Peter Grimm / 22.05.2025 / 06:05 / Foto: Montage achgut.com / 75 / Seite ausdrucken

Das ganz kleine Karo im Bundestag

Deutschland wird immer stärker von Krisen erfasst, und die Neuwahlen sollten bekanntlich einen Politikwechsel bringen. Stattdessen spielt der neue Bundestag das gewohnte Staatstheater und ist bemüht, möglichst kleinkrämerisch "gegen rechts" zu kämpfen.

Gestern senkten nun auch die sogenannten Wirtschaftsweisen ihre Prognose für Deutschlands ökonomische Entwicklung in diesem Jahr auf Nullwachstum. Tags zuvor gab es die Berichte, dass Bundespolizei und Justiz die angeblich durchgreifenden Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Einwanderung mangels Kräftemangel gar nicht allzu lange durchhalten könnten. Derweil verschärft sich auch die Krise auf dem Wohnungsmarkt weiter. Hinsichtlich der Energiepolitik und der Energiepreise herrscht Unsicherheit und Unternehmen fehlen diesbezüglich belastbare Kalkulationsgrundlagen. Die Infrastruktur zerbröselt weiter. Gerade musste im Osten der deutschen Hauptstadt  wieder vollkommen überraschend eine wichtige Verkehrsader gesperrt werden, weil eine Straßenbrücke akut einsturzgefährdet ist. Und die Messerangriffe und Gewalttaten nehmen so deutlich zu, dass sich die Bürger in immer mehr Orten unsicher fühlen. Dann sind auch noch die Sozialversicherungen am Limit, wie auch die Gesundheitsversorgung. Und weiterhin soll man möglichst nicht darüber reden, dass das auch sehr viel mit der weiterhin laufenden illegalen Massenzuwanderung in die Sozialsysteme zu tun hat.

Wo die Unionsparteien vor dem 23. Februar 2025 durchaus markig auftraten beim Benennen dieser Probleme und dem Anprangern der fehlenden oder falschen Lösungsansätze, üben sie sich jetzt im nachträglichen Verstecken ihrer großen Wahlkampfworte. Offenbar sind ihnen eher die alten Versprechen peinlich, als der mehrfache Wortbruch. Der Bürger ist in ihren Augen wahrscheinlich selbst schuld, wenn er immer noch so naiv ist und den Wahlversprechen der Parteien noch einen Rest-Glauben schenkt.

Dumm nur für die Regierungsparteien, dass es da diese eine böse Partei gibt. Immer mehr der von den anderen Parteien Enttäuschten sind bereit  die zu wählen, auch wenn sie vielleicht gar nicht daran glauben, dass das Spitzenpersonal dieser Partei das Land gut führen könnte. Aber die anderen Parteien demonstrieren Tag für Tag, dass sie sich gar nicht besser abwatschen lassen, als durch ein aufschreckendes AfD-Ergebnis.

Die Regierungskoalition kann unter diesen Bedingungen im eigenen Interesse keine nochmaligen Neuwahlen riskieren. Eigentlich wäre sie zum Erfolg gezwungen. In dem Rahmen, in dem sich die derzeitige deutsche Regierungspolitik zu bewähren hat, sollte kein Mangel an Dramatik herrschen. Aber wer am gestrigen Tag in den Bundestag geschaut hat - neben der Tagung der Ausschüsse zur Wahl ihrer Vorsitzenden gab es auch die mittlerweile sechste Plenarsitzung, u.a. mit der Befragung der Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) und Verena Hubertz (SPD) - sah und hörte zumeist ganz viel langweilig Erwartbares. Zuweilen garniert mit kleinlich-Peinlichem. Das parlamentarische Staatstheater wirkte in seinen Auftritten seltsam entrückt von den Problemen des Landes.

Plätze im Krisen-Dschungel

Bevor wir uns der konsequent irren Aufführung „parlamentarische Kleinkrämerei gegen rechts“ zuwenden, sind vielleicht ein paar Schlaglichter auf den Auftritt des CSU-Bundesinnenministers Alexander Dobrindt mit seiner SPD-Kollegin und Bundesbauministerin erhellend für die Einschätzung des Zustands der neuen Bundesregierung. Immerhin besetzen beide Minister zwei wichtige Plätze im oben angedeuteten deutschen Krisen-Dschungel. 

