Ein feiner Freund sind Sie ja - Genosse von Ralfi, Klein Heiko, A.Nales und Mimi Giffey werden. Immerhin noch nicht die Höchststrafe als grüner Kobold. Ich hätte ihn ja damit getröstet, dass er,falls er den ganzen Irrsinn überlebt, von sich behaupten kann er wäre damals im Widerstand gewesen. Einer der wenigen Anständigen also. Und dann hätte ich mich noch mit ihm verabredet. Im selben Cafe um 10: 30 nach dem (Bürger) krieg.
In Leipzig soll das gewesen sein? Wenn das stimmen würde, wären Sie beide jetzt im Krankenhaus oder noch schlimmer. In Leipzig ist man linksextrem und gewaltbejahend. In manchen Gegenden kann man als alter weisser Mann nur als erkennbarer Antifaschist unverprügelt durch die Straßen gehen. Da traut sich nicht mal die Polizei, die AfD zu wählen,
Vom Beitritt in die SPD kann ich nur abraten. Kürzlich traf ich zufällig eine frühere Arbeitskollegin, die ihr Dasein als SPD-Mandatsträgerin seit etlichen Jahren im Landesparlament fristet. Mir ohnehin schon immer suspekt, was sicher auf Gegenseitigkeit beruht, riet ich ihr, nach kurzem Smalltalk und in allerbester Stimmung, zum schleunigsten Austritt aus dem bek****** Verein, so würde sie sich das Erlebnis der anstehenden Selbstauflösung der Partei ersparen. Das musste einfach mal gesagt werden, auch wenn ich dabei die gebotene Höfflichkeit außer Acht ließ. Herrlich, ging mir runter wie Öl.
Alternativ hätte der Volker sich auch verpflichten können müssen, der neuen Leipziger Bewegung der Polizeiautokontrolleure beizutreten, damit diese unsäglichen Uniformierten nicht doch noch heimlich irgendwo -natürlich rassistisch motiviert- irgend einen der bunten Ausschaffungspflichtigen “einsacken” und völlig unangemessen Richtung Flughafen chauffieren. Der Job ist natürlich unentgeltlich und ehrenamtlich zu erfüllen. Dafür gibgts dann vielleicht als Anerkennung nächstes Jahr die Verdienstmedaille für “Toleranz und Gedöns”. dieses Jahr ist die leider bereits an eine gewisse Frau Scheppli aus Böhrlien vergeben, für ihren Kampf gegen Antisemitismus oder so.
Ich habe unserem Land einen großen Dienst erwiesen und bei der letzten Bundestagswahl die AfD gewählt und ich werde es wieder tun Herr Schneider und das ist auch gut so.
Außerdem ,bevor er Suizid begeht würde ich ihn trösten:Du weißt doch sicherlich von Auszählungen der Wahlhelfer.Da sind immer wieder bekennende Engel mit am Werk welche nach 18 Uhr in Erscheinung treten um extra für solche Versagenden,wie du einer bist, einen Schutzmechanismus gegen rechts auslösen.Das solltest Du als alter Leipziger doch wissen.Werde doch selbst ein solcher “Engel”
Ihre Witzigkeit ist so ueberfluessig wie die FDP.
Man kann die Regierung nur enttäuschen, wenn man nicht mehr bereit ist, die Steuern und Abgaben zu bezahlen. Alles andere interessiert sowieso nicht, wie erst kürzlich von einer SPD-Politikerin zu erfahren war. Darauf kommt es gar nicht an und außerdem beweist der grünlich-rote Geifer gegen das Volk, dass selbiges permanent unter Verdacht steht, sein Leben gedankenlos schädlich für Umwelt und Gesellschaft zu durchfahren oder -fliegen, mindestens aber sich klimaschädlich fortzubewegen. Trotz Satire bin ich davon überzeugt, dass dieses Untertanendenken, sich wohlverhalten zu müssen, bei den schon länger hier Lebenden stark ausgeprägt ist bis hin zu den sich selbst als geistige Elite bezeichnenden Vertreter des Feuilletons, was ja nebenbei bemerkt selbst schon eine spitzfindige Einschätzung der politischen Amtsträger des Landes ist. Eine nicht ganz nebensächliche Tatsache ist, dass die Parteipolitiker dieses Verhalten unterstützen und es durch die öffentlichen Rundfunkanstalten noch für ausbaufähig halten. Ich übrigens auch, weil der Kotau durchaus noch Platz nach unten hat. Ich denke da an dreimal täglich auf Knien in Richtung Kanzlerinnenamt beten. Deswegen war der freundschaftliche, aber doch strenge Rat eigentlich nicht zielführend. Die seelische Zufriedenheit durch Absolution erreicht man am schnellsten mit einer Parteispende an alle, die er meint enttäuscht haben zu können.
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