Julian Marius Plutz, Gastautor / 06.10.2020 / 13:00 / Foto: Pixabay / 52 / Seite ausdrucken

Das Hygienekonzept der politisch korrekten Sprache

Zum Sonntag gehe ich gerne mal wohin. Ja. In eine Ausstellung oder auch mal, vor allem vor Corona, in ein klassisches Konzert. Wussten Sie, dass die Medizinstudenten, wie zum Beispiel die in Würzburg, ein eigenes Orchester haben, das nur aus angehenden Medizinern besteht? Wie auch immer, mit genau der Mission, „mal wohin zu gehen“ machte ich mich auf den Weg. Ziel: Das Neue Museum in Nürnberg. Jawoll.

Und noch ehe ich die Frage beantworten konnte, wo denn das „Alte“ Museum sei, stand ich vor dem Eingang. Darüber hing eine digitale Anzeigetafel, die in einer kaum erträglichen Langsamkeit das Programm vortrug, in dem Buchstabe für Buchstabe eingetippt wurde. Also, die Lettern tippte natürlich nicht wirklich jemand gerade ein, hoffe ich zumindest. Es ist eben eine Simulation, ein Programm. 

Natürlich habe ich vor lauter Ungeduld nicht erfasst, worum es in der Ausstellung gehen soll. Irgendwas mit „Neuland“ und „noch nie da gewesenes“. Ach, was. Und ich dachte, sie zeigen den alten Kram aus dem Alten Museum. Egal, spätestens beim Duzen verging mir die Laune. Kennen wir uns, Herr oder Frau Anzeigetafeltipper? Haben wir uns auf das „Du“ geeinigt? „Lass dich überraschen!“ und davor ein Smiley, antwortete wie bestellt der Bildschirm. Sodann drehte ich mich um und ging zum Einkehren in Richtung „Dunkin Donuts“. Nicht mit mir. 

Jeder ist ein „Du“

Dieses stete Duzen mag ja wahnsinnig hip und modern sein. Es geht mir aber auf den Geist! Halten Sie mich für konservativ und verspießert, jaja, geschenkt und meinetwegen. Beide Zuschreibungen sind sicher nicht ganz falsch. Aber andererseits: Was hat das Museum denn davon, in eine Kindersprache mit „Zwinker“-hier und „Du“-da, zu verfallen, die dem Deutschen schlicht nicht gerecht wird? Die Höflichkeitsform ist, wie sie sich selbst beschreibt: „Höflich“. Ja. Sie ist bescheiden, lässt das „ich“ des Redners zurücknehmen und schafft eine angenehme Distanz zwischen Sender und Empfänger. Man kann natürlich als distanzloser Hanswurst durch das Land ziehen und alles und jeden duzen, als hätte man nicht mehr alle Latten am Zaun. Dann aber bitte nicht wundern, wenn der eine oder andere sich dem Gespräch entzieht. 

Das zunehmende „Duzen“ steht nur auf den ersten Blick dem Trend der politischen Korrektheit entgegen. Scheinbar brechen die Protagonisten die implizite Verabredung zweier unbekannter Menschen auf, die sich selbstverständlich „siezen“. Eigentlich steht das inflationäre „Du“ für einen weiteren Baustein für eine politisch sterile Sprache. Mit dem Abschied der Höflichkeitsform und dem steten Verwenden eben des „Du“ reihen sich die Gesprächspartner ein in eine allgemeine Gleichheit. Jeder ist ein „Du“. Alle kennen sich gleich gut. Doch wenn sich jeder gleich kennt, kennt sich niemand überhaupt. Und die Social Justice Warriors jubeln. Heureka!

Der wunderbare Robert Pfaller beschreibt in seinem Buch Erwachsenensprache das offenkundige Problem, dass eben diese Erwachsenensprache verschwindet. Recht hat er, der Österreicher. Ob es in Salzburg auch so zugeht wie bei uns?

„Mit Wumms“ in die sprachliche Verblödung

Christian Lindner nennt sich CL, als wäre er ein Fußballstar und lässt sich entsättigt im Unterhemd abblitzen, als sei er 16 Jahre alt. Mit grauenhaft schlechten Herrenwitzen ausgestattet, schafft es CL, zu suggerieren, er sei seit Jahren in der Pubertät stecken geblieben. Dieser Infantilismus hat nicht nur Struktur, wie sein Wahlkampf 2017 zeigte, er hat auch Methode. Und es ist vor allem eines: nicht erwachsen.