Dobrindt ist seit Jahren immer wieder prominent präsent auf der Reichstags-Bühne, der Mann muss wohl keinem deutschen Leser noch eigens vorgestellt werden. Genossin Huberts hingegen ist vielleicht auch vielen Beobachtern der politischen Zeitläufte unbekannt geblieben, obwohl sie auch schon seit ein paar Jahren zum Bundestags-Ensemble gehört. Aber manches klingt in ihrer Biographie zunächst nicht SPD-typisch. Die Frau hat Betriebswirtschaftslehre studiert, einen Bachelor- sowie Masterabschluss und war Unternehmerin, weiß Wikipedia

„Im August 2013 gründete Verena Hubertz mit ihrer Studienfreundin Mengting Gao in Berlin das Start-up AJNS New Media GmbH, das die App für die crossmediale Kochplattform Kitchen Stories entwickelte. Sie wurde dort Geschäftsführerin und verantwortete die Bereiche Geschäftsentwicklung, Finanzen, Personal und Recht. Die Plattform mit über 20 Millionen Nutzern und circa 60 Mitarbeitenden wurde 2017 zu 60 Prozent vom Bosch-Tochterunternehmen BSH Hausgeräte übernommen. 2019 wurden Hubertz und ihre Partnerin vom Kress Report als „Newcomerinnen des Jahres“ ausgezeichnet.

Ende 2020 gab Hubertz den Posten auf, um im Wahlkreis Trier als Direktkandidatin für den Bundestag anzutreten.“

Aber beider Auftritt blieb erwartbar. Ebenso waren auch die Fragen. Gut, Unterhaltungswert ist bei einer Ministerbefragung keine Kategorie. Aber die Sprechblasenkonstruktionen, die die Minister präsentierten, wenn sie nach konkreten Antworten gefragt wurden, klangen dann doch ziemlich abgenutzt. Genossin Hubertz sollte beispielsweise etwas dazu sagen, ob nicht Baukosten auch durch die Abschaffung preistreibender Auflagen, die der „Klimarettung“ dienen sollen, gesenkt werden könnten. Ihre Antwort:

„Wir werden nie die Menschen und den Klimaschutz gegeneinander ausspielen, denn es geht auch beides zusammen, ein nachhaltiges Bauen und ein bezahlbares Bauen.“

Brandbrief aus dem zu kleinen Fraktionssaal

Aber wie das gehen soll, hätte eben nicht nur der Fragesteller gern gewusst. Und als Alexander Dobrindt von einer Linken-Abgeordneten gefragt wurde, wo es denn angesichts seiner vollmundigen Erklärungen zu Grenzkontrollen, Zurückweisungen und mehr Abschiebungen noch ein Unterschied zur AfD gäbe, reagierte er etwas dünnhäutig. Er verwies darauf, dass die linke Genossin von AfD-Abgeordneten für ihre  Frage Applaus bekommen hätte. Dann nutzte er schnell die Chance, sich als Vertreter der Mitte zwischen links und rechts darzustellen. Das aber dennoch nicht so klingen zu lassen, als wären die SED-Erben ebenso verabscheuungswürdig wie die AfD. 

Diese Partei ist auch anderweitig wieder oder immer noch tagesaktuelles Thema im deutschen Parlament. Dort musste schließlich wieder die Brandmauer gegen die AfD verteidigt, sprich ihre Ausgrenzung zementiert werden. 

Dazu gehörte, in den Ausschüssen, für deren Vorsitz die AfD als größte Oppositionsfraktion das Vorschlagsrecht hat, keinen der von ihr vorgeschlagenen Abgeordneten zum Vorsitzenden zu wählen. Für Grüne, Linke und SPD ist das eine gar nicht mehr diskutierbare Selbstverständlichkeit. Doch bei CDU und CSU gab es schon Stimmen,  die fragten, ob es nicht sinnvoller wäre, die AfD im Bundestag wie eine normale Oppositionspartei zu behandeln. Die Ausgrenzung hat sie schließlich immer weiter gestärkt, als geschwächt. Jens Spahn, inzwischen Fraktionsvorsitzender hatte die Normalisierung im Umgang mit der bösen Partei auch schon ausgerufen und musste zurückrudern. Schließlich haben sich die Koalitionsparteien im Koalitionsvertrag versprochen, dass ihre Abgeordneten in der Regel gemeinsam abstimmen. Deshalb riefen die Christdemokraten ihre Abgeordneten in den Ausschüssen auf, die AfD-Kandidaten nicht zu wählen.

Noch kleinlicher und erbärmlicher ist das Schauspiel, das die Koalitionsparteien um die Verteilung der Fraktionssäle liefern. Die SPD-Fraktion wurde kleiner, landete auf dem dritten Platz, setzt aber durch, dass sie entgegen aller Gepflogenheiten ihren großen Saal behält und begründet dies damit, dass dieser nach Otto Wels benannt sei, dessen Name nicht durch eine AfD-Nutzung beschmutzt werden dürfe. Dabei könnten die Genossen einfach einen neuen und kleineren Raum nach Otto Wels benennen, denn diese Benennungen sind nicht statisch und Sache der Fraktionen, die die Räume nutzen.

