Vera Lengsfeld / 17.04.2025 / 06:25 / Foto: Montage achgut.com / 46 / Seite ausdrucken

Das Klima lässt sich nicht politisch lenken!

Die Klimakrisen-Propaganda hat so gut gewirkt, dass kaum noch jemand die wissenschaftlichen Prämissen der gegenwärtigen Politik in Deutschland hinterfragt. Das ist um so erstaunlicher, als es hervorragende Materialien und Bücher dazu gibt.

Seit fast drei Jahrzehnten wird der Westen mit einer Dauer-Klimapropaganda überzogen. Demnach würde menschengemachtes CO2-Klimagift den Planeten so aufheizen, dass es zur „Selbstverbrennung“ (Joachim Schellnhuber – Klimaberater von Ex-Kanzlerin Merkel) käme, wenn die Politik nicht weltweit Schritte unternähme, um die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Wer Zweifel anmeldet, weil er, wie ich, noch eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung genossen hat, wird zum „Klimaleugner“ erklärt und aus der Gemeinschaft der Rechtgläubigen ausgestoßen.

Das geht so weit, dass mit diesem Etikett auch Nobelpreisträger belegt werden und zwar von Leuten, die für die CO2-freie Gesellschaft kämpfen, und die nicht einmal wissen, dass CO2 ein unverzichtbares Element des Pflanzenwachstums ist. Kohlendioxid (CO2) ist ein Reaktionspartner bei der Photosynthese, die in den Blättern von Pflanzen stattfindet. Durch die Photosynthese wandeln Pflanzen CO2 in Zucker um und gewinnen daraus Energie. Ohne CO2 keine Photosynthese.

Die Holländer setzen CO2 in ihren Gewächshäusern ein, um ihre Ernten zu vergrößern. Für die Untergangspropheten ist CO2 eine sprudelnde Geldquelle, weil ein Preis festgesetzt wurde, den Unternehmen für CO2-Emissionen zahlen müssen. Das ist eine moderne Form des von der Kirche erfundenen Ablasshandels, von Mönch Johann Tetzel, der es darin zur Meisterschaft gebracht hat: “Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“

Angeblich herrscht eine fast hundertprozentige Einigkeit unter den Wissenschaftlern weltweit, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Auch dies ist Propaganda, denn es gibt jede Menge seriöse, unabhängige Wissenschaftler, die das nicht mittragen. Sie werden aber von den meinungsmachenden Medien kaum berücksichtigt, ganz zu schweigen von den politischen Verantwortungsträgern, zumindest hierzulande (in den USA beginnt sich das zu ändern).

Ötzi stört das Narrativ 

Die Übersicht über die Pro & Contras in Bezug auf anthropogene Verursacher der steigenden Temperaturen zu behalten, ist schwer möglich. Noch schwieriger ist es, in der erhitzten Debatte einen kühlen Kopf zu bewahren. Beides ist dem Physiker Werner Huber in seinem neuesten Buch „Klima-Wahrheit“ gelungen. Er gibt einen hervorragend recherchierten Überblick über den ewigen Klimawandel, den es schon vor Erscheinen des ersten Menschen gegeben hat, über die Geschichtsmacht und die Klima- und Energiezukunft. Dabei gelingt es dem Autor, die wissenschaftlichen Fakten so zu präsentieren, dass es ein reines Lesevergnügen ist.

Das Buch beginnt mit einem Abriss, wie der Klimawandel die Entwicklung der Menschheit beeinflusst hat. Wir konnten Ötzi nur kennenlernen, weil er am Ende einer extremen Warmperiode, ohne menschengemachtes CO2, die Ötztaler Alpen überquerte. Er wurde in der Todeszone der Dreitausender vor etwa 5.300 Jahren in der Steinzeit ermordet und im September 1991, bäuchlings auf dem nackten Felsen liegend, gefunden – in 3.210 m Höhe. Nach seinem Tod setzten Schneefall und Gletscherbildung ein, die ihn geschätzte 5.300 Jahre konservierten und verbargen. Auch Hannibals spektakuläre Alpenüberquerung mit Elefanten war nur möglich, weil die Alpen weitgehend eisfrei waren.

In den spannenden Eingangskapiteln erinnert Huber daran, dass es die Kaltzeiten waren, die der Menschheit mit Hunger, größter Not und Kriegen zu schaffen machten. In den Warmzeiten blühten die Menschen auf und entwickelten Hochzivilisationen. In der Mittelalterlichen Warmzeit entstanden tausende Kirchen und Siedlungen, die bis heute bestehen, sofern sie den Dreißigjährigen Krieg überstanden haben, der während der kleinen Eiszeit zwischen 1300 und 1850 stattfand. In dieser Zeit gab es dann die grausamen Hexenverfolgungen.

