Herr Dener, in chronologischer Betrachtung der Böllerverbot-Reaktion von der sattsam bekannten rot-rot-grünen Polit-Clique lief ja schon Wochen vor Silvester eine Böller-Verbotskampagne aus dem Dunstkreis des Heinrich-Böller-Haus. Ansichten von Clowns, avantgardistisch allen voraus welche der am Rande der Kriminalität operierenden Agitprop-Lobby “DHU” Die Einschätzung, Silvester selbst würde halt noch ein paar Schlagzeilen zur wochenlang bereits betriebenen Verbots-Kampagne gefällig beisteuern, ging eindeutig nicht auf. Ganze Straßenzüge mit zerstörter öffentlicher Infrastruktur! Ausgebrannte Fahrzeuge und Vernichtung anderen Privateigentums in Millionenhöhe! Die lange vorbereitete Verbotskampagne des Brauchtums von freudigem Neujahrsfeuerwerk steht wortwörtlich vor einem Scherbenhaufen. Aber die wollen weiter machen und das Verbotsding durchziehen! Zum nächsten Jahresübergang dann wieder nur grabschen für Bestimmte statt auch noch böllern für alle! Ja, das ist Absicht, die nur dann nicht aufgeht, wenn die Mehrheitsgesellschaft felsenfest auf eine Integrationsfehlschlag-Debatte entgegen der Vertuschung durch die herrschende Öko-Lobby-Minderheit beharrt. Es geht um das Setzen von Rammpfeilern für die Freiheit der Menschen in diesem etablierten Ökospießersystem.
Wo sie recht hat, hat sie recht, die Frau Bürgermeisterin Franziska Giffey. Sie sollte beginnen, umzusetzen, was sie für richtig erachtet. Möglichst noch vor der Wahlwiederholung. Vielleicht verbessert das ihre Aussichten. Ansonsten gilt es für die Leute in Berlin weiterhin, den Umgang miteinander täglich neu auszuhandeln.
Der ehemalige Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky drückt im Interview bei “WELT Nachrichtensender” gestern sein Entsetzen über die Geschehnisse in der Silvesternacht aus. Dann sagt er, dass die Berliner bei den Wahlen am 12. Februar die Chance hätten, über eine neue Regierung zu entscheiden. Der SPD-Mann Buschkowsky ruft damit ziemlich unverhohlen zur Abwahl der Landesregierung unter Führung der SPD auf. Im Gegensatz zu den phrasendreschenden Politdarstellern von SPD und Grünen (hat sich der Kanzler eigentlich schon geäußert? Oder hat er schon alles vergessen?) nimmt man Buschkowsky seine Bestürzung ab, man merkt ihm an, wie ihm das unaufhaltsame Abdriften Berlins ins Chaos nahe geht. Auch Buschkowsky hat erkannt, dass Unfähigkeit, Realitätsflucht, Wunschdenken und Ideologie-Besoffenheit der Rot-Grünen längst zu einer realen Gefahr für Deutschland geworden sind. Rot-Grün muss weg! In Berlin, im Bund - überall.
“Stärkt die Polizei und Justiz, durch Neueinstellungen, bessere technische Ausrüstung und Ausbildung und gebt beiden politische Rückendeckung für ein hartes Durchgreifen.” Es würde aber schon fast ausreichen, wenn diese besonderen Goldstücke zurück in ihre Goldgruben überführt würden! Wenn 3000 Polizeibeamte gerade mal für ein paar “Reichs- Rentner” als notwendig erachtet werden, dann ist das Ausländerproblem - in dieser Form - scheinbar nur mit einer Art “Nationaler Volksarmee” beherrschbar. Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich für 1,5 Jahre zur NVA eingezogen wurde. Wir Krawallmacher und alkoholisierte “Demnächst- Soldaten” in den Sammelzügen der Reichsbahn konnten von speziellen “NVA- Bediensteten” schnell und “nachdrücklich” beruhigt werden. So ein Sammelzug in Richtung “Süden” würde auch hier hilfreich für alle sein! Schließlich sind ja die “Geflüchteten” mit ihren bisher wohl unterschätzten Fähigkeiten auch wichtig für den “Widerstandskampf” in ihren Herkunftsländern! Wer sollte das denn sonst machen? Da könnten sie es mal so richtig krachen lassen - und ausreichend Munition würde doch Deutschland dafür bestimmt ganz ohne Nachfrage liefern! Einziges Problem: Es gibt keine NVA mehr und die BW- (Mann)power ist gerade größtenteils im „Kinderbetreuungsjahr“. Auch in den Reihen der Soldatinnen klaffen größere Lücken, da sie gerade wegen Migräne oder Menstruationsbeschwerden “Innendienst” verrichten müssen! MfG
Es wird sich nichts ändern. “Die Landnehmer” haben Deutschlands Regierung in der Hand. Na ja, vielleicht nicht die Besatzer, aber ihre Brüder im Geiste. Von deren Öl- und Gaslieferung Deutschland so abhängig ist wie niemals zuvor. Deren Geldfluß die deutsche Industrie bis herab zum größeren Mittelstand erheblich bis maßgeblich beeinflußt. Die werden unseren Regierenden schon verklickert haben, wie rücksichtsvoll mit ihren Glaubensbrüdern, egal woher die kommen mögen, umzugehen ist. Dafür darf Fäser dann auch mal ihre Binde am Arm tragen. # Als Anhänger schlechter Verschwörungstheorien frage ich: Ist das eine davon?
Alles sehr schwer verständlich, hat doch unsere weise Ex-Kanzlerin Angela Merkel im Falle derartigen Verhaltens und der Unmutsäußerungen der autochthonen Bevölkerung wie folgt reagiert: “Straftaten sind verboten”. Diese messerscharfen Analysen waren es, die mir stets zur Achselnässe verholfen hatten, wenn sie sich geäußert hatte. Mit dem Durchgreifen wird es aber nichts mehr. Es ist ein Mengenproblem. Man kann in dem Umfang keine Leute einsperren und dort belassen wie es nötig wäre. Und es wird jeden Tag alles dafür getan (Altfallregelungen über Altfallregelungen im Aufenthaltsrecht und immer schnellere Einbürgerungen), dass diese Personenzahl “junger Männer” noch größer wird.
Da Migranten bekanntlich so wenig zu lachen haben (zu kleine Eigenheime, nur untermotorisierte Autos, zu wenig Kindergeld, Wartenmüssen beim Arzt und im Krankenhaus, keine eigenen Gärten, Shishabar und Barbershop zu weit weg, und überhaupt und überhaupt) finde ich es durchaus vorbildlich, dass die Regierenden ihnen mit Waffen-, Messer- und jetzt Böllerverboten etwas Lustiges präsentieren, über das sie herzlich lachen können. Ja, die Almans haben ihren Humor nicht verloren und teilen ihn generös. Erst recht mit Menschen, die noch nicht so lange hier böllern.
“Der Kern ist, dass die viral gegangenen Videos männliche Jugendliche zuallermeist mit Migrationshintergrund zeigten, die von Verboten und von den Vertretern von Recht und Ordnung überhaupt nicht mehr erreicht werden.(...)”—- Das Wort “Migrationshintergrund” wird überwiegend deswegen verwendet, damit die Wörter “Islam” und “Mohammedaner” vermieden werden können.
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