Nun ja, dieser bürgerlichen Mitte, die die Umwelt belastet und keinerlei Sinn für Nachhaltigkeit hat, sollte sich schämen auch noch das Maul aufzureißen. Wichtig ist es ihre Rechte gründlich zu beschneiden. In früheren Kulturen nannte man so etwas Sklavenhaltung; die derzeitigen NGOs verstehen was davon.
Der ganz normale, brave und fleißige Bürger weiß, dass Stürzenberger kein Rechter ist, sondern ein Kritiker des Islam. Nicht mehr, nicht weniger. Dass Islamkritiker rechts sind, ein Trick, auf den nur Ahnungslose wie Schneider hereinfallen. Pegida sei Dank: seit ihrer Gründung habe ich alles gelesen, was der Islam zu bieten hat. Ich dachte mir damals: wenn die deswegen auf die Straße gehen, will ich wissen warum. Und in der Tat hat der Islam bislang wenig zustande gebracht: Klaus-Jürgen Bremm fasst es in seinem neuen Wälzer, (Die Türken vor Wien. Zwei Weltmächte im Ringen um Europa. Vom Fall Konstantinopels bis zum Ende der Türkenkriege: das Osmanische Reich als europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg), richtig zusammen: „Tatsächlich muss man sogar von einer parasitären Existenz des osmanischen Staates sprechen, der jahrhundertelang in kaum vorstellbarem Umfang Güter, Menschen und Fachwissen aus den christlichen Ländern ansaugte, ohne dafür Bedeutsames zurückzugeben.“ Heute haben sie ihre Strategie umgestellt: sie schicken ihre hungernden Brüder nach Doitschland, damit diese dort Kirchen ausräumen und in Frankreich Lehrer und Pfarrer köpfen können. Wer hier immer noch weiter schläft, dem ist nicht zu helfen. Also, Herr Schneider, starten Sie mal durch, bevor sie, wie alle, Pegida in die rechte Ecke schubsen. Ich habe mir angewöhnt, vor einer so unappetitlichen Kritik wie Sie es hier betreiben, zu lesen, aufzulesen, was wirklich Sache ist. Sie könnten mit Dr. Bill Warner starten: “Measuring Mohammed”. Wenigstens könnten Sie mal definieren, was Sie unter stramm rechts verstehen. Fürchte aber, dazu sind Sie nicht in der Lage. Ehrlich gesagt habe ich vor Ort, in Dresden, intelligentere Menschen kennengelernt als ich hier in dieser Kritik erfassen kann.
Wie wahr, wie wahr. Oder doch nicht? Donnerstag von 19.30 bis 21.00 Uhr passt noch irgendwas mit Sport.
“... Pegida ist ein solcher Fall, der sich aus bürgerlichen Anfängen in Wechselwirkung mit den Medien zu einem unappetitlichen kleinen Haufen entwickelt hat, ....” Herr Schneider, dass sie sowas hier schreiben dürfen, kann man ihnen im Sinne der “Meinungsfreiheit” zugestehen. Aber dass sie damit Recht hätten - ist wohl nur ihr “Irrglaube”! MfG
Aber, aber Herr Schneider ! Die Herren Elsässer u. Stürzenberger sind genauso islamkritisch und so wenig strammrechts, wie es die Achse auch ist. Strache war -im übrigen- das Opfer einer sorgfältig eingefädelten Intrige. Einfach mal zur Klarstellung. MfG Werner Pfetzing
Der Zeitgeist… die Arbeit tun ...die Anderen ! Nachdem moderne Medizin Pest, Cholera und Pocken überwunden, da suchen Gurus nach dem neuen Leid. Und wo gesucht wird, da wird auch gefunden; Narzißmus, Weltangst propagiert man heut . Dort, wo man glaubt ein Kümmerchen allein zu haben, verdichtet man`s als Gruppenmasochist und lässt die ganze Welt sich daran laben; “Medienerfolg ” dem Exibitionist. Ja es macht Lust vor vielem Angst zu zeugen, vor was im einzelnen ? das sagt man nicht genau um sich dem Gruppenfimmel so bequem zu beugen und zu verkaufen “Psycho-Nabelschau “ Wird Kopfschmerz, Alter, Impotenz, schon immer etwas ganz normales, vom Unglücksucherteam in`s Rampenlicht gebracht. Nur wer da vorbehaltlos mitmacht, den bestrahlt es, die Tagesarbeit….wird von Anderen gemacht !
Florian und Tamara Normalverbraucher brauchen gar nicht auf die Straße zu gehen, bringt ja doch nichts, wird von der Politik ignoriert. Alles was die beiden tun müssten ist ihr dämliches Kreuz an einer anderen Stelle zu machen. Und sei es bei der LKR. Aber selbst dazu sind sie zu faul, zu blöd, zu gehirngewaschen. Insofern dürfen sie gerne weiter für andere arbeiten und sich abstrampeln. Das Dumme daran ist nur, dass ich das deshalb auch muss. In einem Land, in dem jeder Gang zum Scheißhaus inzwischen divers, diskriminierungsfrei und klimaneutral sein muss.
Herr Schneider, im Prinzip haben Sie recht. Nur dieser Deutsche, der arbeitet und Knete für die ganze Welt erwirtschaftet, sollte mal aufschauen. Sicherlich hat er zumindest 1 x in der Woche Zeit, sich für - ich sag mal - 2 Stunden alternativen Seiten zu widmen. Wenn man erst einmal einen Anfang gefunden hat, findet man ganz schnell immer mehr Seiten, die einen aufklären, die sagen, was Sache in Deutschland ist. Aber was macht der normale Deutsche? Er kläscht, um sich und seine Familie durchzubringen, setzt sich abends vor den Fernseher und hat die ARD 20:00 eingeschaltet. Dann hört er noch, was diese unsäglichen Politiker ihn so vor fabulieren und er kommt vor lauter Angst, weil die Inzidenz wieder himmelhoch steigt, kaum in den Schlaf. DAS zu hinterfragen, ist auch jeden Berufstätigen möglich und zumutbar. Schließlich will der Berufstätige auch als BÜRGER angesprochen werden, obwohl er es wegen seiner geistigen Faulheit eigentlich nicht ist, sondern nur ein williger Untertan. Ich entschuldige es nicht, sich herauszureden, dass man viel Arbeit auf den Hals hat. Ich hatte das mein Leben lang auch und habe versucht, mich immer zu informieren, obwohl das in der DDR weißgott kein leichtes Ding war. Jetzt, wo wir alle Internet haben, ist es sehr viel einfacher, sich zu informieren, aber es muss der Wille da sein. Und der WILLE fehlt bei vielen. Ich sehe vor allem bei der bürgerlichen Mitte, dass sie zu uneins ist und ihre Vorurteile nicht über Bord werfen kann, um endlich einmal zusammenzustehen. Bestes Beispiel sind die Querdenkerdemos, bei denen Anwohner und andere Deutsche sich hässlich über die Querdenker äußerten, statt einmal selbst zu denken. Da passt den einen das nicht und den anderen das nicht. Ich habe es schon so oft gesagt. Grüne und Linke haben ein gemeinsames Ziel und deren Wähler unterstützen das, auch wenn ihnen sicherlich das eine oder andere nicht gefällt. Die Bürgerlichen dagegen wollen Vertreter, die 100% so denken wie sie und das gibt es eben nicht
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