Kampf gegen die Erderwärmung wird ein Billionen-Geschäft

Ich bin alt genug, um mich genau an die Angst vor einer neuen Eiszeit, die in den 1960er und 70er Jahren herrschte, zu erinnern. „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“, sang man damals aus vollem Herzen. In den 80er Jahren machte diese Furcht dann der Angst vor der Erderwärmung Platz.

Die Schlagzeilen wurden beherrscht von „Ozon-Loch“, „Pol-Schmelze“, „Treibhaus-Effekt“, „Klimakatastrophe“. Der „Spiegel“ erschien 1986 mit einem Titelbild, das den Kölner Dom zu zwei Dritteln in Wassermassen versunken zeigt. Die Klimaerwärmungspropaganda, die uns bis heute begleitet, nahm Fahrt auf.

Wie konnte es dazu kommen? Huber wirft dafür einen Blick hinter die Kulissen. Er belegt eine kleine Versammlung im Pilot House in Key Largo, wo 28 Teilnehmer aus Politik, Medien und Wirtschaft den angenommenen Treibhaus-Effekt diskutierten. Dann kommt die entscheidende Frage: „Why don’t we convert climate change into a business attraction?“ Egal, ob das genauso stattgefunden hat, fest steht, dass in den folgenden Jahren genau das geschieht. Der Kampf gegen die angebliche Erderwärmung wird ein Billionen-Geschäft, das die Steuerzahler aller beteiligten Länder finanzieren müssen. Dazu war es nötig, den Menschen einzureden, dass das Klima politischen Beschlüssen folgen würde – ein voraufklärerischer Aberglaube.

Huber untersucht die Argumente pro & contra menschengemachter Klimawandel sehr genau und mit gebotener wissenschaftlicher Zurückhaltung. Wie es gelingen konnte, den gewaltigsten Klimamotor Sonne aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und durch die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel zu ersetzten, ist eine propagandistische Meisterleistung – allerdings eine, die beunruhigt. Offenbar kann man zu vielen Menschen auch die absurdesten Dinge glauben machen, wenn man sie nur oft genug wiederholt.

Reinhardswald ein Opfer des Klimawahns

Wir befinden uns jetzt in einer Phase, da die katastrophalen Folgen des Kampfes gegen den anthropogenen Klimawandel immer sichtbarer werden. Das hindert die Klima-Ideologen nicht daran, eisern an ihrem Irrglauben, der ihnen märchenhafte Einkünfte bringt, festzuhalten. In Deutschland wird die Landschaft großflächig durch immer höhere Windräder zerstört. Jetzt werden sie sogar in Wäldern, die natürliche CO2-Senken sind, errichtet, was eine großflächige Abholzung, eine Bodenverdichtung durch Baufahrzeuge und eine Erwärmung des nackten Erdbodens zur Folge hat. Der legendäre Reinhardswald der Gebrüder Grimm ist so zum Opfer des Klimawahns geworden. 

Noch-Wirtschaftsminister Habeck, von Umweltschützern gefragt, wie er das verantworten könne, antwortete flapsig, der Wald wäre wegen des Borkenkäfers sowieso im Eimer. Wobei man daran erinnern muss, dass es die Grünen mit ihrem Verbot, Totholz, auch vom Borkenkäfer befallenes, aus dem Wald zu entfernen, um neue „Waldwildnisse“ zu schaffen, regelrechte Borkenkäfer-Brutstätten geschaffen haben. Die schädlichen Folgen des Windkraftausbaus, wie Zerschreddern von Vögeln, Insekten und Fledermäusen, Infraschall, der auch Menschen schädigt, Abrieb des Kunststoffes an den Rotorflügeln, der Boden und besonders Meere verseucht, werden der Öffentlichkeit verschwiegen.

Aber nicht nur die Umwelt ist aktiv bedroht, auch unsere Freiheit. Inzwischen ist das Ziel, dass Deutschland bis 2045 „klimaneutral“ sein soll, in der Verfassung festgeschrieben worden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen alle anderen Belange zurückstehen. Jeder kann wissen, dass dieses Vorhaben unbezahlbar ist – das wird die Befürworter nicht davon abhalten, der Bevölkerung alle Zumutungen, auch extreme Verarmung aufzuerlegen.

Hubers Buch ist ein Appell, diesen Irrweg nicht mitzugehen. Er liefert alle nötigen Argumente für die nötige Auseinandersetzung. Deshalb sollte sein Buch größtmögliche Verbreitung finden.

„Klima-Wahrheit“, Gerhard Hess Verlag, 2025

 

Vera Lengsfeldgeboren 1952 in Thüringen ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Vera Lengsfelds aktuelles BuchIst mir egal – Wie Angela Merkel die CDU und Deutschland ruiniert hat“, Achgut Edition, ist hier im Achgut-Shop bestellbar.