Die deutlich erstarkte AfD-Fraktion muss sich derweil im früheren FDP-Fraktionssaal zu ihren Sitzungen treffen und dort ist es so eng, dass der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, jetzt in einem Brandbrief schrieb:

„Es bestehen erhebliche Zweifel, ob eine Zuweisung des bisherigen FDP-Saals an uns den Erfordernissen des Brand- und Arbeitsschutzes genügen würde.“

Bei der Verweigerung des Bundestagsvizepräsidentenamts oder der Ausschussvorsitzenden-Posten lässt sich noch treuherzig argumentieren, dass man Abgeordnete nicht zwingen könne, für einen AfD-Kandidaten zu votieren. Doch diese Ausrede gibt es für die Schikane mit dem Fraktionssaal nicht. Das ist wirklich nur noch kleinlich, peinlich und erbärmlich. Dieses ganz kleine Karo im Bundestag ist ein übles Zerrbild einer parlamentarischen Demokratie.

 

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com.

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Silvia Orlandi / 22.05.2025

@ Herr v. Witzendorf, nomen est omen….Satire darf alles.

Hans-Joachim Gille / 22.05.2025

@Ilona Grimm ... warum gedulden Sie Sich nicht, bis es wieder einen passenden Artikel gibt, um unsere Debatte zu führen. Hatte ich ja auch gemacht & auf meine Götter vertraut, was als heutiger Prophet die Prophezeiung jetzt auch nicht so schwierig sein läßt. Es gibt auf der Achse regelmäßig Artikel, wo unsere Debatte passend ist. Da dieser Artikel hier für uns, den Autoren mißachtend, unpassend ist, verweise ich Sie auf die Zukunft & mein Vertrauen in die Achse-Redaktion, wie auf die Autoren, die gewiß wieder ein für uns passendes Thema aufgreifen werden. Bis dahin wäre es freundlich von Ihnen, wenn Sie für den Propheten HaJo schon mal beten würden. Würde Sie auch bitten, genauer zu lesen, sonst fühlt es sich für mich an, als würde ich mit einem Linken debattieren wollen. Vorab, Sie interpretieren die lokale Archäologie völlig falsch. Halten Sie Sich mehr an die Fakten, wir debattieren hier keinen Glauben, sondern diskutieren über Gläubige.

Chris Kuhn / 22.05.2025

Die Verhaftung von deutschen Minderjährigen (geht so was überhaupt auf Dauer?) für nur erst angekündigte, bessere Lausbubenstreiche durch des Dobrindts sog. “Staatsschutz” zeigt die ganze Verzweiflung in den Kartellparteien. Deren linksextreme Ausleger erhofften sich ja durch die Senkung des aktiven Wahlalters eine ewige Siegerstraße. Dumm gelaufen; denn gerade bei den Jungwählern verzeichnet die AfD ungebremsten Zulauf. Diese Generation beginnt sich nämlich klarzumachen, daß ihre Angehörigen beim Fortbestand dieses Linksstaats BRD überwiegend zu ewigen Losern werden dürften.

Sabine Ehrke / 22.05.2025

‘...auch wenn sie vielleicht gar nicht daran glauben, dass das Spitzenpersonal dieser Partei das Land gut führen könnte…’ , stimmt, sehr geehrter Herr Grimm. Die AfD-Wähler WISSEN, dass das Spitzenpersonal dieser Partei das Land gut führen könnte. Auf jeden fall besser, als die bisher und nun wieder regierenden, nationalen, sozialistischen Genossen der SED = Sozialistische Einheitsdemokraten Deutschland aus CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDP.

Leo Hohensee / 22.05.2025

Verkehrte Welt! Genauso schlimm wie diese ganze “Beschiss-Rederei” ist doch diese hinterhältige Verächtlichmacherei von Bürgern mit einer anderen Haltung und anderer Meinung - bis hin zu “Stasi-Verfolgungsmaßnahmen” durch Zerstörung von persönlicher Ehre und dem gutem Leumund! Da spielt die EU-Kommission auch eine erhebliche Rolle. Die Personen dort müssten sich eigentlich selber einem “Eignungsprüf-Verfahren” unterwerfen. Solche “Machenschaften” wie Uvd Leyen mit ihren Mailverträgen gehören sofort rechtlich geahndet. Jetzt haben sie dort Thomas Röper und seinen Blog AntiSpiegel mit Sanktionen belegt. (Quelle Silberjunge Th. Schulte) - Es hat sich bestätigt, dass die EU Thomas Röper auf die 17. EU-Sanktionsliste gesetzt hat. Diese Sanktionen bedeuten laut dem Beschluss ein Einreiseverbot in alle EU-Länder. All seine Vermögenswerte werden eingefroren. Jeder, der ihm Geld zukommen lässt macht sich strafbar. /// Wen trifft es dann als nächstes? - Bei Röper erfuhr man auch etwas zu zb von Gegenmeinungen in Russland. Bewerten konnte man das dann durchaus selber. Hier erfährt man keine Hintergründe sondern nur noch Meinungen und Haltungen. Jedenfalls muss man sich fragen, ob so etwas nicht das endgültige Ende des sogenannten Rechtsstaats in der EU markiert.

