Herr Jankowski, da bin ich eigentlich überhaupt nicht unsicher was die Beziehungen zum Kahane Verein anbelangt. Als Kind von 12 Jahren habe ich mal einen Lehrer (DDR) gefragt, weshalb da kaum Jemand aufgestanden ist, als Nachbarn für Jeden sichtbar, mit Kind und Kegel abgeholt und nie wieder aufgetaucht sind. Antwort: ” Die waren selber Schuld wenn sie wie die Lämmer ihren Schlachter hinterher rennen” ! Dieser furchtbare Satz ist mir im Gedächtnis geblieben, weil mein Bruder gerade vorher in Buchenwald das KZ ansehen musste. Wiedergekommen, sprach er von E. Thälmann und anderen Helden, die dort ermordet wurden. Meine Mutter aber fragte, dort sind doch auch viele Juden ermordert wurden, dass wusste mein Bruder nicht, weil davon keine Rede war. Meine Mutter hat uns daraufhin von diesen unvorstellbaren Verbrechen erzählt und auch was für ausgemergelte Menschen sie auf unserem Hauptbahnhof gesehen hat, die aus den KZ kamen. Für meine Mutter war immer klar, dass die Kommis das mit anderen Mitteln fortsetzen was die Nazis hinterlassen haben. Genauso war es auch, Menschen die gegen den Staat waren landeten in der Psychatrie, Kinder wurden zur Adoption freigegeben, Jugendwerkhöfe, die ihre Brutalität vollen Lauf lassen durften und von all dem wollen die Merkels und Kahanes nichts wissen. Die eine war eine angepasste Profiteurin des Systems und die andere hat bis heute ein ultra Links verzerrtes Weltbild und deshalb verabscheue ich Beide!
Wer solche “Freunde” hat, braucht keine Feinde mehr.
Ich teile Ihren pessimistischen Schlussgedanken, Herr Broder. 1945 wurde Deutschlands Nationalstolz ebenso verboten wie der Hass auf die Juden - so dachten und fühlten viele Deutsche (unbewusst). Von da an sollten die Deutschen die Juden lieben und Wiedergutmachung leisten (Über-ICH). Bis heute kämpft das Deutsche ICH mit diesem Konflikt. Die Folge ist eine kollektive Neurose: Wir haben mittlerweile mehr Angst vor dem “Klimawandel” als vor der nächtlichen U-Bahn-Fahrt in Berlin oder dem abendlichen Jogginglauf durch den Park. Wir heiligen ein psychisch gestörtes Mädchen und sehen in Israel den Hauptaggressor des Nahen und Mittleren Ostens. Ich leiste jetzt schon oft “Widerstand” und werde komisch angeguckt oder geschnitten - egal. Ich möchte meine psychische Gesundheit behalten. Oh China, du hast es besser!
Ich bin schon lange der Meinung,dass man in Deutschland den Islam nicht trotz, sondern, wegen seiner Judenfeindlichkeit so hofiert.
Eines haben Deutsche und Juden gemeinsam: beide übertreiben alles fürchterlich. Das hat selbst- und fremdschädigende Folgen, wobei ein 80-Millionen-Volk mit eigenem (oder ehemals eigenem) Land eher fremdschädigend und ein kleineres Volk, das 2000 Jahre lang keinen Staat hatte, eher selbstschädigend vorgeht. Übertreibungen kommen aus einem unausgeglichenen und zuwenig oder einseitig reflektierten Gefühlshaushalt und sind bei weiter gesellschaftlicher Akzeptanz und Verbreitung fast so gefährlich wie. Propagandalügen. Diese Art Lügen ist weltweit sehr, sehr verbreitet und schlägt da besonders ein, wo die Menschen sich nie ganz sicher sind, dass sie ein Existenzrecht haben. Wenn es diese Unsicherheit nicht gäbe, wären die Menschen einschließlich der “Hochrisikogruppen” schon um einiges normaler und weniger anfällig für Gehirnwäschen dieser oder jener Richtung.
Es erstaunt mich immer wieder, wie weit der Islam mit seinen Eroberungszügen schon gekommen ist. Und kaum jemand will es wahrhaben. Dass die BDS-Bewegung ein Teil davon ist, auch nicht. Einstmals wurde der Islam vor Wien gestoppt, jetzt stoppt ihn niemand mehr. Schon gar nicht in Berlin.
Aus wessen Hand ich fress, dessen Lied ich sing. Jedem gemeinützigen Verein hätte wohl das Amtsgericht diese entzogen und das Finanzamt hätte schon an die Tür geklopft. Eine jüdische Einrichtung (Was wohl jeder Denken soll oder nenne etwas jüdisch, dann muss ja von denen auch kommen) des Bundes, ist wohl Persilschein für alle Verfehlungen.
Kommunikationspanne? Gibt es die überhaupt? Schwach, sehr schwach. Vllt. sollte man sich von der FDJ-Propagandafrau was abgucken…Erschreckt hat mich der verlinkte ZEIT-Artikel von 1986. Habe ich damals gar nicht mitbekommen. Ja, Herr Broder, von wegen dünnes Eis: ich fürchte mich inzwischen vor Gesprächen, die über’s Wetter hinaus gehen. Zu schnell bröckelt es dann, das Eis.
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