Fabian Nicolay / 26.03.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 48 / Seite ausdrucken

Das einfache Leben

Der schmerzliche Absturz und der Phantomschmerz der Amputationen von Bequemlichkeit, Sicherheit und Luxus kann dem einfachen Leben eigentlich nichts anhaben, wenn es dafür Raum gibt. Und das ist meist das Problem.

In meinem letzten Newsletter sprach ich vom einfachen Leben, dem es gelingt, dem drohenden Kollaps unserer fragilen Systeme zu entgehen, weil es sich im Grunde schon da befindet, wo der Zusammenbruch letztlich hinführt. Der Unterschied liegt darin, ob man vom Ereignis unvorbereitet getroffen wird oder nicht. Der schmerzliche Absturz und der Phantomschmerz der Amputationen von Bequemlichkeit, Sicherheit und Luxus kann dem einfachen Leben eigentlich nichts anhaben, wenn es dafür Raum gibt. Und das ist meist das Problem. Denn unvorhersehbare Ereignisse treffen auch die, die eine konkrete Vorahnung haben, sich aber am falschen Ort befinden.

Freiwilliger Verzicht und gleichzeitiger Gewinn von Einfachheit – das klingt wie die zen-buddhistische Standard-Losung aus dem Munde eines Unternehmensberaters. Und auf den ersten Blick glaubt man eine grüne Romanze im Vierseitenhof wahrzunehmen, wo der Verzicht eine Art Novizen-Eifer entfacht, mit dem wir heiteren Geistes den Kampf gegen den Mangel aufnehmen und die Dreifelderwirtschaft neu erfinden können. Genau das meine ich nicht. Das ist Quatsch mit grüner Soße, den uns die Politiker fast aller Parteien seit einigen Jahren gern vorsetzen, wenn sie über Klima, Industrie und Konsum, Lebensmittel, Medizin und Mobilität phantasieren.

Konstruierte Nachhaltigkeit war nie nachhaltig

Denn diese Klientel, die das einfache Leben ihrer Volkserzieher-Idole richtig liebhat und den Verzicht zum Akt moralischer Überlegenheit verklärt, hat den Biomarkt mit tausend veganen Produkten aus aller Welt, das subventionierte elektrische Lastenfahrrad und das Smartphone aus China, die Windkraftanlagen auf bewaldeten Anhöhen, die auf einem 3.500 Tonnen schweren Stahlbetonsockel stehen, den Amazon-Prime-Lieferservice und das Digital-Detoxing-Seminar auf Lanzarote auf der gewissensreinen Agenda stehen. Ohne ihre Nachhaltigkeits-Prothesen könnten diese Menschen genauso wenig leben wie die It-Girls ohne ihre Instagram-Accounts. Genau an diesen intellektuell ausgebremsten Orten, wo man zivilen Gehorsam pflegt und eben das tut, was die „Zivilgesellschaft“ und ihre Zeichensetzer vorgeben, hat der aufgeblähte Staat – der alles andere als nachhaltig ist, aber für sichere Beschäftigung und Bezahlung sorgt – immer recht.

Konstruierte Nachhaltigkeit war nie nachhaltig, sie ist das Lebenskonzept von Filterblasenkindern, denen man seit ihrer Geburt gesagt hat, dass alles gut wird. Irrtum, Scheitern, Gewalt und Absturz gehören nicht zum Erfahrungsschatz dieser Menschen, ebenso wenig die Demut vor der Unzuverlässigkeit des Schicksals, der wissenschaftlichen Prognosen und ihrer eigenen Ideale. Die Elaborate ihrer übersteigerten Lebenskonzepte sind eben nicht Avantgarde, sondern die selbstbetrügerische, brüchige Dekadenz von Hochnäsigen, die die vermaledeite Komplexität ihres widersprüchlichen Lebenswandels einfach nicht wahrhaben wollen.

Das einfache Leben, das ich meine, rechnet mit dem Schwarzen Schwan und sieht den Elefanten im Raum. Die Moralattitüden der vergangenen Jahrzehnte haben unsere „Eliten“ aber dazu verführt, die Zeichen zu ignorieren und die Mahner verächtlich zu machen. Sie haben sich anderen Zeichen verschrieben: den Klimaschäden, dem Rassismus, den Geschlechterstereotypen. Jedoch stehen die Zeichen auch auf: Wohlstandsverlust, Rekordarbeitslosigkeit, Hungersnot und Krieg. Welche Zeichen sollen wir denn jetzt liken?

