Fr@au Eden, mir ist auch schlecht. Weil Menschen wie Sie den Fortgang des Gemetzels Friedensbemühungen vorziehen. Ich wünsche mir, dass deutsche Diplomaten sich endlich darauf besinnen, wozu sie eigentlich da sind und wofür sie bezahlt werden. Und dann, Frau EDEN, möchte ich Sie fragen, ob Sie das Interview der Altkanzlerin Merkel in der „ZEIT“ vom 7. Dezember 2022 gelesen haben, in dessen Verlauf Frau Merkel wörtlich sagte: →Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Wie man am Kampf um Debalzewe Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, dass die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.← Acht Jahre lang hat die Ukraine Zivilisten zu tausenden im Donbass gemetzelt. Auf Wunsch des Wertewestens!! Haben Sie das jemals kritisiert? Aus Ihrer Sicht gibt es also Angehörige von Nationen, die es verdienen, abgeschlachtet zu werden, und andere, die um jeden Preis „geschützt“ werden müssen, auch um den des wirtschaftlichen Selbstmords.
Ziemliches Geschrei hier, so Unrecht hat P. Holschke gar nicht. Das Neid-Argument gegen ihn ist völlig lächerlich. Absurd ist diese neue Art der Enteignung nur unter dem jetzigen gefrässigen Staat. Würde er nicht das Geld durch den Kamin in alle Richtungen jagen sähe es anders aus. Sie glauben gar nicht wieviele unter 30 jährige ich kenne, die sich schon zur Ruhe gesetzt haben und den Rentner spielen und dies für immer, das wissen sie. Sie müssen nur noch ein bisschen durchhalten bis die Herrschaften das Zeitliche segnen. Das ist das Abgleiten in den Feudalstaat wo Vermögen zementiert wird, ein für alle mal. Erbschaftssteuer 100%. Ja, ich höre schon ihre Schnappatmung, Wem wird hier etwas weggenommen. Wem? Niemandem. Der Erblasser ist tot. Man kann nur jemandem etwas wegnehmen was er vorher besessen hat. Allerdings nicht unter diesem übergefrässigen, aufgeblähten Staat, da haben sie schon recht. Da müssen vorher andere Vorraussetzungen her, unter denen sich die Nicht-Erben das “nicht Geerbte” dann aber auch selber locker erwirtschaften können. Einkommen unter 3000 Euro brutto, nach! Abzug aller Sozialabgaben, vollkommen steuerfrei. Darüber nur eine Steuerklasse, EINE!, 10% Steuer, fertig. Da müssen sie dann auch nicht Omas Häuschen hinterherjammern. Sie müssen nur ihren Hintern bewegen, die 25 jährigen.
@Jochen Brühl : Wann wäre die FDP mal wirtschaftsfreundlich gewesen? Das könnte man nur durchgehen lassen, wenn man die Verwaltung fremden Geldes als Wertschöpfung versteht und demzufolge die Finanzmafia als Wirtschaft. Das war aber eben der Anfang vom Ende.
@Thomas Brox: Profit machen wollen wird aber dann zum Unsinn, wenn das System, in dem man lebt, einen das praktisch so gut wie unmöglich macht. Genau das war im Nationalsozialismus der Fall und wird es auch mehr und mehr in unserer Gesellschaft. Die Sichtweise der Nationalsozialisten auf die bürgerliche Klasse war die, dass man die Mitglieder dieser Klasse für schwach und ontologisch minderwertig hielt. Wie Sie ja bestimmt schon mitbekommen haben, reden diese Leute oft in etwa so: “Wir sind es doch, die wie die Tiere 14 oder 16 Stunden am Tag schuften…” Genau. Und das haben auch die Nazis erkannt. Sie sahen in der bürgerlichen Klasse nichts anderes als Nutztiere, die es auszubeuten galt. Fleischgewordene Geldgier, geboren zum Geldhorten und Geldzählen, wie eben in Max Webers Schrift “Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus” beschrieben. Die Nationalsozialisten sind die Erfinder der Ausbeutung der Unternehmer im Rahmen des Kapitalismus. Wenn sie diese nicht mehr gebraucht hätten, hätten sie diese beseitigt - und ich meine das im Sinne von Hadamar. Die Unternehmen der Zukunft sollten bei den Nazis Staatskonzerne sein: VW und Hermann Göring Werke waren schon solche. Wenn es eine Zeit nach 1945 gegeben hätte, hätte man die Wirtschaft auf Unternehmen dieser Art umgestellt. Ich selbst bin auch selbständig tätig, aber ich habe es immer verstanden, mich nicht vom Staat steuerlich ausbeuten zu lassen. Ich habe auch nie GEZ-Gebühren bezahlt. Mir kann man Schlesingers Audi mit Massagesessel nicht vorwerfen und auch nicht die Alimentierung von Ali. Sie haben nämlich bei den vielen Menschen, die Sie aufgezählt haben, ganz vergessen zu erwähnen, dass auch unsere “Goldstücke” davon profitieren, dass in unserem Land einfach noch zuviel Gewinn gemacht wird. Falls Sie es noch nicht gemerkt haben: Die “Goldstücke” kommen deswegen hierher, weil diese vielen geistig Behinderten so viele Steuern bezahlen, dass eben genug für die “Goldstücke” da ist.
