfe geprägt, hat ein System, das Macht erlang’, das vorige hinweggefegt. - Und jedes Malertönt die hohle, die Phrase, die die Macht begründet, dass alles sei dem Volk zum Wohle, die Mär, mit der sich Macht umwindet. - Man glaubt es kaum, doch gibt es heute gar viele, die das Märchen glauben, werden den Machtgeilen zur Beute, lassen sich ihre Zukunft rauben. - Der Krieg um Macht wird heut’ geführt alleine nicht nur mit Gewalt, wie immer man Verstand negiert, Popanze an die Wand man malt. - Die Mächt’gen und die Macht erstreben, sich jetzt zu einem Blocke fügen, zusammen sie die Märchen weben, mit denen sie das Volk belügen. - Weil ihnen Argumente fehlen, werden die Lügner immer dreister, brauen für die naiven Seelen Klima-, Corona-, Gender-Kleister. - Viele können sie noch fangen, mit ihrem Paranoiakult, in Wahrheit sie jedoch schon bangen, dass bald zu Ende die Geduld. - Man nennt es Extrapolation, wenn man den Faden weiterspinnt, sieht man die Täuscher der Nation im eignen Leim gefangen sind. - Spinnt man den Faden dann zu Ende, das Einzige, was übrig bleibt, wir brauchen wieder eine Wende, die herrschenden Wahnsinn vertreibt.
Filmisches Foreshadowing (Verneinung) und das im realen politischen Alltag ist durchaus interessant. Aber der sehr wesentliche Unterschied zwischen diesem und biblischen Prophezeiungen besteht darin, dass Gott von Anfang an (1. Mose 1,1:„Im Anfang schuf Gott…“) einen Plan mit der Menschheit hat und diesen durchzieht. „Ich rede es und ich tue es auch“ (Hesekiel 37,14). Der Prophet Daniel z.B., ein jüdischer Mensch, der (605 v.Chr.) nach Babylon entführt worden war, bekam von Gott über Jahre in Visionen offenbart, welche Weltreiche nach den Babyloniern auf der Weltbühne erscheinen würden. Daniel bekam offenbart, dass und wann der Maschiach Jeschua (Jesus Christus) auf die Welt kommen würde. In „The Coming Prince“, 1894, von Robert Anderson kann jeder die detaillierte Rechnung aufgrund der „Wochen“ im Buch Daniel nachrechnen. Daniel erhielt auch Visionen darüber, dass der Messias sehr viel später ein zweites Mal physisch und real auf die Welt kommen würde und was im Zusammenhang damit ereignen wird (Buch Offenbarung). Ein Engel erklärte Daniel das Gesehene, damit es keine Fehlinterpretationen gibt. Daniel ist ein biblischer Prophet von einer ganzen Reihe, die tatsächlich in die Zukunft schauen konnten, weil Gott sie ihnen offenbart hat. Der Prophet Micha sagte „Bethlehem“ als Geburtsort des Messias voraus (Mi. 5,1); der Prophet Sacharja sagte voraus, dass Jesus (am Palmsonntag!) auf einem Esel in Jerusalem einreiten würde (Sach. 9,9). Dass die Juden wieder einen Staat bekommen würden, wurde vorhergesehen und erfüllte sich 1948. Die Rückwanderung begann 1882 in Wellen; sogar dieses Detail ist prophezeit worden. Der Irak-Krieg um Kuwait 2003 mit seiner „Koalition der Willigen“ist in verblüffenden Details vorhergesagt worden. Es lohnt sich, sich mit biblischer Prophetie zu befassen, insbesondere wenn man Geschichte nicht mit Geschichten von Habeck verwechselt. Gott lässt uns nicht im Dunkeln tappen!
@Sam Lowry / 13.04.2025 - “Gestern Börlin. Heute in Trittau: “Mann stirbt nach Schlägerei in Diskothek” Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen…”—- Ich habe den Eindruck, dass die allermeisten Morde Halaler unter den Teppich gekehrt werden. Früher gab es “refcrime”, eine Seite die recht schnell verschwunden ist. Jetzt gibt es seit etwa 1 Jahr die App “Messerinzidenz” ...
Dass Paris Troja zerstörte, ist sehr weit hergeholt, nur weil Helena einvernehmlich mit ihm nach Troja ging und ihren Ehemann Menelaos verließ, was die Griechen veranlasste, Troja anzugreifen. Grundsätzlich ist die Ilias ein großartiger Abenteuerroman von Homer. Noch heute müssen sich Gelehrte den Kopf zerbrechen, was Unterhaltungsautoren mit ihren Geschichten Wichtiges durch die Blume sagen wollen. Was will uns die Wespe mitteilen, wenn sie um den Frühstückstisch fliegt? Was will ich mit meinem Leserbrief sagen: meine Meinung. Mehr nicht. Weder Wahrheit, noch Fake.
maciste grüßt euch. hmmm… ziemlich dünne story für die wortgewaltige ankündigung… orakelt haben wir lange genug, wichtig wäre anleitung zur tat. auch herr wegner hat wohl noch nicht realisiert, geschweige denn verstanden, daß die heute aufziehenden schatten auf den kommenden kampf auf leben und tod, krieg und bürgerkrieg hindeuten - neue herrschaft kündigt sich an: asien, der islam, die farbigen völker. der zweitausendfünfhundertjährige aufstieg der europiden und ihrer philosophie und denkweise neigt sich dem ende, das wahrscheinlich nicht einmal heroisch, sondern lediglich banal sein wird. der späte sieg der punier wird dem ein oder anderen wenigstens frauen mit samtweicher haut und erotischem bewußtsein bescheren - einer meiner geschichtslehrer vertrat immer die these, daß der sieg roms es nur temporär aufgehalten hat, daß “wir alle kaffeebraun werden”... battle on.
Das ist ja spannend, Filme zu schauen, deren Schlüsselszenen oder Ende ich schon kenne. So wie das Lesen von “Readers Digest”. Damit man “mitreden” kann. Ideal für Blender und Aufschneider. Es lebe die Pseudobildung. Keine Ahnung, aber große Fresse. Was das mit antiker Literatur oder der Bibel zu tun haben soll, braucht natürlich einen tiefgründigen Philosophen wie Herrn Wegner. Etwas “vorherzusehen”, weil ich es schon vorher gesehen habe: Tolle Leistung. Philosophen haben eben die klügeren Kinder. Da bleibt dem niederen Volk nur das Kubicki-Orakel oder ein Nostradamus-Studium. Wenn man noch in ländlicher Umgebung wohnt, weiß man beim Krähen des Hahnes, dass sich das Wetter ändern wird…oder auch nicht.
Gestern Börlin. Heute in Trittau: “Mann stirbt nach Schlägerei in Diskothek” Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen…
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