Akif Pirincci / 31.03.2013 / 10:49 / 0 / Seite ausdrucken

Das Hurenmodell

Eins vorweg: Daß Liebende und Ehepartner einander verlassen, ist so alt wie es Männlein und Weiblein gibt. Und was der häufigste Grund dafür ist, weshalb Männer Frauen verlassen, kann ich mir wie auch der geneigte Leser schon denken: `Ne Jüngere! Aber über solcherlei Tragödien soll besser eine Frau reflektieren. Auch geht es mir nicht darum, die Irrungen und Wirrungen in Liebesdingen bei jungen Menschen zu untersuchen, die einander noch erproben und herauszufinden versuchen, an wen sie ihr Herz “ewiglich” binden sollen. In diesem Altersabschnitt dauert die Ewigkeit bisweilen eine Woche.

Nein, ich möchte über verlassene Männer reden, Männer in etwas gereiftem Alter, so in ihren endenden 30ern, Mitte 40ern oder 50ern, meist mit Familie und Kindern, einigermaßen oder richtig gut verdienend, weder gewalttätig noch exzentrisch noch sprühend vor Esprit, der Durchschnitt halt, aber patent. Ich behaupte mal, daß sie zum überwiegenden Teil von ihren Frauen oder Freundinnen verlassen worden sind und nicht umgekehrt, und viele werden mit mir darin übereinstimmen. Es existiert ein prall gefüllter Sack an Ursachen, welche jeder zu kennen glaubt, weil diese sowohl in den küchenpsychologischen Beiträgen in den Medien (vornehmlich in Frauenzeitschriften) weit verbreitet sind als auch aus dem privaten Umfeld laut vernehmlich. Obwohl ich keinen Bock dazu habe, will ich trotzdem ein paar davon aufzählen: Er/sie haben sich auseinandergelebt (, was auch immer das bedeuten mag). Er/sie hat sie/ihn betrogen, seitdem ist das Vertrauen futsch. Das anfängliche sexuelle Feuer ist nicht wieder entflammbar, es herrscht Ödnis im Bett. Er/sie hat sich ein paar Fehler zuviel in der Beziehung geleistet. Er/sie wirkt nicht mehr (sexuell-)attraktiv. Die Hektik der Arbeitswelt, die immer schneller werdende Rotation des Hamsterrades zerstört jede Liebe. Wenn Kinder kommen, ist es über kurz oder lang eh aus mit der Liebe usw.

Das alles erklärt jedoch trotzdem nicht, weshalb mehrheitlich die Frauen “kündigen”. Werfen wir mal einen Blick zurück, sagen wir mal, fünfzig, sechzig Jahre weit. Da war es genau umgekehrt. Wenn überhaupt verlassen wurde, was nicht oft vorkam, dann ließ in der Regel der Mann Frau und Kinder im Stich. Vielleicht tickte die damalige Frau genauso wie die heutige, aber jene besaß nicht die gegenwärtigen Absicherungen wie den eigenen Verdienst, Alimente oder das staatliche Sozialsystem. Insbesondere jedoch hatte sie wohl auch nicht das emanzipatorische Selbstbewußtsein von Frauen von heute, die dem Manne gleichberechtigt tun und lassen können, wonach ihnen der Sinn steht, ohne gesellschaftliche oder zwischenmenschliche Ächtung zu erfahren.

Bis hier hin habe ich wohl nichts Neues gesagt. Im Folgenden werde ich pauschalisieren und nicht auf Einzelfälle wie etwa auf den vom armen Hascherl eingehen, das sich nach fünfundzwanzig Jahren Ehehölle von dem Tyrannen mit Mundgeruch trennt. Ich werde mich dem “Hauptstrom” widmen, dem häufigsten Fall, warum Frauen sich gehäuft von ihren (Ehe-)Männern in Wahrheit trennen, in der Regel in ihren 30ern und 40ern. Denn ich glaube nicht einen Augenblick daran, daß die oben genannten Gründe für ihre Entscheidung elementar ausschlaggebend sind. Vielmehr ist es ein weibliches Programm, das sie dazu animiert und das früher aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beschränkungen heraus nicht zur Anwendung kommen konnte.