Den sprichwörtlichen Vogel schoss jedoch die Familienministerin ab. Mit ihrem „Guten KiTa Gesetz“ – Gott sei Dank, es ist kein schlechtes Gesetz – zeigt Frau Giffey, dass sie das Volk für ganz besonders doof hält. In ihrer ohnehin schon grenzwertigen, frühpädagogischen Art erklärt sie uns Kinderlein, wie schön doch das Gute KiTa Gesetz wird. Mit ihrer Babysprache. Immerhin etwas pennaler, dafür nicht weniger geistig limitiert, kommt der Finanzminister daher, der Kanzler werden mag. „Mit Wumms“ soll es aus der Krise gehen. Und „mit Wumms“ geht es in die sprachliche Verblödung. Olaf Scholz sieht zwar so aus und er ist es auf dem Papier. Erwachsen aber spricht der Hamburger jedoch beileibe nicht. 

Und so ist es auch kaum überraschend, dass der gute Robert Pfaller den Appell für freie Debattenräume unterzeichnete. Und das, obwohl er sich als „marxistisch-proletarischer Romantiker“ sieht. Ok, ich habe, ehrlich gesagt, keinen Schimmer, was das sein soll. Sicher ist: Er ist irgendwie ziemlich weit links. Macht ja nix. Umso bemerkenswerter, dass der Pfaller den Zeitgeist der Cancel Culture erkennt. Denn diese enthält auch eine sprachliche Dimension, auch wenn sie nicht die entscheidende Dimension ist. 

Wenn die Erwachsenensprache verschwindet, haben die Canceler so gut wie gewonnen. Vor mehr als zehn Jahren machten wir uns über die Formulierung „Menschen mit Migrationshintergrund“ lustig. Was für ein deutsches Wortmonster! Heute kann ich kaum mehr über Menschen mit internationaler Geschichte lachen, das die aktuelle politisch korrekte Bezeichnung ist. Denn offensichtlich ist „Migration“ ein böses Wort und „Hintergrund“ ohnehin. Der eine oder andere „internationale Mensch“ könnte sich da beleidigt fühlen. Ich sehe förmlich die Tränen meines Kumpels Schambel kullern, wenn ich ihm erkläre, er sei Ausländer. Denn er ist einer, ein waschechter und einer mit internationaler Geschichte obendrein.

Wo waren Sie, als die Befindlichkeit triumphierte? Ich weiß nicht mal, wo ich war. Vielleicht ärgerte ich mich über einen „Duzer“. Oder ich schrieb, oder ich las. Vielleicht schlief ich auch gerade oder kehrte irgendwo ein. Wie auch immer: Wann siegten persönliche Empfindungen über rationale Argumente?

„Die Mutter der Dummen ist immer schwanger“ hat der Erwin Pelzig einmal gesagt, als Reinhold Messner in seiner Sendung arg gescheit daherredete. Und das stimmt. Beim Versuch, eine Sprachhygiene herzustellen, die niemandem mehr weh tut, erstellen die Ewigguten ein Kunstsprech, das nicht nur ihre Leserlichkeit verliert, sondern auch ihre semantische Klarheit. Wenn aus „Volk“ „Menschen, die schon lange hier leben“ wird, dann ist das nicht nur unsäglich infantil und selbstverleugnend. Es ist auch einfach falsch. Das Hygienekonzept der politisch korrekten Sprache sieht vor, niemanden zu verletzen und auszugrenzen und damit jeden wirklich direkt anzusprechen. Sie hat die Endlösung der sprachlichen Inklusion zum Ziel. Am Ende meint sie gar nix und verkommt zu einer inhaltlich ausgehöhlten und ästhetiklosen Sprache. Wolf Schneider, bitte übernehmen Sie!

Im „Dunkin Donuts“ hat mich die Bedienung dann auch geduzt. Gut, immerhin bin ich dort seit fünf Jahren Stammgast. Als dann aber jemand fragte: „Ist dein Platz noch frei?“ verkniff ich mir den Hinweis auf die Höflichkeitsform. Stattdessen verwies ich auf eine andere Art von Hygiene. „Abstand halten“, sagte ich und wendete mich wieder meinem iPad zu. 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Julian Marius Plutz' Blog Neomarius.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Hansgeorg Voigt / 06.10.2020

„You can say you to me“. Der gemeine Rheinländer ist dem „Du“ ja grundsätzlich aufgeschlossen, betrachtet es aber eher als Floskel und ein „Du Esel“ ist sicherlich gleichwertig einem „Sie Esel“. Es mag ja weit verbreitet sein „You“ mit „Du“ gleichzusetzen, aber das ist mitnichten so.