@Alle, die hier ständig die Fiskalpropaganda vom leistungslosen Einkommen reproduzieren: Das Erbe oder die Schenkung einer Immobilie ist kein Einkommen, da kein Zahlungsfluss erfolgt. Die Leistungsfähigkeit des Bürgers - und die ist steuersystematisch relevant - erhöht sich dadurch erst einmal nicht. Wenn die Immobilie vermietet wird, fließen dagegen Mieteinnahmen, die versteuert werden. Wenn man sie selbst bewohnt, fallen nur Kosten an für den Werterhalt oder weil es neue Vorschriften verlangen - da gibt es nichts zu besteuern. Und wenn man die Bude veräußert, fließt dem Erben vor allem längst versteuerte ehemalige Einkommen der Erblasser zu. Der nimmersatte Staat möchte da natürlich noch einmal kassieren und noch einmal und noch einmal usw. weil er selbst nichts leistet, nicht wertschöpfend ist, nur Kosten produziert, denen wenig bis gar kein Nutzen gegenübersteht. Wie blauäugig, neidisch oder beschränkt muss man eigentlich sein, um jeden neuen Raubzug des Fiskus auch noch schönzureden? Der deutsche Staat ertrinkt in Einnahmen, die er zu einem immer größeren Anteil sinnlos verpulvert - da kann es nur eine vernünftige Forderung geben: Minimierung der Staatsausgaben und maximale Entlastung aller Bürger - vor allem Beseitigung aller Substanzsteuern. Das heißt im Gegenzug: massive Einschränkungen bei allen Beziehern “leistungsloser” Einkommen - vor allem bei den Dauer-Hartzern und Grundeinkommenskassierer, dem staatlichen Rundfunk und weiten Teilen der Beamtenschaft.
Für PP - Porsche und Posten - macht der Sausemann auch wirklich alles mit.
Meine Lebenserfahrung sagt mir Liberale fühlen sich nur dann wohl, wenn sie sich linken/sozialistischen/ kommunistischen Parteien/Regierungen/Regimen andienen können. Beispiel; 1971 hatte die russische Besatzungsmacht in der „DDR“ verfügt , dass die verbliebenen privaten/halbstaatlichen (Klein) Betriebe binnen 6 Monaten zu verstaatlichen sind. Die in der „DDR“ geduldeten Liberaldemokraten haben sich nicht entblödet einen Aufruf im Auftrage zu starten in dem sie feststellten, dass der Besitz von Produktionsmittel höchst unmoralisch sei und deshalb sollten die Eigentümer ihre Betriebe dem Staat zum Kauf anbieten, was auch geschah. Der Erlös wurde dann so hoch besteuert, dass kaum etwas übrig blieb. Also Herr Linder mal nachschauen, da können Sie noch eine Menge lernen wie Sie Ihren Koalitionspartnern eine Freude machen können. Für weitere Beispiele reicht der Platz nicht.
Gilt für die gsamte ReGIERung: “Den Ungeimpften nahmen sie die Würde, den Geimpften die Gesundheit.”
Das niederländische Modell wäre viel besser für uns. Kaum Grunderwerbsteuer, geringe Gebührensätze und die steuerliche Absetzbarkeit der Zinsen. Das macht der Erwerb viel, viel einfacher. Dafür zahlt man auf das Nettovermögen mehr Steuern. Der Staat bekommt das Gleiche, Wohnraum wird aber viel effektiver genutzt und eine solche Erbschaftssteuer ist unnötig. Aber wird sind nun mal ein Sklavenstaat in dem Mieter und Eigentümer in verschiedenen Schichten sind,
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.