Irgendwann nach einer relativ langen Beziehung merkt das Weibchen, daß es in die Jahre kommt bzw. gekommen ist. Im Gegensatz zu einem Mann, der das Alter als etwas Lästiges, schlimmstenfalls als so etwas wie eine schleichende Behinderung betrachtet, mit der man sich arrangieren muß, ist die Alterung für die Frau eine persönliche Beleidigung, Kränkung, der Supergau schlechthin. Ihr einziges Kapital besteht natürlicherweise und evolutionär aus ihrer Jugend, derart essenziell, daß ihr sogar die Gabe der Fortpflanzungsfähigkeit in relativ “jungen” Jahren abhanden kommt. Anstatt jedoch dem Feind mutig ins Angesicht zu schauen, wird er vom Großteil der Damenwelt einfach verleugnet. Die Vergangenheit erscheint nun als eine verhängnisvolle Kette von falschen Entscheidungen und Versäumnissen. Alle guten Erinnerungen werden gelöscht, die schlechten dagegen vergrößert und demonstrativ als mahnende Gemälde in der Hirnkammer aufgehängt. Vor allem aber wird um die Wette illusioniert. Die eigene Wahrnehmung ist immer noch die von der unproblematischen, unbeschwerten, sich von den Zufällen des Lebens treiben lassenden, spontanen, abenteuerlustigen und, sehr wichtig, schönen, ja, begehrenswerten j u n g e n Frau. Da gibt es überhaupt keine charakterlich häßlichen Ablagerungen, die das Alter so mit sich bringt, keine Verhärtungen des Herzens und keinen Grauschleier vor den Augen, der sich im Lauf der Jahre gebildet hat, um das (Liebes-)Leben realistischer einzuschätzen.

Wenn man den Langweiler, Hobbyalkoholiker, Minderemotionalen, Pantoffelhelden, Angeber, Versager, Maulfaulen und überhaupt den alten Stinker an ihrer Seite erstmal losgeworden ist, dann wird die Zukunft ganz anders aussehen. Die Perspektive auf diese Zukunft, die frau dabei einnimmt, ist allerdings eine trügerische, da sie auf den Erfahrungen der Vergangenheit, namentlich auf den ihrer Jugend basiert. Dieser Blickwinkel ist immer noch fokussiert auf ein einziges Ziel: Irgendwann wird e r auf der Bildfläche erscheinen, dieser gut aussehende, großzügige, hilfsbereite Mann mit den feinen Manieren, dem unwiderstehlichen Humor und der stählernen Tatkraft. Und dann wird alles anders sein. Es ist immer noch die Perspektive einer 15jährigen, obwohl frau schon knapp an die Fünfundvierzig kratzt. Um dieses Heiland herniederkommen zu lassen, wird in einem Radikalschnitt alles in Kauf genommen. Nicht einmal auf das Wohl der Kinder, finanzielle Verwerfungen und auf “unser Zuhause” wird Rücksicht genommen. Tabula rasa.

Welche Art neue Partner erwarten aber diese Frauen nach der Trennung in ihrer ach so glorreichen Zukunft? Was für eine Überraschung: verlassene Männer! Wenn man sich auch nur ein bißchen mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung auseinandergesetzt hätte, hätte man sich das eigentlich denken können. Es ist nämlich keineswegs so, daß vor zwanzig oder fünfundzwanzig Jahren eine geheimnisumwobene Untergruppe von jungen Männern mit dem Namen “Die Traumprinzen” sich von den üblichen abgetrennt und sich zu dem Zwecke zum Nordpol zurückgezogen hat, um dort ein paar Jahrzehnte lang frauen- und familienlos und in alter Frische auszuharren, bis sie nun plötzlich begeistert die Nachricht erhält, daß sie endlich zum Einsatz kommen darf. Nein, die Neuen sind genau die gleichen Männer, von denen frau sich getrennt hat. Nur in einem anderen Körper. Es handelt sich eigentlich um einen Partnertausch, allerdings in tragischer Manier.