Edgar Jaeger / 06.10.2020

Eine Sprache lebt und treib immer wieder Stilblüten. Meistens wollen die Ideologen welche de neuen Menschen schaffen wollen seien es Nazionalsozialiste oder Marxisten auch die Sprache reinhalten. Sie sind und mußten scheitern, weil es lächerlich ist.  Benutzen Sie nur deutsche Worte wenn Sie ausdrücken wollen meine Freundin geht Online oder ist mein Großvater der in Österreich Ungarn geboren wurde in der CSR zur Schule ging in der UDSSR heiratete und in der Ukraine starb einer mit internarionaler Geschichte obwohl er immer in Uzdorod lebte? Nein diese Sprachpuristen sind nur lächerlich und als Clowns soll man sie auch behandeln.

Werner Grebe / 06.10.2020

Das Duzen ist eine Variante des Neusprech nach GO. Erschreckender ist doch wie das allgegenwärtige „Hallo“ das Land erobert hat. Alle Gesellschaftsschichten Halloen sich ständig. Das ist Gleichmacherei in Vollendung. Alle Unterschiede werden eingeebnet. Morgens, Abends wird mit einem fröhlichen Hallo alle Welt begrüßt und verabschiedet. Und in der Einebnung aller Unterschiede ist das Duzen nur ein weiterer Schritt

Karla Kuhn / 06.10.2020

Werner Liebisch “Ich finde das Duzen nicht schlimm, Respekt und Höflichkeit am “Sie” auszumachen finde ich ziemlich deutsch.”  Genau !  Und da ich Deutsche bin, erwarte ich ein SIE ! Ich habe vor einiger Zeit bei einem Anbieter (kein Amazon) etwas bestellt Es kam die Bestätigungsmail, “Danke für Deine Bestellung….”  Ich zurück , bitte Duzen Sie mich nicht, ansonsten storniere ich meine Bestellung . Daraufhin eine Entschuldigung, daß es bei ihnen so Sitte sei aber sie mich in Zukunft mit Sie anreden/schreiben werden. Ich habe trotzdem nichts mehr bestellt. Ich mag es einfach nicht, daß ich ungefragt mit Du angeredet werde. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt und das ist schon bei ganz simplen Angelegenheiten so ! Thorsten Lehr, “Ich lehne es ab, mich „befreunden“ zu lassen,....” KLASSE.

H.Wess / 06.10.2020

Ich glaube, auch ich bin altmodisch. Ich stehe total darauf, wenn Leute in ganzen Sätzen mit mir reden, und ‘bitte’ und ‘danke’ sagen können.

K.Bucher / 06.10.2020

Insbesondere auch bei der Islam faschistoiden Kommunisten Presse beliebt ständig die Wörter ;;WIR ;;;UNS;;;und MÜSSEN zu verwenden so nach dem Albernen Thema : Was Sie Heute unbedingt wissen MÜSSEN oder WIR sind der Meinung blaa, blaa ,blaa . Aber nachdem ja inzwischen Millionen von Zumeist Muslimischen Zuwanderern zumeist eh nicht der Deutschen Sprache mächtig sind hebt man Sie halt auf das Sprach und Wissens Niveau der ebenfalls Millionen von Antifa Anhängern . Dann klappt das schon mit der Verständigung im ewigem Wichtigem Kampf gegen Rechts .

Ilona Grimm / 06.10.2020

Vor kurzem habe ich bei einem kleinen Verlag online ein Buch bestellt. In der Bestellbestätigung hat man mich geduzt. Sofort habe ich geantwortet, dass ich mich mit Fremden nicht duze und deshalb auf die Geschäftsbeziehung und den Bezug des Buches verzichte. Zackzack bekam ich eine Antwort, die mir erklärte, dass ich mich an „Du“ gewöhnen müsse, weil es eben so „üblich“ sei. Nun, das will ich aber nicht, also kein Buch. Es reicht mir schon, wenn der riesige Amazonasstrom mich ungefragt duzt und keine Radiowerbung (die ich aus Versehen gelegentlich mal höre; am schlimmsten: LIDL) ohne das Duzen potentieller Kunden auskommt. In der kleinen Stadt, wo ich seit über dreißig Jahren lebe, duze ich mich nur mit einer Handvoll Menschen. Ich habe schon in jungen Jahren festgestellt, dass man auch richtig gut mit einem Menschen befreundet sein kann und trotzdem beim Sie bleibt. Für mich ist das Sie nicht zur eine Möglichkeit zur Abstandswahrung, sondern auch ein Zeichen des Respekts gegenüber dem anderen. Herr Plutz, Sie haben mir gewissermaßen aus der Seele gesprochen. // Auf Almhütten und in oberbayerischen Sportgeschäften ist das DU allerdings rustikale Pflicht. Da duze ich auch frech zurück. „Was schaugst’n so bleeed?“

