Hallo Herr Schneider, nach Lektüre Ihres Artikels kam mir sogleich der Song „Der kleine Mann im Ohr“ von Ulrich Roski in den Sinn. Zu finden auf YT.
Es gibt in letzter Zeit wenig Anlass, befreit und laut zu lachen, Ihnen, lieber Herr Schneider, ist es wieder gelungen, diesen herrlichen Zustand wieder zu beleben. Danke für diesen herrlichen Beitrag, der Sonntag ist gerettet!
Leider überholt die Wirklichkeit ganz schnell die Satire. Wer hätte gedacht, dass so ein Hypochonder mit einem Messer auf einen Anderen einsticht weil dieser keinen versifften Coronalappen in der U-Bahn an hatte. Die Herrschenden und Ihre Medien treiben die Panik und Hysterie weiter voran und langsam glaube ich dem lauten Bach. Das Virus frisst das Hirn auf, wenn auch nur indirekt.
Nee, nee, Herr Scneider, ich glaube Ihnen nicht. Woher wollen sie denn wissen, das da kein Coron-Virus im Glas war. Haben Sie schon mal eins gesehen? Na also, das ist doch der Beweis. Das ganze Spree-Senf-Gurken-Glas kann voll von den Viechern gewesen sein. Zumal niemand weiß wovon sich diese Corona-Insekten oder was auch immer das ist, eigentlich ernähren. Können Sie, Herr Schneider, denn garantieren, dass Spree-Senf-Gurken nicht zu den Lieblingspeisen dieser Reptilien gehören? Na, sehen Sie. Das sind alles ganz faule Ausreden von Ihnen. Die Frau Sommer hat schon richtig gehandelt, als sie den Alarm auslöste. Sie sind nämlich auch so einer, von denen, die Corona nicht ernst nehmen, so ein Querschädel, der alles besser weiß. Hatten sie überhaupt eine Maske auf? Und so weit ich weiß, dürfen sich nicht mehr als fünf Personen gleichzeitig in einer Parkbank befinden. Stellt sich also die Frage, warum sind Sie als sechste Person mit ihrem Spree-Senf-Gurken-Glas da eingedrungen? Muss doch jeder in der heutigen Zeit damit rechnen, dass es sich um eine gefährliche Corona-Waffe handelt, wer sonst ginge mit einem angeblich leeren Spree-Senf-Gurken-Glas in eine Bank? Ich hoffe mal sie bleiben so lange im Knast, bis sie die Coronagefahr nicht mehr leugnen. Mit Corona macht man keinen Spaß, merken Sie sich das mal, Herr Schneider.
So sieht’s aus, Herr Schneider. Mir blieb das Lachen schnell im Halse stecken. Die durchgeknallten, da verängstigten, Mitbürger trifft man schon überall. Wir holen Sie da raus. Aber es wird schwer.
Vielen herzlichen Dank, Herr Schneider, für diesen mit liebevollen Details geschmückten Beitrag! Ich habe den ganzen Artikel über lachen müssen. Eine grandiose Groteske!
Ich habe mich mal an einem Bonbon im Supermarkt verschluckt ( unter der Maske natürlich ),na, auf einmal hatte ich viel Platz am Gemüsestand….
Hallo Herr Schneider, tja, ..... Fehler gemacht! Ein Glück, dass die Todesstrafe abgeschafft ist. Allerdings , Ihr Scherz war auch nur ausschließlich was für “normale” Zeiten. Mit so einer Art von Humor, die manchmal schief geht, “wohne” auch ich ganz in Ihrer Nähe. Manches ungewollte Ergebnis kriegt man nie wieder aus der Welt, Sie zum Beispiel werden jetzt zur Akte und darin gespeichert über den Tod hinaus. - keine Gnade, selber schuld ....
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