@Katrin Schmid Hallo Frau Schmid, Sie erwarten oder wünschen von mir, daß ich auf der Achgut einen Artikel schreibe? Das wäre zuviel der Ehre! Diese Fähigkeiten besitze ich nicht. Ich bin ein politisch obdachlos und außerdem der deutschen Sprache nicht sehr mächtig. Überall Rechtschreibfehler. Es gibt nur einen echten Herr Broder!
„Bundestag muss kleiner und weiblicher werden“ (Oppermann, SPD) Nein, das wäre ungerecht. Es muss diverser werden. Beim Lesen heutiger Stellenbeschreibungen fiel mir das “m/w/d” auf. Musste erst googlen, was denn “d” bedeute.
@ Herr Thomas Schmidt: “Die Frau ist die heuristisch optimale Strategie der Natur, wenn es darum geht aus einer Position der Schwäche das maximale (sic!) für sich heraus zu holen.Wer also denkt die linken Gutmenschen schauspielern, lügen, manipulieren, netzwerken, heucheln, moralisieren, emotionalisieren fast so virtuos wie ein französiche (sic!) Kurtisanen des 18 Jahrhunderts könnte eventuell ganz richtig liegen. Strategien der Schwäche ähneln sich eben naturgemäß, und sind nicht immer den Strategien der Stärke unterlegen.” Herr Schmidt, man kann Ihnen nur Recht geben, die Frau hat schlichtweg an allem die Schuld, schon Adam hätte niemals den Apfel gegessen, wenn nicht Eva…undsoweiterundsofort. Man weiß nicht, soll man als Frau lachen oder weinen, wenn ein Mann derartig “Schwäche” definiert und sie quasi unverrückbar mit dem weiblichen Geschlecht als Ganzes verknüpft. Aber ich wüsste jetzt doch zu gerne, was die männliche “Strategie(...) der Stärke” denn überhaupt sein soll? Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass das die männliche Fähigkeit sein sollte, sich laut brüllend auf die Brust zu trommeln und anschließend mit der Keule auf andere einzuschlagen? Dies ist leider die einzige spezifisch männliche Eigenschaft, die mir neben dem sehr nützlichen Wasserkistentragen so einfällt, über die Frauen nicht gleichermaßen verfügen können. Und üble intrigante Verhaltensweisen sind mir bei Männern auch schon oft genug begegnet, genauso der Einsatz emotionaler Strategien, insbesondere ständiges Selbstmitleid. Vielleicht überlegen Sie sich einmal, ob die Geschlechterquoten, die ich jetzt auch nicht so glücklich finde, nicht vielleicht ihre Ursache genau in generalisierenden Zuschreibungen wie der Ihren haben?
Habe versucht die Linken zu verstehen.Hab versucht mich in sie reinzuversetzen und aus deren Sicht versucht die Dinge zu betrachten. Bin zum Ergebnis gekommen, wenn man die Ziele und Absichten der Linken bei uns versucht mit Verstand und Vernunft in Einklang zu bringen, scheitert man weitgehend. Meine Vermutung, politisch links ist vorallem eine emotionale Angelegenheit. Heißt, Linke agieren mehr aus dem Bauchgefühl heraus und lassen sich mehr von Emotionen leiten und weniger von Verstand und Vernunft. Linke und deren Ideen waren immer dann stark und von Nöten, wenns in einer Gesellschaft sehr ungerecht zuging, wenn revolutionäre Umwälzungen nötig waren, um eine völlig andere, gerechtere Gesellschaftsordnung zu schaffen. Heute haben wir in Deutschland schon seit längerem eine Demokratie, einen Rechtsstaat und in unserem Land gehts, zumindest im Vergleich zu den meisten Ländern in der Welt, relativ gerecht zu. Aber Linke brauchen immer was, was es zum Guten zu verändern gilt, möglichst gründlich, bis hin zu radikal. Wenn da nicht in der Geschichte der Bundesrepublik CDU/CSU und FDP gewesen wären ...... Mit der Frau Merkel haben wir eine Bundeskanzlerin von der CDU, die eigentlich eher in die SPD passt, so am rechten Flügel der SPD könnt ich sie mir gut vorstellen.
Das “Sozialistische Lager” ist deswegen kaputt gegangen, weil dessen Wirtschaft die Güter nicht in ausreichender Menge und Qualität herstellen konnte. Weil das seltsame System der Planung und Bilanzierung der Volkswirtschaft nicht funktionieren kann (Gerhard Schürer). Weil die Staaten in der Konkurrenz der Welt nicht mithalten konnten (Staatsschulden 82 Mrd DEM) Weil sie ihre Kapazitäten durch Überrüstung verschlissen. Alle, die heute dasselbe wieder propagieren, sind schlicht Machtgierige und Menschenfeinde. Eine DDR, die 100 Tsd. Geheimdienstler pro 17 Mio. Bürger einsetzt (die Gestapo 10 Tsd. für 80 Millionen) muss in 40 Jahren verkommen. Da ähnliche Tendenzen fröhliche Urständ feiern, undank Roter, Grüner und schiefer Schwarzer, ist der BRD-Niedergang in Reichweite. Das GG ist ohne Verteidiger auch nur eine Sammlung Papiere. So sieht purer Wahnsinn aus ! Und auch Russland, unter Putin, steht schon wieder an der Schwelle des Kollapses. Wer umkommen will, wähle Kommunismus. Stalin, 20 Mio. Tote seit 1924, Kriegs-Tote nochmal 26 Mio. . Mao Tse Dong noch weit mehr. (Schwarzbuch d.K.).
“Helge-Rainer Decke / 19.01.2019 Nachdem ich den Beitrag des Autors gelesen hatte, habe ich die Fenster meiner Dahlemer Villa weit öffnen lassen,...” OMG..der Achgut-Troll… jetzt werden Ihre Ergüsse einfach nur noch armselig und peinlich. Si tacuisses… Ihrem Geschwurbel nach zu urteilen sind Sie Angehöriger der linksgrünen Habeck-Partei. Also flüssig. Überflüssig.
Zwischen der Vernichtung von Hans-Georg Maaßen, Hubertus Knabe und Werner Patzelt liegen gerade mal mehrere Tage! Die hiesigen politischen Säuberungen haben (noch?) nicht das Erdogansche Ausmaß mit Hunderttausenden an Opfern. Die Paranoia dahinter dagegen schon. Der “abgewehrte Staatsstreich” zum 1. Oktober vergangenen Jahres etwa, wo sechs Chemnitzern mit einem Luftgewehr und Pfefferspray gerade noch “gestoppt” wurden. Gott, jetzt wären die mit ihrem Reizspray an der Macht! Es folgt Schlag auf Schlag. Auch handfest von hinten auf den Kopf. Etwa den des Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz. In homosexuellem SPD-Deutsch: “Wenn Kritik die AfD trifft, macht die nur Mimimi.” Vielleicht auch Mariam Lau, sollte man ihr “täglich brühend heißen Kaffee ins Gesicht kippen”. Mimimi.
Für mich ist das AI lengst überschritten und es scheint, daß es in einer weiteren menschlichen Tragödie enden wird, befor auf deren Trumern eine geselschaftliche Form aufgzwungen wird die bereits so vielle Millionen/Millierden Menschen unter der ideologischen Knutte des Islams hält.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.