Gerührtheit von der eigenen Gerührtheit

So wurde aus Deutschland ein Angsthasen-Zuchtverein. Nun bibbern schon alle präventiv vor der Kälte, dem knurrenden Magen, der Atombombe. Aber schuld daran ist nicht Putin, sondern die eigene Arroganz und Gerührtheit von der eigenen Gerührtheit. Man ist ja so gut und hasst nur die Schlechten, was moralisch „total okay“ ist.

Mitte der Siebziger Jahre erschien die deutsche Fassung von „Das Große Buch vom Leben auf dem Lande“, mit dem der Autor John Seymour in durchaus idealisiertem Stil ein Selbstversorgerleben beschrieb, das im Grunde das Wissen alter Agrar-, Garten- und Viehwirtschaft in die Neuzeit übertrug. Es wurde zur Bibel der entstehenden Ökobewegung und erfüllte damals eine gesellschaftliche Sehnsucht nach dem einfachen Leben als Abkehr von Konsum-Mechanismen, die zerstörerisch angelegt sind. Seymour schaffte es mit seinem Buch, eine breite bürgerliche Leserschaft anzusprechen, die nun begann, in ihren Gärten nach seinen Prinzipien zu wirtschaften. Das waren die Prepper der Siebziger... auch die hat man anfangs verlacht.

Ich sah meine Mutter oft mit dem Buch in der Hand im Garten herumlaufen und begann bald, selbst darin zu lesen. Mein Eindruck war damals: Auch die Rückkehr zu einem einfachen Leben braucht einen dicken Wälzer und bleibt recht kompliziert. Denn wie man ein Schwein zerlegt, das wusste auch mein Vater nicht, obwohl er in einem Gasthaus aufgewachsen war. Auch wenn man für ein vereinfachtes Leben ohne Abhängigkeiten viel Wissen und dieses Buch benötigte, schaffte es John Seymour, Optimismus zu verbreiten und Lust darauf, autark zu sein.

Bräsige Abende vor verwelkten Tankstellenblumensträußen

Vielleicht ist das der große Unterschied zu heute, wo uns von menetekelnden Misanthropen die Zukunft madig gemacht wird. Da geht es nicht mehr um Gestalten und Mitmachen, sondern um Verwalten und willfährig sein. Die Ökobewegung der Siebziger Jahre wollte Spaß haben und Alternativen erlebbar machen. Ein einfaches Leben sollte Erfüllung und Sinn bringen, Entbehrungen waren nicht im Fokus. Das unterscheidet sie von den heutigen Ökologisten, die im Verzichtszwang ihre schulmeisterliche Aufgabe gefunden haben und einen Verwaltungsakt daraus machen, die Lebensqualität der Menschen herunterzuschrauben – alles nur zum Guten. 

Dazu passt das neue Buch von Karl Lauterbach „Bevor es zu spät ist“ – ein Vademekum für bräsige Abende vor verwelkten Tankstellenblumensträußen. Der Untertitel ist ein echter „Lauterbacher“: „Was uns droht, wenn die Politik nicht mit der Wissenschaft Schritt hält.“ Antwort: Dann würde die Politik die Wissenschaft nicht in den Schwitzkasten nehmen und instrumentalisieren können, wie es der Autor und sein Vorgänger im Ministeramt leider getan haben. Ein Zitat aus der Einleitung:

„Die Einschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie, unter denen wir alle so gelitten haben, waren geringfügig und zeitlich sehr begrenzt im Gegensatz zu dem, was wir in der Klimakrise erwarten müssen. Der jetzt vor uns liegende Klimawandel – oder wie gesagt besser: die Klimakatastrophe – wird sogar noch viele solcher Pandemien mit sich bringen.”

Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Techniken haben wir, jetzt muss nur noch die Politik handeln, meint Lauterbach und empfiehlt sich selbst als Großinquisitor.

Dieser Text erscheint im wöchentlichen Newsletter von Achgut.com (jeweils am Freitag), den sie hier kostenlos bestellen können.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sirius Bellt / 26.03.2022

“Das einfache Leben”. Es macht einen Unterschied, ob ich mich für dieses Lebenskonzept aus innerer Überzeugung entscheide oder ob es mir von außen aufgezwungen werden soll. Der Wunsch nach “Vereinheitlichung” wird sich nicht erfüllen. Nicht erfüllen können, weil Menschen zu unterschiedlich in ihren Bedürfnissen sind.

E. Franke / 26.03.2022

@ Reinmar von Bielau das haben Sie wunderbar und zutreffend geschrieben ! Bin ein älteres Semester und habe das ebenfalls erlebt. @ Peer Doerrer Wunderbar !!! Da geht mir das Herz auf.  Es gibt nichts Gutes außer man tut es.

