Unabsehbare Schäden sind entstanden. Von wem angerichtet und ob berechtigt, wird sich zeigen. Unstrittig sind auch durch die Migrationswelle des Jahres 2015 ff. unabsehbare Schäden angerichtet worden. Zur Vermeidung der “unschönen Bilder” und (wie ich vermute) auch zur Vermeidung eines weiteren Balkankrieges, von dem wir ebenso exklusiv betroffen gewesen wären wie damals im Bosnienkrieg. Da hat allein die Stadt Berlin mehr Bosnier aufgenommen als Frankreich und Großbritannien zusammen und es wäre natürlich ein ungeschriebenes Gesetz gewesen, dass sich dies wiederholt hätte. Nun bot Corona zu einer Zeit als sich an der griechischen Grenze zur Türkei eine Wiederholung von 2015 anbahnte, eine Möglichkeit, dieses Szenario ohne die Entstehung “unschöner Bilder” zu verhindern, zumal ja die Bilder der Kölner Domplatte auch nicht schön waren und sich nicht einmal unterdrücken ließen. Ich weiß, das werden etliche Leute als Pro-Merkel-Propaganda einstufen, da es eine Begründung für ihr Handeln bedeuten würde, welche sich nicht ausschließlich darauf verengen ließe, dass ihr dieses Deutschland nur verhasst ist und sie es abschaffen will. Sie wollte aber in diesem Deutschland die Macht und diese drei Male (und ich fürchte allmählich ein viertes Mal) bestätigt haben. Dazu braucht sie immer noch dieses Wahlvolk. Es ist wirklich ein Graus mit dieser Freiheitlich Demokratischen Grundordnung, wonach die Machtausübung aus freien, gleichen und geheimen Wahlen durch ein Staatsvolk eines Nationalstaates resultiert. Damit können die in der EU-Kommission und Sven Giegold von den Grünen im Europaparlament schließlich auch nicht umgehen, wie wir an deren Reaktion auf die EZB-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts mit der Forderung nach einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland feststellen müssen. Umso lauter muss man daher auf andere als Gefahr für die Freiheitliche Demokratische Grundordnung hinweisen.
Die Feigheit ist neben dem Neid ein typisch deutsches Gen.
I love it! Für den Satz, „ Den Vogel hat natürlich wieder die alternativlose Kanzlerin abgeschossen, die bekanntlich „vom Ende her denkt“ (leider nicht von ihrem eigenen)“, gehören Sie geknutscht und Ihnen Ihr Lieblings-Kuchen gebacken! Ihr Schlußwort, möchte ich mit folgender Hoffnung verknüpfen: Es ist noch lange nicht zu spät für Papier, de Fabio und Scholz, diesen Brief zu verfassen. Von Papier wissen wir immerhin, daß er bereits als Mit-Schöpfer eines renommierten Grundgesetzkommentars (Maunz/Dürig) in die Annalen des Rechts Eingang fand . Da kann doch so ein Briefchen nicht so schwer sein. Vielleicht brauchtˋs nur ein wenig Anregungsenergie. Schicken Sie Ihren Artikel doch einfach einmal an die Herren. Unsere Demokratie braucht deren Wissen, Erfahrung, - deren geballte rechtsstaatliche Kompetenz, zu ihrem Erhalt. Wir brauchen JETZT eine unerschrockene und unabhängige Judikative! Wir benötigen die kompetentesten Mit-Gestalter und Hüter unseres Rechtsstaats. Cheerio.
ich habe auch vor Monaten in einem Kommentar hier gefragt, ob sich Papier aus der Deckung traut oder ob er Besuch bekommen hat. Aber vielleicht war auch kein Besuch noetig. Und gut, dass Dr Maassen Dossiers wie einst Hoover gebunkert hat. Schlecht ist das alles natürlich fuer die ehemalige Republik Deutschland. Kinkerlitzchen…
Sehr geehrter Herr Grell, wer so eine Regierung zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr. Katzbuckeln wird belohnt, weil es ist ja so bequem. Schande! MFG Nico Schmidt
Ich bin kein Historiker, deshalb meine Frage an die Autoren und Leser: Hat es in der Geschichte jemals Politiker gegeben, die gravierende Fehler von merkelscher Dimension begangen, diese Fehler erkannt und eine Korrektur selbst veranlasst haben? Wenn nicht müssten wohl Psychologen das erklären können.
@ B.Ollo: Sie können aktuell Infizierte und Infektiöse so nicht berechnen. Denn auch die meisten in der soganannten Dunkelziffer sind inzwischen wieder genesen, das heißt CV-frei.
Das Papier sollte endlich öffentlich gestellt werden! Mit diesen Minihäppchen auf achgut und TE kann sich kein Mensch eine Meinung bilden und v.a. auch niemand im Bekannten- und Kollegenkreis argumentieren, dem es noch nicht vergönnt ist nach dem Motto zu agieren: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt`s sich besser ungeniert.”
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