@S.Wietzke: genau so ist es.
weil mich dieser doch reichlich kontroverse Text bis jetzt noch ärgert: die deutschen Mitmenschen,die schon in den 80ern und bis heute,aber eben von Anbeginn den Kohlschen “Ausländer-Showpolitik” und Ihren Folgen gewrnt haben und deren Folgen wir auf unseren Strassen heute “begutachten” können wie in Herrn Schneider’s Scherz, genau diese Menschen stehen,trotz wirklich berechtigter und eingetroffener Warnungen heute in der allgemeinen Beurteilung in der “rechts-extremen” Ecke,gerade und vor Allem durch solche “liberalen"Mitmenschen wie Herrn Schneider. Ich weiss,wo ich stehe und im Gegensatz zu Herrn Schneider habe ich das Meine gegen diese Entwicklung auch getan,und wenn es Not tat,an der Seite von durch unbedarfte “rechts ” benannte Mitmenschen
@ Frank Holdergrün: vielen Dank,noch besser als ich ausgedrückt, was an des Autors Betrachtungen schief ist. Auch ich habe früh von seinen Informationsständen gelesen und wusste(da über ein Jahrzehnt selbst in middle east unterwegs)was er in unseren Fussgängerzonen zu erwarten haben würde,was auch genau so eintrat. Was allerdings damals (noch) verwunderlich war,war die vorschnelle Verurteilung als “rechter” durch Medien und Politik/Juristerei. Die Verwunderung hat sich lange gelegt,seit 2015 sind die Gründe offen auf dem Tisch!
Schön Herr Schneider, dass Sie, als einer der Achseautoren, die korrekte Kunst des Witzeerzähles so perfekt beherrschen. Prolog - Witz - Epilog. So gehört sich das heute! Perfekt gemacht. Im Prolog erstmal darauf verweisen, dass der Witz nicht von einem selber stammt, sondern in einer gesellschaftlichen Schicht kursiert, der man sich selbst keinesfalls zurechnet: “Der gleich folgende Witz wurde mir von einem Araber erzählt.” Vorweg noch die Entschuldigung, dass man mittlerweise ja ebenfalls, völlig zu Unrecht, zu einer missverstandenen, diskriminierten Minderheit gehöre: “als alter weißer Mann, kann er mir als „rassistisch“ ausgelegt werden”. Ihn zu erzählen erfordet also schon ein gewisses Maß an Zivilcourage, aber man läßt sich nicht gängeln: “Ich erzähle ihn trotzdem.” Nach dem Witz ist vor dem Witz, also unmittelbar nach Witzende mit den Entschuldigungen und Erklärungen für die Zuhörer oder Leser beginnen: “Natürlich arbeiten auch Türken und Libanesen, und es gibt auch mehr als genug Deutsche, die sich um zehn Uhr noch einmal vor Netflix rumdrehen.” Also Leute alles nicht so schlimm, nicht aufregen. Im Klartext, eigentlich könnte man den Witz ja auch andersherum erzählen. Versuchen Sie es mal. Very lustig.
So billig kann man die „schweigende“ Mehrheit nicht davon kommen lassen. Ihren Aufsatz hätten Sie auch über die schweigende Mehrheit 1938 schreiben können. Wir haben Zeit für allen möglichen Scheiss: Die Begründung, warum Freunde nicht mit auf eine Demo wollten waren: Tango-Kurs, Urlaub, schon verabredet ..... Niemand von den 98% Wahlbrechtigten in Bayern hatte 10 Tage lang keine Zeit (?!?) die Unterschrift für die Abberufung des Landtags zu unterschreiben. Soso. 98% meiner Mitbürger verdienen Millionen Kriminelle Libanesen zum Durchfüttern und dafür würde ich gern von ihnen entschädigt.
Ja, Herr Schneider, aber das ist ja noch längst nicht alles. Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es in den USA so wenig islamische Terroranschläge gibt? Auch der 11. September wurde schließlich von Terror-Touristen verantwortet. Die Antwort ist ganz einfach: in den USA muss jeder arbeiten, meist sogar mit einem Zweit-oder Drittjob. Ansonsten verhungert er oder muss sich sein Geld mit Drogenhandel, Prostitution oder Schutzgelderpressung verdienen. Auch diese Tätigkeiten sind bekanntlich sehr zeitaufwendig. Die haben dort einfach nicht genug Zeit, um Terroranschläge zu planen, so einfach ist das. Die einfachste und nachhaltigste Form der Terrorbekämpfung hier wäre, all den Neuhinzugekommenen weder Geld noch Wohnung oder sonstige Unterstützung zu gewähren. So, wie es die Amis machen. Dann kämen sie nämlich entweder gar nicht erst hierher oder müssten damit anfangen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ob die gewählte Tätigkeit dann legal oder illegal wäre, ist erst einmal zweitrangig. Zum Anschlagplanen hätten sie jedenfalls dann keine Zeit mehr. Und kosten würde es uns gar nichts.
Die Schlussfolgerung ist falsch. Nicht weil sie keine Zeit haben, lassen sie das mit sich machen, sondern weil sie doof sind. Denn nur die Doofen haben keine Zeit sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern. Die Schlauen leben schon immer von den Dummen und die von der Arbeit gelebt. Und wenn man sich dann auch noch das Wahlverhalten ansieht: Die sind nicht doof, sondern saublöd. Weswegen sie sich übrigens jede Beleidigung und jeden Tritt ins Gesicht redlich verdient haben. Das ist nicht tragisch, sondern eine Form höherer Gerechtigkeit.
Tamara Normalverbraucher ist aber auch eine -( dem Vornamen nach ) noch nicht solange hier lebende ! PS : 2016 fuhr bei uns ein Mann-der gerade gekommen war- mit einem alten Fahrrad, geschmückt mit zwei kleinen Deutschlandfahnen , durch die Gegend.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.