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Leserpost

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dr. gerhard giesemann / 17.04.2025

Wer „Klimawandel“ benutzen will, um die Leute vom eigentlichen #Problem abzulenken, der muss konsequenterweise auch manipulieren. Sonst wirkt es nicht so gut, das, was man „whataboutism“ nennt, also Ablenkungsmanöver. Die Warnung eines Inders: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online – am besten natürlich „Klimaflüchtlinge“, denn dann sind wir im globalen Norden selber schuld, wenn sie uns zu Tode trampeln, die Hyperfertilen des globalen Südens. Schließlich machen ausschließlich WIR das Klima, gelle? Mehr #Infamie geht kaum, oder? Und sie rennen in den gelobt-verfluchten Norden/Westen wie die Vergifteten, um den auch noch zu versauen. Durch ihre viel zu große Zahl. Und koranisch. Fazit: “Das” Klima lässt sich nicht politisch lenken - aber man kann damit prima politisch lenken. Eine zweite Schiene ist die: Man benutzt die berechtigte Angst vor der Wiederkehr von “Verschissmus” etc., um abzulenken von dem tatsächlich schon erfolgten Einbruch des Islam, der nichts anderes als eine hochgefährliche Variante von Faschismus ist. Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär”. David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018, deutschlandfunk:/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet- . #Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima ... . DE ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.  

Gerd Maar / 17.04.2025

Hoffnung besteht allenfalls, wenn die jetzige fanatisierte Generation der Klimakleber ausgestorben ist - falls deren Kinder Sachbücher lesen.

Olaf Dietrich / 17.04.2025

Was meinen Mitbürgern gänzlich fehlt, ist das Vertrauen in unsere Erde. Und die Natur. Ewig wird eingegriffen, verschlimmbessert und Blödsinn gemacht. Allen voran: Forscher. Wollen wissen warum Wale pupsen und auch noch jeden kleinen Vogel beringen. Stellt Euch nur vor der grosse Mr. Ass kommt greift Dich, legt Dir ein Metallband um die Knöchel, Du weisst nicht, warum, bist traumatisiert, es ist hinderlich und geht nicht weg. Ich hasse diese Leute. Und dann faseln sie von Morgens bis Abends, DU seiest schuld am Wetter. Am Klima. Und dass ein paar deutsche Hanseln den Globalen Wandel stoppen könnten. Unselige Idioten!

Heinerich Knapp / 17.04.2025

Zitat : “....Jetzt werden sie sogar in Wäldern, die natürliche CO2-Senken sind…”  Warum nur diese völlig überflüssige Betonung ? Besten Dank, mehr muss ich hier nicht lesen.

Walter Weimar / 17.04.2025

Deutschland muß unbedingt etwas für die Eisbären tun. Gibt es dann zigtausende davon, wird wie den 20000 Elefanten in Botswana das Land im Stich gelassen. Ob scheinbare Tierretter, Pflanzenschützer, Klimaretter oder Vegetarier, es die dummen Ritter der traurigen Gestalt mit reinem Selbstzweck unterwegs. Alle Maßnahmen entsprechen nur dem Hintergrund das Volk hier zu maßregeln, bevormunden, irgendetwas zu verbieten. Dafür werden Behörden, Ämter und Medien als Mittel gebraucht. Letztlich werden Steuergelder in private Taschen geschaufelt.

Hartwig Dorner / 17.04.2025

Die Durchtriebenheit des Klimaklüngels ist nicht zu unterschätzen, dessen Dummheit aber auch nicht. zB. hegt da der Climate Club Copercabana die spannende Ansicht, jegliche Abweichung vom Mittelwert wäre “Anomalie”.  Frägt sich, was dann den Mittelwert eigentlich so antreibt ?

Tobias Budke / 17.04.2025

Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass die Debatte um den Klimawandel und seine Ursachen so wissenschaftlich und kontrovers wie möglich geführt werden sollte und dass es auch hier sicherlich eine Menge Leute gibt, die sehr gut vom aktuellen Narrativ profitieren. Aber die mittelalterliche Wärmeperiode mit einem angenehmen Leben und weit reichendem Fortschritt zu assoziieren und die Kältezeit von 1300 bis 1850 ausschließlich mit “Hexenverbrennungen”, ist Geschichtsklitterung. Diese Epoche sah außer den Hexenverfolgungen unter anderem die Renaissance, die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, die Entdeckung Amerikas, die Reformation, die Aufklärung und enormen technologischen Fortschritt, insbesondere gegen Ende der Periode, aber keineswegs nur zu dieser Zeit; die vorangegangene Wärmeperiode schenkte uns unter anderem das Große Schisma, die Wikingerüberfälle, die ersten großen Pogrome, die Kreuzzüge und endlose Territorialstreitigkeiten auf Kosten der einfachen Bevölkerung. Eine solide naturwissenschaftliche Ausbildung ist sicher ein Muss, wenn man über die physikalischen, chemischen und meteorologischen Aspekte des Klimawandels sprechen will, aber eine solide geschichtswissenschaftliche Ausbildung schadet auch nicht, wenn man historische Aspekte in Betracht zieht. Klima ist verdammt komplex; Geschichte auch.

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