Georg Andreas Crivitz / 22.05.2025

Der Politikwechsel bleibt aus, das war zu erwarten. Wer annahm, mit der CDU würde eine Stärkung konservativer Ideen einhergehen, wurde enttäuscht. Die CDU ist keine konservative Partei (mehr), auch wenn viele sie noch so einstufen. Ein Blick nach Berlin (Wegner) hätte genügt.

Winston Smith / 22.05.2025

Bezüglich der (echten) Wertschöpfung (gemessen am Weltmarkt) hat Schland kein Nullwachstum, sondern seit Jahren ein negatives Wachstum. Mit anderen Worten, die Wertschöpfung schrumpft. Bei der BIP Berechnung werden die Kosten - insbesondere die Gehälter - des Staatsapparates einfach ins Plus gesetzt. Der unproduktive Staatsapparat bläht sich seit Jahren immer weiter auf, ungeachtet aller Krisen. Subtrahiert man vom stagnierenden BIP die Kosten des Staatsapparates, dann wird das Wachstum negativ. ++ Dummerweise müssen Staatsapparat, Asozialsektor und der riesige Berg an Rentnern durch die schrumpfende Wertschöpfung unterhalten werden. Folge: Der Lebensstandard des Privatsektors und der Rentner wird weiter absinken. Der Vorgang wird häufig als “soziale Gerechtigkeit” bezeichnet. ++ Kein Mitleid. Die Bevölkerung bekommt das, was sie mehrheitlich gewählt hat.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Peter Grimm / 12.07.2025 / 12:00 / 62

Höhepunkte deutscher Spezialdemokratie

Eine Verfassungsrichterwahl scheitert, weil sich zu viele Abgeordnete nicht an Hinterzimmerabsprachen der Fraktionsführungen gebunden fühlten. Und jetzt? Jetzt droht demnächst die Wiederholung der gleichen Abstimmung,…/ mehr

Peter Grimm / 11.07.2025 / 12:00 / 110

Verfassungsrichter-Wahl: Die Staatstheater-Regie ist gescheitert

Kanzler Friedrich Merz und sein Union-Fraktionsvorsitzender Jens Spahn haben es nicht geschafft, die Unions-Abgeordneten zur geschlossenen Zustimmung zu den umstrittenen SPD-Verfassungsrichter-Kandidatinnen zu drängen. Jetzt sitzt…/ mehr

Peter Grimm / 11.07.2025 / 06:15 / 55

Heute im Parlament: Die Stunde der Sterbehelfer

Heute sollen zwei Juristinnen ideologischer Prägung ins Bundesverfassungsgericht gewählt werden, während gestern angekündigt wurde, Mitglieder der größten Oppositionspartei mit einer Art Berufsverbot im öffentlichen Dienst…/ mehr

Peter Grimm / 08.07.2025 / 10:00 / 46

Deutsches Staatstheater um die Verfassungsrichter-Wahl

Es ist eine Premiere: Noch nie war in der Bundesrepublik eine Verfassungsrichter-Wahl so spannend wie diese. Bislang war die Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts in…/ mehr

Peter Grimm / 08.07.2025 / 06:00 / 59

Gehören Anschläge auf die Bahn jetzt zum Alltag?

Voraussichtlich für knapp eine Woche ist gerade eine der wichtigsten Bahnlinien Deutschlands durch einen Brandanschlag lahm gelegt, doch in der Medienzunft herrscht nur gedämpftes Interesse. Weil…/ mehr

Peter Grimm / 07.07.2025 / 10:00 / 80

Die große Schüler-Umverteilung

Kommt jetzt in den Schulen eine Migranten-Quote? Und werden dann deutsche und migrantische Schüler durch die Lande gekarrt, damit die Quote stimmt? Bildungsministerin Karin Prien…/ mehr

Peter Grimm / 01.07.2025 / 14:00 / 41

Willkommen in Merkels Welt

Wer Angela Merkels folgenreiche "Wir schaffen das"-Einladung von 2015 kritisiert, gilt immer noch als politisch nicht ganz stubenrein. Auch nach zehn Jahren soll das so bleiben.…/ mehr

Peter Grimm / 26.06.2025 / 06:15 / 53

Frische Rechtsextremisten entdeckt

Während die SPD auf ihrem Parteitag eigene Ermittlungen gegen die AfD beschließen will, um sie endlich verbieten lassen zu können, hat der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com