Holger Busekros / 26.03.2022

Diese Spinner bekommen wir erst wieder auf den Boden der Tatsachen, wenn die arbeitenden Menschen mal für 4 Wochen die Arbeit niederlegen. Generalstreik ist schon seit langem angesagt, nur wer organisiert das? Aber wenn es so weiter geht kommt er von alleine, weil keiner mehr Arbeit hat

Karla Kuhn / 26.03.2022

Silvia Orlandi, „ Nachhaltig“ sind nur die Schulden, sowohl die privaten als auch die öffentlichen. Diese Blase wird platzen und dann kommt der Schuldenschnitt. ( 1924, 1929, Währungsreform 1948”  Wenn ich dran denke,  WER uns dieses ELEND eingebrockt hat, viele INKOMPETENTE TYPEN auf vielen Gebieten, teils auch noch OHNE einen Berufsabschluß , viele noch NIE richtig gearbeitet, dann kommt mir wirklich das große KOTZEN ! Dazu noch eine Anspruchshaltung . Der UNTERTAN muß viele von denen auch noch ZWANGSALIMENTIEREN. DAS muß aufhören. KEIN “NORMALO” bekommt auch nur einen Cent, wenn er MURKS macht ! Allerdings entweder die fristlose oder die fristgerechte Kündigung . ES muß doch unter den MILLIONEN MENSCHEN etliche Koryphäen geben, die ENDLICH mal KLAGEN einreichen, gegen das ABARTIGE Parteiensystem, welches POLITIKERN, egal wie mies sie agieren, auf LEBENSZEIT eine abartig hohe ZWANGSZAHLUNG der UNTERTANEN garantieren !! WER bitteschön kauft sich ein Buch von diesem Lauterbach ?? Ist der krank im Koppe?? Ich würde die Seiten nicht mal zum A…. abwischen nehmen ! R. Reger, recherchieren Sie mal, Wie er zu dem “Professorentitel” gekommen ist. Abgesehen davon, muß ein Prof.-Titel nicht zwingend “Intelligenz” voraus setzen ! Vielleicht finden Sie im Netz noch das Interview seiner Exfrau, Frau Dr. med. Angela Spelsberg, einer studierten ÄRZTIN, EPIDEMIOLOGIN !! “...und empfiehlt sich selbst als Großinquisitor.”  Da muß er aber noch viel “SALZ” essen, so verhärmt, für mich -mickrig-  wie der aussieht.

S. Wietzke / 26.03.2022

Ich war noch nie auf der Suche “nach dem einfachen Leben”. Bei mir taucht dabei immer sofort das Bild verfallener Dörfer auf, deren durch Inzucht deformierten Bewohner einen aus ihren leeren Augen anstarren, während sie sich mit ihren Schweinen im Mist suhlen. Wen sein Leben überfordert der soll es gefälligst ändern oder in eine beschützende Einrichtung übersiedeln. Aber vor allem soll er aufhören seine Umgebung zu nerven. “Die Ökobewegung der Siebziger Jahre wollte Spaß haben und Alternativen erlebbar machen.” Nö. Ich habe die erlebt. Die waren schon ohne Inzucht so wie beschrieben. ” ... Lust darauf, autark zu sein” Das ist auch so eine in Deutschland besonders verbreitete Marotte. Aber die Deutschen sind ja auch “Romantiker”. Eine besonders krasse Form mentaler Degeneration. Das Wort “Nachhaltigkeit” löst bei mir regelmäßig Brechreiz aus. Dabei ist kaum jemandem bekannt das der Begriff eigentlich “langfristige Gewinnmaximierung” bedeutet. In diesem Sinn wurde er von seinem Erfinder eingeführt. Der war zwar Forstwirt, hatte aber so gar nichts von der bambifizierten, statisch infantilen Bullerbü Weltauffassung die heute unter dem Label “Öko” die westlichen Gesellschaften durchseucht.

Elly Ron / 26.03.2022

Gestern stand bei uns in der Mainstream-Zeitung, dass die Leute danach lechzen, wieder in den Süden zu fliegen. War da nicht was mit Ressourcenmangel und einem bösen Herrn Putin?

Rudi Hoffmann / 26.03.2022

Der Öko sieht den Rosengarten ,  aber nicht der großen Spaten !