Etwas hat sich allerdings in der Zwischenzeit fundamental geändert. Die Männer, auf welche die frisch getrennten und nicht mehr so ganz frischen Frauen mittels Internet-Kontaktbörsen und bei irgendwelchen Datingevents treffen, sind von ihren schmerzlichen Erfahrungen geprägt, und das Letzte, was sie anvisieren, ist die große Liebe. Wenn bei der neuen Begegnung etwas Zärtlichkeit herausspringt, okay, doch hauptsächlich geht es ihnen ums Ficken, um die regelmäßige Unterleibsversorgung. Die Und-soll-ich-dir-was-sagen?-Ich-komme-immer-noch-bombig-bei-den-Kerlen-an-Illusion dieser Frauen ist nichts weiter als eine Illusion, die unter ganz bestimmten Umständen und bei einem ganz bestimmten Personal an Männern und bei einer ganz bestimmten Atmosphäre kurzzeitig aufflackert. Diese Illusion trägt lediglich ein paar One-night-stands in irgendwelchen kleinen schäbigen Wohnungen mit Billig-Mobiliar oder einigermaßen gehobenen Wohnungen, wo auf dem Bettlaken noch der Vaginasaft der ebenfalls alten Vorgängerin vor zwei Tagen klebt.

Auch wenn sie die Männer, welche sie in so beeindruckend großer Anzahl kennenlernen, in den höchsten Tönen bei ihren Freundinnen loben, handelt sich immer wieder um den einen Typ Mann in diversen Abwandlungen: Bankrotte Scheidungs-Krüppel, Notgeile, notorische Seitenspringer und Ehebrecher, Hochstapler und Aufschneider, die sich als weltgewandte große Chefs ausgeben, die sich als Frauenversteher und Partnerschaftsspezialisten tarnende Lügner, denen in Wahrheit der Sack schon während der Vorspeise schwillt, und geistesgestörte Zombies. Sie alle sind Abwandlungen des verlassenen Mannes, also Männer, denen ihre finanzielle Situation und ihr äußerliche und charakterliche Ausstattung nur erlaubt, abgenudelte, ältere Damen zu pimpern. Denn hat man sich schon einmal gefragt, weshalb ein attraktiver, finanziell erfolgreicher, liebenswürdiger und umgänglicher Mann unbedingt eine 45jährige oder gar 50jährige besteigen sollte anstatt eine strahlende 25jährige? Eben!

Die verlassenen Männer sind in Sachen Liebesglück durch die Bank desillusioniert und leiden diesbezüglich unter Traumata. Das höchste der Gefühle sind für sie ein paar nette Abende und Urlaube mit einer einigermaßen ansehnlichen und geistreichen Alten. Dabei wird natürlich viel von “Zukunftsplanung” halluziniert, man wird dem Freundeskreis der Dame als “mein neuer Freund” vorgestellt, während alle sich fragen, wie hieß nochmal die Schnarchnase von vor einem Monat?, man läßt sich die Grauensgeschichte ihrer Vergangenheit erzählen und ertappt sich dabei, wie man immer mehr Mitleid mit dem Verlassenen empfindet als mit der Geschichtenerzählerin, und hatte es noch zehn Jahre gedauert, bis sie einem richtig auf den Geist gegangen ist, so kriegt die Neue das schon innerhalb zwei Monate hin. Es ist nichts mehr so wie in der Jugend, die charakterlichen Entwicklungen sind abgeschlossen, und da es auch keinen jungen Körper mehr gibt, nach dem man sich verzehrt und dem man selbst das Bitterste verzeiht, ist jetzt die AbschiedsSMS nach kurzem Geselligsein schnell geschrieben.

