Elon Musk hat die Abstimmung nicht gemacht, weil er sicher ist, dass die Abstimmung für ihn laufe. Er ist ein Unikum, der Sachen macht, da fragt man sich, ob er manchmal alle Latten am Zaun habe (z.B. Tesla-Werk im teuersten Deutschland, was es je gab). Es besteht in keinem Unternehmen dieser Welt das Bedürfnis als CEO oder Geschäftsführer sich öffentlich in Frage zu stellen. Hat jemand von denen die persönliche Feststellung, er/sie wuppt es nicht, gibt man den Posten ohne Brimborium ab.
Die in noblem Lachsrosa gehaltene österreichische Tageszeitung „Standard“ bewirbt sich mit dem Slogan: “Ist Ihnen Qualitätsjournalismus wichtig?” Da es mir physisch nicht gelingen will eine höfliche Antwort in die Tastatur zu tippen, bleibe ich dem Standard die Antwort schuldig. Ich las kürzlich einige Standard-Artikel, aber das was ich den Redakteuren & Journalisten & Leserkommentatoren im Geiste geantwortet habe, würde die Achse des Guten (zu Recht) niemals publizieren. Ich muss mich aus gesundheitlichen Gründen von manch einer Zeitung fernhalten.
Gegen niemanden auf dem Planeten wird zur Zeit soviel Propaganda aufgefahren, wie gegen Elon Musk. Man spürt richtig die Angst der Gehirngewaschenen. Braucht man nur im deutschen Mainstream eine Seite öffnen und in den ersten 10 Artikeln hasst ein deutscher Journaktivist mit Schaum vorm Mund. Ein gutes Zeichen. Musk sollte bei den Twitterveröffentlichungen weiter machen. Alles was den “woken” schadet hilft der Demokratie und der Freiheit.
Waren “die Rechten” (also diejenigen die früher oder später in allem recht haben) wieder mal zu triefnasig um bei der Abstimmung den Hintern hochzubringen… Hab mich heute zum ersten Mal bei Twitter angemeldet und mich gefreut dass dort ein Schreibknecht von T-Online nach Kräften mit Realität und Wahrheit konfrontiert wurde… Schade dass die Abstimmung so ausgegangen ist… Lösch ich Twitter eben wieder und geh zu Mastodon wo meine Freunde die linksgrünen Masturbanten herumschwurbeln… und ich freu mich drauf…
Elon Musk ist gegenwärtig der coolste Typ der Welt.
Musk versucht sich als Demokrat, indem er den linksextremen Twitter-Mob über sich abstimmen lässt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.