Stephan Bujnoch / 06.10.2020

Im Grunde geht es immer um “framing”. Man will die Semantik bestehender Begriffe im Sinne der Zielsetzungen “No Borders”, No Nations” aufbrechen und ersetzen durch etwas sprachlich Neues. Es liegt dabei in der Natur der Sache, daß, weil dieses Neue noch nicht in der Sprache semantisch, also begrifflich verankert ist, dieses Neue kein einzelnes Wort ist, sondern eine “halbsatzliche” Erklärung. So entstehen dann “Menschen mit internationaler Geschichte”. Es menschelt also. Nicht Giraffen, nein es sind Menschen! Diesen Unfug “verorte” ich (auch so ein Neuspech) auf das Ende des kalten Krieges, sprich auf den Dekadenwechsel 80-er zu 90-er Jahren. Davor wurden Unfälle durch Personen verursacht und Personen verletzt (Hans Joachim Friedrichs lässt grüßen), heute müssen es Menschen sein. Etwas Gutes hat jedoch diese sprachliche Unart der “Halbsätze” statt Begriffe, der Adressat kann dadurch sofort sehen, daß der Absender ihn über den semantischen Tisch ziehen will. Dies gilt für Wort und Schrift. Man erkennt die Absicht und darf verstimmt sein.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Julian Marius Plutz, Gastautor / 07.06.2023 / 14:00 / 23

Arbeitsmarkt im Mai: Viele ungelernte Migranten

In Deutschland haben 2,5 Millionen Menschen zwischen 20 und 34 keine Berufsausbildung – jeder zweite davon hat Migrationshintergrund. Diese Ungelernten haben auf dem Arbeitsmarkt kaum eine…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 05.05.2023 / 16:00 / 26

Arbeitsmarkt im April: Jobs verschwinden, das Bildungsniveau sinkt

Während die Klebekinder Paul Lafargues Motto „Das Recht auf Faulheit“ ins 21. Jahrhundert transportieren, sinkt das Bildungsniveau in Deutschland. Einwanderung hilft da kaum, denn es…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 03.04.2023 / 16:00 / 12

Arbeitsmarkt im März: Agenda-Erfolge und Migranten-Arbeitslosigkeit

Fachkräfte werden fast überall gesucht, selbst ältere sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt, derweil sind Menschen „mit Migrationshintergrund“ unter Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern deutlich überrepräsentiert. Ich weiß…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 02.03.2023 / 16:00 / 26

Arbeitsmarkt im Februar: Massenentlassungen angekündigt

Etliche große Unternehmen kündigen massiven Stellenabbau an. Derweil gefällt sich die Bundesanstalt für Arbeit in Symbolpolitik. Ein weitverbreitetes Phänomen ist die kognitive Dissonanz. Die Psychologie…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 06.02.2023 / 14:00 / 25

Arbeitsmarkt im Januar – Die Fachkräfte verlassen Deutschland

Die offiziellen Arbeitslosenzahlen blenden weiterhin viele Arbeitslose aus, und beim Fachkräftemangel soll Zuwanderung helfen. Dabei wird gerade die Abwanderung der deutschen Fachkräfte zunehmend zum Problem. Andrea…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 03.01.2023 / 14:00 / 12

Arbeitsmarkt 2023: Ein Ausblick ohne viel Hoffnung

Haben Sie auch die Nase voll von 2022? Rückblicke des Grauens, des Grusels und der Gräueltaten? Ähnlich ging es bei einem meiner Themen, dem Arbeitsmarkt,…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 02.12.2022 / 12:00 / 21

Arbeitsmarkt im Dezember – kaum Entspannung

Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt prekär. Und das geplante „Bürgergeld”, das erst recht keinen Anreiz schafft, eine Beschäftigung anzunehmen, ist geeignet, die sozialen Spannungen im Land weiter zu…/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 03.11.2022 / 16:00 / 19

Arbeitsmarkt im Oktober: Azubis fehlen an allen Ecken

Azubis werden in allen Branchen händeringend gesucht. Dax-Konzerne wie Continental oder Commerzbank können nicht alle ihre Ausbildungsstellen besetzen. Das Zauberwort als Lösungsvorschlag der Linken ist…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com