Und wie geht es weiter? Sie wird wieder losziehen, und zack! wird ER wieder wie aus dem Nichts vor ihr stehen. Vielleicht besitzt er eine eigene Firma, vielleicht ist er ein Künstler oder ein hoher Beamter, vielleicht ist er auch nur 190 groß, jedenfalls nennt er ausschließlich tolle Attribute sein Eigen, die ihn für sie sexuell anziehend machen. Keine Makel, nirgends. Diesmal ist sie etwas vorsichtiger, ihre Kitschroman-SMS-Poesie hält sich jetzt in Grenzen. Schon nach dem ersten Fick wird er ganz, ganz vorsichtig mit Umständen herausrücken, welche die Liebesseifenblase zwar nicht zum Platzen bringen, so doch ein klein wenig zum Erzittern: Stress, stehe gerade in Scheidung oder habe Ärger mit der Ex, das ganz große Geschäft wird gegenwärtig abgewickelt, muß geschäftlich für zwei Wochen ins Ausland, jedenfalls lauter Dinge, die ihn daran hindern, sich voll auf sie einzulassen. Aber dann meldet er sich wieder, alles wieder gut. Allerdings sieht man sich in dem Alter an einer Muschi schneller satt und weiß, daß die große Liebe nur Ärger bringt – falls man denn überhaupt eine angestrebt hat. Nach drei Monaten, höchstens einem halben Jahr sagt er zu ihr, daß er sich durch sie eingeengt fühle, daß er in einem Lebensabschnitt stünde, wo er erstmal in sich gehen müsse, um den künftigen Kurs zu justieren. Lauter Standardsprüche und Lügen der Fuck-and-go-Künstler, alles Blabla. Zwei Wochen später wird sie ihn wiedersehen. Mit einer anderen Frau im Arm …

Aber sie wird nicht aufgeben, das unerbittliche Evolutionsprogramm wird sie dazu zwingen. Sie lernt den Nächsten kennen. Nun jedoch kennst sie das Spiel ziemlich gut, und deshalb sind die SMSe diesmal in knapper Nüchternheit formuliert. Es geht jetzt nicht mehr um Liebe, sondern um den reinen Spaß: Saufen, Sex, ein ausgefülltes Wochenende. Nur zwischendurch, in lichten Momenten spürt sie die Kälte, das Unwirkliche, siehst den Mann vor sich in seiner ganzen Gier, Verlogenheit und Fremdheit. Eigentlich war das alles anders gedacht: Verläßlichkeit, Vertrauen, Sich-fallenlassen, das Liebesblitzen in seinen Augen, schlußendlich Liebe, das, was Frauen von einem Mann wollen. Dieser Weg ist ein häßlicher Weg, voller Dornen und Steine. Auch wenn sie mittlerweile sehr viel Übung in Wandern hat und bei jedem “Lebensabschnittspartner” so tut, als wäre es eigentlich immer nur derselbe Kerl, der sich bloß einer Gesichtsoperation unterzogen hat.

Schlußendlich wird die Angelegenheit für alle Beteiligten in einem Hurenmodell enden, nur daß sowohl Mann als Frau sich nicht für Geld prostituieren, sondern für die Sehnsucht nach Liebe und Glück, unwiederbringliche Kleinode, welche sie schon bei ihrer ersten Trennung verloren haben. Laß uns zusammen alt werden – ein Anachronismus, der Lächerlichkeit freigegeben. Bloß lacht keiner mehr. Und so werden sie ewiglich durch die dunklen, einsamen Herzkranzgefäße schleichen, pervertierte emotionale Untote, denen manchmal flashbackartig ihr einstiges Paradies vor Augen erscheint, das niemand anderer als sie selbst verwüstet haben. Monotone Stunden der Einsamkeit erwarten sie, so arg, daß es schon körperlich wehtut. Ja, es gibt verschiede Arten der Hölle, und alle beginnen sie schon vor dem Tod. Ein schales Lachen und das Klirren von Gläsern unterbricht ab und an diese Ödnis, und ehe du dich versiehst, liegt jemand neben dir im Bett und zeigt dir seine alten Geschlechtsorgane, erschlaffte Schamlippen und hängende Säcke, nicht schön, sowas bei einem “Fremden” zu sehen … Aber halt, da leuchtet plötzlich doch noch ein Hoffnungsschimmer auf: Das Altersheim winkt, wo alle mit einem Mal gleich werden und alles Liebesleid ein Ende hat. Leider auch die Liebe.

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