Uta Buhr / 26.03.2022

Danke, lieber Autor, ich bin voll bei Ihnen. Gestern palaverte dieser unsägliche Krauskopf und Merkel-Adlatus Drosten in den Öffis. Und dies etwa zehn Minuten lang. Viel geredet, nichts gesagt. Außer hanebüchenem Unsinn. Die Moderatorin konnte offenbar gar nicht genug von diesem Schwachsinn hören. Normalerweise drücke ich sofort den roten Knopf. Diesmal hielt ich bis zum Ende durch, weil ich wissen wollte, warum einige meiner Bekannten diesen durchgeknallten selbsternannten “Virologen” für den Messias halten. Manchen Leuten ist eben nicht zu helfen. Reinm@r von Bielau: Ihr Beitrag weckt nostalgische Gefühle in mir. Wir hatten nach dem Krieg zwar nur zeitweilig einen Schrebergarten, in dem wir Kartoffeln, Kohl, Erbsen und ähnliche Agrarprodukte kultivierten, die uns halfen, die miesen Nachkriegsjahre einigermaßen zu überstehen. Das Allerschönste an unserem Laubenpiper-Dasein war ein Blumenbeet, das ich liebevoll pflegte. Tempi passati. “Es war halt nicht alles schlecht”... Wie wäre es, lieber Herr von Bielau, wenn Sie aufgrund ihrer von der Pike auf gelernten Erfahrungen die FFF-Hüpfer - allen voran die beiden arroganten weltfremden Protagonstinnen aus dem Reemtsma-Clan - in die Kunst der Selbstversorgung einwiesen. Die lechzen doch nahezu nach dem einfachen Leben.  Es wäre an der Zeit, dass sie und ihre Spießgesellen und Innen es mit harter Arbeit einmal kennenlernten. Ich vergaß - die Arbeit überlässt man in deren Kreisen lieber den anderen. Dabei fällt mir ein: Was passiert eigentlich bei einem Blackout, wenn diese Nullen ihre lebenswichtigstes Utensil - ihr Handy - nicht aufladen können?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Fabian Nicolay / 06.04.2024 / 06:00 / 56

Grüne Pickelhauben und das Getrampel der 20.000

Ich gestehe: In puncto Artenschutz schlägt mein Herz schon immer „grün“. Ich hatte als Kind das Glück, mich jeden Tag in der freien Natur aufhalten…/ mehr

Fabian Nicolay / 23.03.2024 / 06:00 / 51

Alles andere als demokratisch

Eigentlich soll die Politik nur die Rahmenbedingungen für die freiheitliche demokratische Grundordnung schaffen. Wir erleben aber eine zunehmend übergriffige Vereinnahmung staatlicher Institutionen durch Parteien. So…/ mehr

Fabian Nicolay / 20.01.2024 / 06:15 / 126

Szenischer Schauprozess für rechte Langeweile

Das sogenannte Potsdamer „Geheimtreffen“ wurde im Berliner Ensemble auf die Bühne gebracht. Die Zuschauer sind sich nicht gewahr, dass sie dem deutschen Topos schlechthin verhaftet…/ mehr

Fabian Nicolay / 13.01.2024 / 06:00 / 110

Demonstrationsrecht nur für Gute, Doppelstandards und grünes Mimimi

Es ist nicht der Wunsch nach Umsturz, wie es Habeck und Co. weismachen wollen, sondern der Wunsch nach demokratischer Verwirklichung echter Alternativen im Gegensatz zu…/ mehr

Fabian Nicolay / 23.12.2023 / 06:00 / 62

Im Verhörzimmer der Gedankenpolizei

Unsere Aufgabe als Medium ist, dem gesellschaftlichen Treiben möglichst früh den Spiegel vorzuhalten und die politische Gemengelage stetig zu dokumentieren. Später wird man wissen wollen,…/ mehr

Fabian Nicolay / 16.12.2023 / 06:00 / 29

Zoon politikon: Die Kunst des Überlebens in unwirtlicher Umgebung

Auch die künftigen Archäologen der jeweiligen „Moderne“ werden ihre Funde unter dem Einfluss des Zeitgeistes betrachten. Wie werden sie wohl über die 20er-Jahre des 21.…/ mehr

Fabian Nicolay / 02.12.2023 / 06:00 / 102

Schneetreiben vor Gelächter

Die Regierungserklärung von Olaf Scholz war ein Offenbarungseid an Ideen- und Teilnahmslosigkeit. Zumindest entfleuchte er diese Woche vor dem gut besetzten Plenum erneut in das…/ mehr

Fabian Nicolay / 25.11.2023 / 06:00 / 112

Abwahl vor dem Jüngsten Klimatag

Die Umfragen lassen sich unmissverständlich als Forderung nach Rücktritt und Neuwahlen deuten, das Vertrauen der Wähler ist dahin. Allein die Protagonisten wollen keine Konsequenzen ziehen.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com